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Im Eiscafé

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Die Frau hatte gehört, dass Katja ihr geöffnet hatte. Sie stieß daher die Tür nach Innen auf und drückte ihren schlanken Körper hinein. Als sie vor Katja stand, schloss die Frau wieder ab und lehnte sich dann im Stehen an die Innenseite der Tür. Sie sagte nichts und hielt es wohl auch nicht für nötig, sich bekannt zu machen. Stattdessen hob sie erneut ihren Rock hoch und präsentierte Katja den mittlerweile bekannten Anblick ihrer Weiblichkeit. Katja starrte auf die blanke Muschi der Frau, die im nächsten Moment wieder mit mehreren Fingern traktiert wurde.

Katja verfolgte das Fingerspiel aufmerksam und fühlte sich animiert, mitzumachen. Während sich die fremde Frau im Stehen zärtlich fingerte, ließ nun auch Katja erneut ihre Hand in den Schoß wandern. Erneut trafen die Finger auf ihre nasse Spalte und bereits die erste Berührung sorgte wieder für angenehme Gefühle. Beide Frauen befriedigten sich nun eine Weile voreinander, ohne allerdings ein Wort dabei zu verlieren. Sie sahen sich abwechselnd in die Augen und zwischen die Beine und schienen dem gemeinsamen Projekt einiges Gutes abgewinnen zu können. Immer wieder bekundete eine der Beiden ihre Lust durch einen leisen Seufzer und je länger die ungewöhnliche Zusammenkunft andauerte, umso lockerer und offensichtlich erregter wurden die Frauen.

Katja konnte gar nicht fassen, worauf sie sich hier einließ. Alleine schon die Tatsache, auf einer öffentlichen Toilette zu masturbieren, grenzte schon an Wahnsinn. Dies dann aber noch gemeinsam mit einer unbekannten Frau zu tun, die sie zuvor bei verbotenen Handlungen im Eiscafé beobachtet hatte, überschritt eindeutig den Rahmen des Glaubhaften. Aber sie musste auch zugeben, dass dieser Umstand sie unheimlich aufgeilte und Lust auf mehr machte.

Plötzlich unterbrach die Frau ihr Fingerspiel und trat einen Schritt auf Katja zu. Ihre weiterhin frei gelegte Muschi befand sich nun direkt auf Höhe von Katjas Gesicht und war nur knapp zwanzig Zentimeter von dem Mund der jungen Frau entfernt. Offenbar hatte die Frau eine bestimmte Idee und musste diese nur noch ihrer unbekannten Gespielin beibringen. Sie stellte sich nun ganz dicht und breitbeinig vor die Toilette und drückte Katja praktisch ihre nasse Fotze ins Gesicht.

Katjas Nase war keine zehn Zentimeter mehr von der fremden Weiblichkeit entfernt und sie konnte den Geruch der Intimsäfte der anderen Frau wahrnehmen. Katja wurde sich schlagartig bewusst, was sie von ihr erwartete und bekam einen Kloß im Hals. Die Frau rückte noch einige Zentimeter näher an Katja heran heran und fragte dann „Willst du meine Pussy lecken?"

Katja glaubte zunächst sich verhört zu haben. Aber die Situation war eindeutig. Die Frau erwartete allen Ernstes, dass Katja ihr nun orale Gelüste bescherte. Katja war total überfordert mit der Situation. Hinzu kam, dass sie so etwas noch nie gemacht hatte. Sie wusste natürlich aus eigener Erfahrung, wie geil es war, wenn man sie mit der Zunge verwöhnte, nur war es bisher immer ein Junge gewesen, der sich an ihrer Muschi versucht hatte. Sie selber hatte noch nie die Gelegenheit gehabt, die Muschi einer anderen Frau zu kosten. Und bis heute hatte sie nie erwartet, dass sich einmal so eine Möglichkeit ergeben würde.

Katja war keineswegs angewidert von der Bitte. Es war eigentlich eine logische Konsequenz aus dem bisher Geschehenen hier in der Toilettenkabine. Warum sollte die Frau vor ihr nicht annehmen, dass Katja bereit war, auch diesen Schritt zu gehen und ihre gemeinsame Situation dadurch noch reizvoller zu gestalten? Und irgendwie reizte Katja die Vorstellung, diesen gewagten Schritt zu gehen und ihren Erfahrungshorizont in Bezug auf ihre Sexualität zu erweitern. Jetzt setzte sich Katjas Neugierde gegenüber ihren Bedenken und moralischen Wertevorstellungen durch und nach kurzem Zögern hatte sie sich für die Annahme dieser neuen Erfahrung entschieden.

Sie schob ihren Kopf ganz langsam nach vorne und näherte sich Zentimeter um Zentimeter dem Intimbereich ihrer Gespielin. Die Frau hatte ihre Beine in weitem Abstand gespreizt und zog zusätzlich mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. Katja konnte nun ganz genau in das einladende Loch blicken. Da die Toilettenkabine von einer Lampe an der Decke beleuchtet war, fiel nicht allzu viel Licht auf den Schoß der Frau vor ihr, sodass dieser nicht optimal ausgeleuchtet wurde. Doch es genügte um den Weg zum Ziel zu finden.

Sie leckte sich über ihre eigenen Lippen und sammelte dann etwas Speichel in ihrem Mund. Kurz darauf fuhr sie ihre Zunge aus und schließlich berührte ihre Zungenspitze die immer noch feuchte und warme Muschi der Person vor ihr. Die Frau seufzte bei der ersten Berührung leise auf und Katja schob ihre Zunge ein weiteres Stück zwischen die geschwollenen Schamlippen. Sie schmeckte die Nässe darin und empfand den Geschmack als nicht unangenehm. Sie realisierte, wie viel von der Feuchtigkeit sich dort angesammelt hatte und sie stellte feste, dass die Muschi der anderen Frau ihrer eigenen Möse in Sachen Feuchtigkeit in Nichts nachstand.

Nachdem Katja die ersten Hemmungen überwunden hatte, ging sie forscher zu Werk. Sie ließ ihre Zunge in der fremden Ritze umherwandern und schließlich ertastete ihre Zungenspitze den harten Knopf im oberen Bereich der dargebotenen Weiblichkeit. Sie umspielte den Kitzler der Frau sachte und entlockte ihr dadurch immer intensivere Stöhnlaute. Sie spürte natürlich unmittelbar, dass die Frau vor ihr immer geiler wurde, was ihre eigene Erregung ebenfalls beflügelte.

Katjas Finger spielten weiterhin an ihrer eigenen Spalte und sie spürte die zunehmende Lust in sich hoch kommen. Die Frau schloss jetzt ihre Augen, um sich besser auf die Reize zwischen ihren Beinen konzentrieren zu können, und genoss offenbar Katjas orale Behandlung in vollen Zügen. Katja wollte es für die Fremde so schön und geil wie möglich machen und legte sich richtig ins Zeug. Sie wusste zwar nicht, ob sie es gut und richtig machte, aber anhand der Reaktionen der Begünstigten war dies doch anzunehmen.

Immer raumgreifender wütete ihre Zunge in der fremden Ritze und schließlich spürte sie, wie ihre Kontrahentin zu zittern begann. Der aufkeimende Orgasmus kündigte sich durch mehrere Begleiterscheinungen an, die Katja nur allzu gut aus eigener Erfahrung bekannt waren. Schließlich schrie die Frau kurz auf und presste Katja ihren Unterleib gegen das Gesicht. Katja blieb kurz die Luft weg und zog daher ihren Kopf ein kleines Stück zurück, sodass sie wieder atmen konnte und weiterhin die Frau vor ihr oral beglücken konnte.

Nachdem die Frau den erlebten Höhepunkt über sich ergehen lassen hatte und dann einen Schritt zurückgetreten war und sich gegen die Kabinentür lehnte, wusste Katja, dass die Frau ausreichend bedient war und sie ihre Aufgabe zur vollsten Zufriedenheit erfüllt hatte. Als die Frau die Augen wieder öffnet, blickte sie auf Katja herab und lächelte. „Das war einfach nur geil.... Du leckst wie ein Profi."

Während sich Katja noch über das ungewöhnliche Kompliment freute, kniete sich die Frau plötzlich vor sie hin und vergrub ihren Kopf in Katjas Schoß. Es war zwar ganz schön eng in der Toilettenkabine, aber dennoch gelang es der Frau, eine Position einzunehmen, in der sie gut an Katjas Beckengegend heran kam. Zum ersten Mal in ihrem jungen Leben spürte Katja dann die Zunge einer anderen Frau an ihrer klatschnassen Fotze. Es durchströmten sie augenblicklich Tausende kleine Blitze, die immer wieder in ihrem Schoß einschlugen. Die Zunge der Frau traf ganz genau die Stellen, wo es Katja am besten gefiel. Immer wieder glitt die flinke Zunge über ihre Klitoris oder teilte ihre Schamlippen in zwei Bereiche.

Katjas Liebessaft wurde in der gesamten Ritze verteilt und vermischte sich mit dem feuchten Speichel der beglückenden Person. Katja hatte sich mittlerweile vollkommen fallen gelassen und lehnte mit ihrem Rücken gegen den Spülkasten. Während ihr heiliges Dreieck bedient wurde spielte sie sich mit beiden Händen an ihren Brüsten, deren Brustwarzen natürlich bereits steil aufgerichtet waren. Auch diese eigenen Berührungen sorgten dafür, dass ihre Erregung immer größer wurde. Aber sicherlich ging das größte Erregungspotential von der Zunge der Unbekannten aus.

Sie hatte in der Zwischenzeit jedes Zeitgefühl verloren, daher konnte sie nicht abschätzen, wie lange sich die Frau bereits um sie bemüht hatte, als es schließlich zu ihrem Höhepunkt kam. Mit lautem Stöhnen quittierte Katja ihren Orgasmus und bäumte sich auf der Toilette auf. Katja wandte ihren Unterkörper hin und her und konnte wegen des intensiven Erregungsschauers einfach nicht ruhig sitzen bleiben. Dennoch gelang es der Frau, ihre Zunge weiterhin in Katjas Muschi zu belassen und die letzten Ausläufer der Lust aus ihr heraus zu kitzeln.

Als Katja dann im siebten Himmel schwebte und ihre Erregung ganz langsam wieder abklang, ließ die Frau von ihr ab und betrachtete ihr Werk. Katja saß immer noch gegen den Spülkasten gelehnt und war fix und fertig. Aus ihrer frei liegenden Ritze lief ein schmaler Faden Speichel, vermischt mit Fotzenschleim, bei deren Betrachtung die andere Frau vor sich hin lächelte. Dann erhob sie sich, brachte ihren Rock wieder in Position und drehte sich dann zur Tür um. Als sie die Kabine entriegelt hatte, drehte sie sich zu Katja um, die noch immer mit herunter gelassenen Hosen auf der Toilette saß. „Das hat mit richtig Spaß gemacht.... Und Danke für das geile Erlebnis."

Noch bevor Katja etwas erwidern konnte, war die Frau aus der Kabine heraus getreten und das Klacken ihrer Absätze auf dem Fußboden verriet, dass sie die Örtlichkeit verließ. Das Zuschlagen der Tür des Waschraumes bestätigte diese Vermutung. Katja wusste noch immer nicht genau, wie mit ihr gerade geschehen war. Hatte sie das Alles nur geträumt oder hatte sie gerade tatsächlich ein höchst geiles Erlebnis auf einer öffentlichen Toilette gehabt? Hatte sich ihre Zunge vor wenigen Augenblicken tatsächlich in der Muschi einer fremden Frau befunden? Und hatte sie gerade tatsächlich einen der geilsten Höhepunkte ihres Lebens erleben dürfen? Die Antworten auf diese Fragen lauteten eindeutig ja.

Dies Alles war tatsächlich passiert und auch wenn man ihr diese Geschichte kaum glauben würde, wusste sie, dass sie der absoluten Wahrheit entsprach. Sie erhob sie langsam von dem Toilettensitz und rollte etwas Toilettenpapier von der Rolle ab. Sie wischte sich den eigenen Mösensaft und den Speichel der anderen Frau aus ihrem Intimbereich und warf das Papier dann unter sich in die Toilette. Danach zog sie sich wieder ordentlich an, atmete tief ein, lauschte auf Geräusche von außerhalb und verließ schließlich die Kabine.

Sie wusch sich ihre Hände am Waschbecken und brachte ihre Frisur in Ordnung. Als Katja dann wieder das Café betrat, war der Tisch ihr gegenüber verwaist. Die fremde Frau, mit der sie dieses unglaubliche Erlebnis geteilt hatte, war fort. Katja hatte nichts anderes erwartet.Als sie einen Blick auf ihren Tisch warf entdeckte sie einen kleinen Zettel, der unter ihrer Tasse lag. Auf diesem war eine kurze Nachricht gekritzelt, was schlagartig ihre Neugierde weckte.

„Danke nochmals für die schönen und geilen Augenblicke. Du warst Klasse -- LG Kathrin"

Wenigstens kannte sie jetzt den Namen der Frau, der sie ihr erstes orales Erlebnis mit rein weiblicher Beteiligung zu verdanken hatte. Eine Telefonnummer, eine Adresse oder die Aufforderung, sich demnächst zu melden, fehlten. Katja trank ihren kalt gewordenen Cappuccino nicht mehr aus, sondern zahlte an der Theke. Nachdem sie das Café verlassen hatte ließ sie das Geschehene noch einmal Revue passieren. Es war ihr etwas absolut Unglaubliches passiert und sie war froh, dass sie dieses geile Erlebnis über sich ergehen lassen durfte. Sie fand, dass sich Pias Absage ihres Treffens im Nachhinein gar nicht als so schlimm herausgestellt hatte.

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Anonymous
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4 Kommentare
aiinaaiinavor etwa 10 Jahren
Anregend

Sehr anregend auf jeden Fall, wenn auch dieser Geschichte vielleicht doch unter Lesbische Spiele ihren Platz hätte.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Masse

Masse allein bringt es bei dir nicht. Die Geschichten haben keine Emotionen. Mehr Schein als Sein. Talenfrei!

seeschwalbeseeschwalbevor fast 11 Jahren
Tolle Geschichte,mach weiter so

Ich finde die Geschichte erregend,hätte einen geileren Schluß verdient.

FeuerbubeFeuerbubevor fast 11 Jahren
ohne Worte

Ohne Worte....einfach nur 5* ;)

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