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Im Ferienhaus 07

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Noch einmal versuchte ich ihn anzubetteln: „Kevin, das ist doch eine viel zu große Dosis, was ist mit den Nebenwirkungen?" „Solange wir hier sind, hast du es nicht zu entscheiden, und damit du wieder lernst zu kuschen, werde ich dich für deinen Ungehorsam bestrafen. Zehn Hiebe reichen und deine Fotze hat noch keine Schläge abbekommen, heute Abend wird sie geile Striemen haben."

Während ich die Pillen schluckte, übergab er Ulla die Schachtel und beauftragte sie: „Sie bekommt drei Mal täglich fünf Tabletten, die Schachtel reicht für einen Monat. Bevor sie leer ist, musst du Neue bestellen, auf ihrem Konto liegt noch genug Geld und ihre Bankkarte hast du ja."

Entsetzt blicke ich beide an, Ulla verfügte über mein Konto und Kevin über meinen Körper. Was schlimmer war, konnte ich nicht entscheiden, sie gaben mir keine Gelegenheit dazu. „Ach so, hier ist noch ein Zentimetermaß, könntest du regelmäßig ihre Titten messen?" Nach den Worten ging Kevin ins Haus.

Ulla spannte mir das Maßband stramm um die einzelnen Brüste und meinte: „Achtundzwanzig, nicht allzu viel." Als sie den Wert aufschrieb, erklärte sie mir neunmalklug: „Vielleicht würden ihm gerade diese Nebenwirkungen gefallen, wenn zum Beispiel aus deinen Titten Milch spritzt, hast du daran schon mal gedacht?"

Noch vor einer Woche hätte ich ihm so was nie zugetraut. Seitdem er grenzenlos über mich bestimmen durfte, zeigte er mir ganz andere Seiten. Nicht das ich deswegen enttäuscht von ihm war, ich hatte es sogar von ihm gefordert, er solle mich möglichst hart ran nehmen und vorgestern erlaubte ich ihm sogar, meine Brüste zu vergrößern. Ja, vorgestern freute ich mich sogar darauf.

Es war dumm von mir, ihn von einem Entschluss abzubringen und so hatte ich die zehn Schläge wirklich verdient. Kevin war inzwischen genau zu dem dominanten Herrscher geworden, den ich mir gewünscht hatte und je sadistischer er wurde, umso mehr liebte ich ihn.

„Susi, Susi, Susi, ich hatte dich gewarnt und doch bist du heute weiter in deine Abhängigkeit gerannt. Die erste Dosis von den Tabletten hast du bereits geschluckt, spätestens am Montag kannst du nicht mehr damit aufhören, ohne hässliche Hängeeuter zu bekommen. Dann bist du schon abhängig von ihnen und musst langsam die Dosis reduzieren, doch ohne uns bekommst du die Pillen nicht. Heute könntest du noch weglaufen und dich retten. Aber du? Du willst ja noch weiter abhängig von Kevin werden. Er wird dir alles nehmen und dich nur noch zu seiner Sexpuppe machen. Lauf lieber weg oder sag es und ich bringe dich nach Hause."

Ob Ulla mir wirklich helfen wollte, weiß ich nicht, aber sie erreichte genau das Gegenteil. In mir kroch erneut die Erregung hoch, genau das wollte ich doch:

ABHÄNGIG werden.

ABHÄNGIG VON KEVIN SEIN.

Alles würde ich dafür tun und so bettelte ich Ulla an: „Kannst du mir einen Gefallen tun? Wenn du mich schlagen sollst, bitte, schlag so fest zu, wie du kannst. Er soll merken, wie viel er von mir fordern kann, ich will für ihn den Schmerz fühlen."

Ein Lächeln huschte über Ullas Gesicht und ich wusste immer noch nicht, was sie bezwecken wollte. Fragen konnte ich sie nicht, sie hätte es mir sowieso nicht gesagt. Stattdessen schickte sie mich in die Küche und ich musste kochen. Dieses Mal sogar für drei Personen, für die Wirkung der Tabletten musste ich ausreichend Nahrung zu mir nehmen, meinte sie.

Von einem Teller am Tisch durfte ich zwar nicht essen, natürlich kam mein Essen in einen Napf. Ulla gab mir erst die fünf Tabletten und anschließend konnte ich mir den Bauch vollschlagen. Nach dem Essen fühlte ich mich pudelwohl und war zu allem bereit. Schnell erledigte ich den Abwasch und setzte mich anschließend in meiner Demutshaltung vor den Tisch.

Kevin sah sich Bilder auf seinem Laptop an und Ulla stöberte in irgendwelchen Verkaufsbörsen. „So", meinte sie eine Zeit später, „der Tablettennachschub ist bestellt, die kommen aber erst nächste Woche und schau mal Kevin, hier habe ich noch etwas Interessantes gefunden.

In den Klemmen kann ich ihre Titten einspannen und sie zusammenquetschen, das sieht absolut geil aus." „Du musst aber vorsichtig sein, ich will keine roten Streifen in der Haut sehen", zweifelte Kevin Ullas Vorhaben an und in mir bereitet sich das warme Gefühl des Vertrauens zu ihm aus, doch Ulla beruhigt Kevin: „Kein Problem, ich pass auf ihren Eutern auf."

Er gab sich sofort damit zufrieden, lehnte sich zurück und bemerkte nur noch: „Du kannst ruhig alles bestellen was dir gefällt, auf ihrem Konto ist ja noch genug Geld. Wenn es nicht reicht, muss halt ihr Sparbuch dran glauben, die Teile sind ja nur für Susi gedacht."

Eiskalt lief es mir den Rücken runter, dieses Mal nicht wegen meines Geldes. Unbewusst legte ich schützend meine Hände an meinen Busen, sie will meine Brüste zerquetschen. Verlegen betrachtete ich sie, die dunkelviolette Färbung wurde schon wieder heller und von den roten Streifen waren nur noch ein paar kleine Blutergüsse zu sehen.

Die Verletzungen von gestern heilen wieder. Ulla reicht es aber noch nicht, sie will weiter machen, das wird vielleicht nie wieder heilen. Bei der Erkenntnis fror das Blut in meinen Adern, doch ich war ihr hilflos ausgeliefert, nur Kevin konnte sie stoppen.

Aber Kevin hatte Ulla beauftragt mich zu quälen und das war sogar meine eigene Schuld.

Es war MEIN FREIER Wunsch ihm zu gehorchen,

Es war MEIN EIGENES masochistisches Verlangen.

Nur ICH war für die Folgen verantwortlich.

„Schau mal Kevin, wie sie verängstigt ihre Titten schützen will", hatte Ulla meine Panik entdeckt. „Dabei sehen die immer noch von gestern so geil verunstaltet aus. Weißt du was ich jetzt noch gerne sehen würde, Kevin?"

Er blicke zu mir und bollerte sofort los: „Warum verdeckst du deinen geilen Titten." Verschreckt kreuzte ich meine Arme hinterm Rücken und drückte meinen geschundenen Busen vor.

Zu Ulla gewendet sprach Kevin liebevoll weiter: „Was denn Schätzchen?" „Sie bekommt ja noch ihre Fotze ausgepeitscht, ich fände es klasse, wenn die Striemen dann möglichst hoch zu ihren Titten gehen. Mich hatte sie vorhin gebeten sie möglich hart zu schlagen, und wenn du es auch möchtest, wird sie gleich zehn blutende Striemen haben. Das war doch richtig so, kleine schmerzgeile Schlampe. Das wolltest du doch von mir haben?"

Angsttränen schossen in meine Augen, was sollte ich sagen? Vorhin hatte ich sie selber darum gebeten möglichst fest zu schlagen, ich blöde Kuh. Verzweifelt heulend stand ich auf und stammelte: „Ja Kevin, ich hatte sie darum gebeten, ich wollte dir zeigen, wie viel du von mir verlangen kannst."

Mit zitternden Beinen ging ich zum Tisch, legte mich breitbeinig auf die Platte und rutschte so, dass mein Po über die Kante lag. Ulla band meine Füße mit Klebeband an die Tischbeine und gab den Blick für Kevin frei.

Er wusste genau, warum er Ulla mitgenommen hatte und er wusste, was jetzt kam. In seinen Augen sah ich seine sadistische Geilheit, er wollte sich an meinen Schmerzen laben. Nicht Ullas Handlung interessierte ihn, meine Pein war ihm wichtiger, die wollte er sehen und immer wieder sehen.

Ulla nahm sich eine der Ruten und rieb sie an meinem Bauch, dabei suchte sie die Position, die sie treffen wollte. Als sie ausholte, spannte ich alle Muskeln an, doch sie täuschte nur an. Dabei tippte die Rute kurz an meine Haut, um eine Sekunde später mit einer immensen Wucht einzuschlagen.

„Ja Schlampe schrei, schrei so laut du kannst", hörte ich, als Ulla die nächste Position suchte, denn sie wartete, bis ich den wahnsinnigen Schmerz überwunden hatte.

Meine Augen suchten Kevin, fanden ihn hinter seiner Kamera und ich fragte mich, wer mehr zitterte, ich vor Schmerzen oder er vor grenzenloser Geilheit.

Die nächsten Treffer folgten, doch die Abstände wurden immer länger, denn die Kraft es auszuhalten reichte nicht mehr.

Das Erste, was ich nach dem letzten Schlag fühlte, war eine kräftige Hand an meiner Scheide und ich hörte Kevin Jubel: „Sie ist dabei genauso geil geworden wie ich, ich muss sie jetzt ficken. Komm halte ihre Hände über den Kopf, ich will dabei ihre Striemen und die blauen Titten sehen."

Wie mit zwei Schraubstöcken drückte Ulla meine Handgelenke auf die Tischkante und Kevin drang in mich ein. Widerstand fand er keinen, meine Scheide war so glitschig wie ein Schleimbeutel, doch Kevin ging immer mehr ab. Zum Schluss schlug er sogar nach meinen Brüsten und kam mit einem lauten Stöhnen. Kraftlos ließ er sich auf mich fallen und schüttelte sich mehrfach in den Nachwirkungen des Orgasmus.

„Was bist du doch für ein geiles Flittchen", lobte er mich, als er sich viele Minuten später aufrichtete. Zusammen banden sie mich los, und da ich nicht alleine aufstehen konnte, trug er mich vor meine Kammer. Damit ich die blutunterlaufenden Striemen kühlen konnte, stellte Ulla noch einen Eimer kaltes Wasser und einen sauberen Lappen hin.

Bis zu meinen abendlichen Tabletten ließen sie mich in Ruhe und anschließend sperrten sie mich in die Kammer. Wie lange Kevin mich noch hier als Sklavin halten wollte, konnte ich nicht mehr fragen.

©perdimado2014

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
ziel verfehlt....

entschuldige bitte und wieder so ein platter versuch zu zeigen,

das die protagonistin nicht bis 3 zählen kann,

wo das hinführt und das das nicht s mit liebe zu tun hat.

als nächtste möchte der schreiber dem leser weis machen das der onkle ähnliche ambitioniert ist und das ganze dann tolleriert bzw ausnutzen wird.

keine ahnung ob der schreibe den leser für so anspruchslos hält.

von mir gibts für solch eine geschichte ohne sinn und verstand nur einen miesen stern.

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
tss

sie sollte abhauen und die beiden bei der polizei wegen mißbrauch anzeigen

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