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Geschichte über eine fiktive Störung.
4.3k Wörter
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Meine Eltern haben mich weitgehend unbeachtet aufwachsen lassen. Sie waren oft auf Parties, Empfängen, irgendwelchen Festivitäten, man könnte sagen, sie haben nichts ausgelassenen unserer Kleinstadt. Mitgenommen haben sie mich nie, sie wollten ja ihren Spaß haben und wie ich dann frühmorgens immer feststellen durfte, hatten sie den wohl auch. Mein Alltag bestand aus Aufgaben, Verboten und rüden Ansprachen, was ich alles zu tun und zu lassen hätte.

Mein Vater hatte eine kleinen Verlag, war belesen, ansonsten zu Hause sehr schweigsam. Er zog sich oft in die Bibliothek zurück und überließ meine „Erziehung" meiner Mutter, die die meiste Zeit, wenn sie nicht gerade meinen Vater auf eine Party schleppte, im Bett und schlief ihren Schönheitsschlaf oder duschte oder cremte sich ein oder schob sich einen Dildo in ihre Möse und onanierte, wo bei ich sie einmal überraschte. Als meine Mutter dies bemerkte, sperrte sie mich eine Woche in den Keller, sozusagen Einzelhaft.

Aber ich war sowieso die meiste Zeit allein, nur die Dunkelheit und die unheimlichen Geräusche brannten sich in mein kindliches Gemüt. Später in der Pubertät, ich hatte einen Privatlehrer, weil ich als nicht beschulbar galt, bezeichnete Jürgen, ein Junge aus der Nachbarschaft, mit dem ich eine lockere Freundschaft pflegte, meine Mutter als Milf. „Was ist eine Milf?" fragte ich völlig ahnungslos. „Mother I like to fuck", verreit mir Jürgen mit glänzenden Augen.

Wahrscheinlich kam er nur wegen meiner Mutter in unser Haus und besuchte mich. Er trieb sich gern und auffällig lange in unserem Flur herum, wenn er mal „austreten" gehen musste. Ich beobachtete ihn dabei, wie ins Schlafzimmer meiner Eltern linste und meine Mutter beobachtete, wie sie schlief, wie sie sich einen runterrubbelte und wie sie mit einem hauchdünnen, seidenen Unterrock vor dem Spiegel saß und sich herausputzte.

Ich glaube ja, sie hatte ihn längst entdeckt und war geschmeichelt von der Aufmerksamkeit dieses kleinen Voyeurs. Sie ließ jedenfalls keine Gelegenheit aus, sich vor ihm zu präsentieren. Mal mit verrutschten Trägern, die ihre, zugegeben, sehr schön geformten Brüste an die frische Luft holten oder breitbeinig auf einem Stuhl in Richtung angelehnter Tür.

Jedenfalls kam er jedes Mal mit einer Ausbuchtung im Schritt von der Toilette zurück und fand meine Anspielungen auf seine Prostata, die so einen langen Toilettengang verursachte, nicht lustig. Ja, meine Mutter war ein Hingucker und konnte meinen Vater und eigentlich alle männlichen Bewohner unserer Kleinstadt um den Finger wickeln, was sie auch tat. Was sie darüber hinaus mit ihnen anstellte, konnte ich, von den Parties ausgeschlossen, nur erahnen, aber an Jürgen sah ich, wie es funktionierte.

Leider war sie berechnend, gefühlskalt und egoistisch und das schlug sich auf meine Erziehung nieder. Damit, glaube ich, wurde ein Baustein meiner schizophrenen Bewusstseinsstörung gelegt. Neben linkischem Verhalten, mangelndem Vertrauen, was im Umgang mit Männern nie verkehrt sein kann und absurden Annahmen, hatte ich schon länger die Angewohnheit, stets das Gegenteil von dem zu machen, was mir gesagt wurde.

Ob das jetzt Protest, Pubertät oder normaler Umgang war, konnte ich nicht einordnen. Auch in der umfangreichen Bibliothek meines Vaters, die ich heimlich nutzte, fand ich keine Literatur dazu. Körperlich ähnelte ich eher meiner Mutter als meinem Vater, was hilfreich war, sah mein Vater mit geringer Körpergröße und leichtem Bauchansatz und schütterem Haar nicht gerade begehrenswert aus. Mit dem, was mir meine Mutter zumindest körperlich mitgegeben hatte, musste ich zurechtkommen, als ich, älter geworden auch mal in die Öffentlichkeit gehen durfte.

Ich war gute 1,80 Meter groß, hatte einen kleinen Arsch, eine schmale Taille und Titten, die nicht mit einer Hand festgehalten werden konnten, was es aber auch nicht brauchte, weil jeder Bleistift, den ich unter meine Brüste klemmen wollte, einfach zu Boden fiel. Meine Mutter kümmerte sich nicht um mich, sondern schleppte meinen Vater wie gehabt zu jeder Einladung mit und ich konnte im Prinzip machen, was ich wollte, solange ich die Beiden nicht störte.

Was mir etwas verstörte, war ein Erlebnis an einem warmen Augusttag, als ich vom Einkaufen nach Hause ging. Ich kam an einer Baustelle vorbei und drei Bauarbeiter standen schwitzend und Bier trinkend da, unterhielten sich, als sie mich vorübergehen sahen. Zwei von ihnen pfiffen mir nach und ich drehte mich um. „He, Bella", rief einer. „Komm doch mal zu uns und wir besorgen es dir so richtig!" Ich zeigte ihnen den Mittelfinger und wollte gleich weitergehen, als der Zweite mir zurief: „Na, dann lass es halt!"

Mechanisch drehte ich mich um, ging auf die Gruppe der drei Männer zu, stellte meinen Einkauf vor sie hin und sie hatten alle Drei schon Beulen in der Latzhose, als sie mich in meinen Espandrillos, der kurzen Hose und dem Hemd, dass über meinem Bauchnabel verknotet war und tief blicken ließ, sahen. Der Mutigste von den Dreien kam auf mich zu, umarmte meine Taille und zog mich weiter auf die Baustelle. Er löste den Knoten meines Hemdes, zog es mir über die Schultern und stürzte sich auf meine Titten, biss und lutschte meine Nippel, die knallhart geworden waren.

Die anderen Beiden kamen hinterher, nestelten an meiner Hose, zogen sie und en Slip nach unten und ließen ihre Hände über meinen Arsch und über meine Fotze und Schamlippen wandern. Dabei zogen sie sich ungeschickt, aber schnell aus und standen mit ihren wippenden Schwänzen vor mir. Auch etwas, was mir meine Mutter vererbt hatte: Geilheit, wenn es die Situation erforderte. Meine Mösensäfte liefen aus mir heraus, was es den Jungs einfach machte, ihre ungewaschenen Schwänze erst in meine Fotze, dann in meinen Arsch zu stecken, mich zwischen ihnen liegend in beide Löcher zu ficken, ihre Schwengel nur durch eine dünne Haut voreinander getrennt, reiben sie sich gegenseitig von mir unterstützt zum Abspritzen. Der Erste, der an meinen Nippel gesaugt hatte, stand vor mir und schob mir seinen Schwanz in den Mund, um mein lautes Stöhnen etwas abzuschwächen.

Nach zehn Minuten spritzen mir die Jungs ihren Saft in den Mund, den Arsch und in die Möse, zogen ihre Latzhosen hoch und ich sammelte meine Klamotten zusammen, zog mich an, schnappte meinen Einkauf und machte mich auf den Heimweg. Es gab mir schon ein wenig zu denken, wieso ich mich von den Männern so durchnehmen ließ. Zum Glück hatten die drei trotzt ihrer leichten Bierbäuche respektable Schwänze vorzuweisen, was mich wieder an meine Mutter denken ließ, die ja mit so einem verheiratet war.

Meine Mutter hatte sich schnell an meinen „Tick" gewöhnt und gab mir nur noch negative Anweisungen. „Lass das mit dem Staubsaugen. Du brauchst den Tisch nicht abräumen oder das Rasenmähen musst du nicht machen." So bekam sie immer, was sie wollte, ohne Stress und Diskussionen und nutzte ihr Wissen weidlich aus. Ich hatte immer noch nicht realisiert, dass ich aus meiner Kindheit und Pubertät übernommen hatte, immer das Gegenteil von dem zu tun, was mir jemand sagte, bis Jürgen eines Tages dieses Feature entdeckte, aber nicht für sich in Anspruch nehmen konnte, weil er vorzeitig verschwand.

Nachdem er meine Mutter mit ihrer Unterstützung wieder mal ausspioniert hatte, sie sich es mit ihrem Dildo im Bett gemütlich machte und er mit einer Latte zurückkam, wollte er seine Geilheit an mir abreagieren. Ich fand ihn weder anziehend, noch ausziehend, sondern eher langweilig und als er mir an die Brust fasste und mir ins Ohr flüsterte: „Du willst es doch auch!" worauf ich antwortete: „Aber nicht doch." und seine Hand wegschob, da meinte er wütend: „Ach, fick dich doch selbst, oder am Besten, lass es doch einfach." Damit stürmte er aus dem Zimmer und schlug die Tür zu.

Ich lag auf dem Bett, zog meine Hose nach unten, schob mein T-Shirt hoch, streichelte und kniff meine Nippel, und vergrub meine Hand zwischen meinen Beinen und rieb mich zum Orgasmus. Ich machte keinen lauten Geräusche, hörte aber durch die Tür meine Mutter, wie sie keuchte, stöhnte und kleine spitze Schreie ausstieß. Ich öffnete vorsichtig meine Zimmertür und sah durch die angelehnte Zimmertür des Schlafzimmers meiner Eltern Jürgens Arsch, der auf und ab schwingend zwischen den Schenkeln meiner Mutter lag und sie fickte.

Das war der Tag, an dem ich beschloss, eine eigene Wohnung zu finden und auszuziehen. Innerhalb von zwei Wochen habe ich eine Wohnung in der Stadt gefunden, wobei mir mein Aussehen und auch das Aussehen meiner Mutter geholfen haben dürfte, der Vermieter taxierte mich jedenfalls von oben bis unten, aber mir war es egal, ich wollte nur aus meinem Elternhaus raus, wenn man das als solches bezeichnen konnte.

Die Situation an der Baustelle hatte ich komischerweise bald wieder vergessen und war eigentlich nur froh, nicht schwanger geworden zu sein. Das Haus, in das ich einzog, war relativ klein, die Nachbarn übersichtlich und ich freundete mich mit Paula an, die in der Wohnung unter mir wohnte. Wenn ihr Freund nicht da war, schauten wir zusammen Serien bei Netflix. Paula war eine aufmerksame Zuhörerin und mit ihrem Fachwissen als Psychologin erkannte sie bald meine schizophrene Störung.

Sie musste es ihrem Freund Paul erzählt haben, so reimte ich es mir später zusammen, jedenfalls stand er eines vormittags vor meiner Tür, als Paula in der Uni war. „Du lässt mich einfach nicht rein", probierte er sein neu erworbenes Wissen über mich aus und ich öffnete die Tür und lud ihn mit einer Geste ein, einzutreten. Er schien sich gut vorbereitet zu haben, denn kaum, dass ich die Tür geschlossen hatte, schlug er mir vor, mich nicht schnell auszuziehen.

Er setzte sich aufs Sofa, auf dem ich immer mit seiner Freundin, Serien verschlang und schaute mir zu, wie ich anfing, langsam meine Bluse aufzuknöpfen und sie über die Schultern auf den Boden gleiten zu lassen. Meine Nippel wurde steif und groß, während ich meine Jogginghose nach unten zog, meinen Slip gleich dazu und aus dem Kleiderbündel stieg. Er saß breitbeinig da, hatte seine Hose aufgeknöpft, seinen Steifen herausgeholt und sagte etwas heiser und auch überrascht, wie ich funktionierte, dass ich seinen Schwanz nicht sofort nicht so tief in den Mund nehmen sollte.

Ich kniete mich vor ihn zwischen seine Beine und setzte meine Lippen an seine Eichel, öffnete meinen Mund und verschlang seinen Schwengel in einem Satz. Seine Hand auf meinem Hinterkopf drückte mich immer weiter auf seinen Schwanz und ich hatte keine Mühe, seine Eier mit meiner Zunge zu lecken. Ohne Nachdenken hob sich mein Kopf und senkte sich wieder und wenn ich nicht tief genug inhalierte, schob seine Hand mich tiefer auf seinen Stamm. Mit der anderen Hand knetete er meine Brust und rieb meinen Nippel mit Daumen und Zeigefinger, während ich gurgelnd seinen Schwanz schluckte,

Er kam unerwartet und so heftig, dass ich schlucken musste und sein Sperma komplett im Mund hatte und dann im Magen. Ich rülpste seinen Schwanz aus meinem Mund, war etwas benommen, was Paul ausnutzte und mich hochhob und auf die Couch platzierte. Er schob meine Schenkel auseinander und leckte mit seiner Zunge einmal von meinem Arschloch über meinen Damm und teilte mit seiner Zunge meine Schamlippen, die sich bereitwillig öffneten und seiner Zungenfertigkeit mehr Raum boten. Wie schon gesagt, hatte ich neben dem Aussehen auch die Geilheit meiner Mutter geerbt.

Ich drückte seinen Kopf zwischen meine Schenkel, um ihn möglichst tief in mir zu spüren und er war nicht nur begabt, sondern gab sich wirklich Mühe. Als es mir kam, drückte ich meine Schenkel fest zusammen und schrie meine Lust laut heraus, was er aber wohl nicht so gut hören konnte. Keuchend saßen wir auf dem Sofa und er empfahl mir, Paula alles zu erzählen. Ich strich über seinen Schwanz, der noch feucht von meinem Speichel glänzte und es regte sich schon wieder etwas bei ihm. Er wollte schon aufstehen und gehen, als ich ihm bei den Eiern packte, meinen Schwanz festhielt und ihn langsam, aber bestimmt an meine klatschnasse Fotze führte. Mit einem Hüftschwung war er bis zu seinen Sackhaaren in mir verschwunden und diese Fülle ließ mein Becken kreisen.

Ich fickte ihn mit Wucht, während er an meinen Titten herumschraubte und meine Nippel in den Mund nahm, leicht zubiss, ich seinen Schwanz mit meinen Muskeln molk, er in mich abspritzte und ich das Gefühl hatte, gleich überzufließen. Mein Sofa wäre ruiniert, war aber mit Kunstleder überzogen und leicht zu reinigen. Während Paul sich anzog, rutschte ich auf seinen und meinen Säften auf dem Sofa hin und her, versuchte einzuordnen, wie es zu dieser Situation gekommen war und gab dann auf, weil ich den Anlass zwar, den Grund aber nicht fand.

Am Abend kam Paula mit Wein und Chips, das Sofa war zwar gereinigt, roch aber noch ein wenig nach Sperma und Mösensaft. Wir schauten fern, aßen Chips und tranken den Rotwein, den sie mitgebracht hatte. Plötzlich fragte sie mich: „Was war eigentlich dein krassestes Erlebnis, also sexuell gesehen?" Die Geschichte mit den Bauarbeitern hatte ich ihr schon erzählt, ich überlegte, ob das das Krasseste war und dachte nach.

„Musst du nicht erzählen", sagte sie leichthin und hatte mich damit schon im Sack. Eigentlich sollte ich sie dafür hassen, aber hey, Psychologen sind selber so dermaßen krank, die wissen es nicht besser. Außerdem hatte ich gerade mit ihrem Freund einmal fast alles durch. Also was soll's. „Ich war achtzehn Jahre alt geworden", begann ich. „Das wurde in unserer Familie nicht gefeiert. Meiner Mutter war ich sowieso egal, die wollte nur saufen und vögeln und hat sich eh nicht für mich interessiert. Da ich unfähig war, in einer normalen Schule unterrichtet zu werden, hatten meine Eltern einen Privatlehrer engagiert. Er kam aus dem Elsaß und hieß, ungelogen, Monsieur le Sac. Über die Jahre sprach ich perfekt französisch und ich sog alles auf, was er mir beibrachte, weil er ja den richtigen Ansatz wusste, mich zu motivieren."

„An meinem achtzehnten Geburtstag also hatten wir wie gewöhnlich Unterricht. Meine Eltern waren an diesem Wochentag unterwegs und ich war allein mit le Sac, was über die Jahre kein Problem zu sein schien. Aber an dem Tag war er anders. Aggressiver, lüsterner, geiler." Paula setzte sich auf und spitzte die Ohren. „Am Ende des Unterrichtstages sagte er, dass er heute den Unterricht beenden werde und länger verreisen würde. Ich bedauerte das, hatte ich mich doch an ihn gewöhnt. Er meinte, dass ich jetzt, mit achtzehn Jahren reif wäre für eine Behandlung, die er sich schon die ganze Zeit in seiner Phantasie zurecht gelegt hätte."

„Ich schaute ihn arglos und ahnungslos an, als er plötzlich mein Handgelenk ergriff, mich festhielt und ein Gaffatape aus seiner Tasche zog, ein gutes Stück davon abrollte, mein anders Handgelenk fasste und mir die Hände auf dem Rücken zusammenband. Dann wiederholte er dies bei meinen Fußgelenken und zuletzt klebte er mir meinen Mund zu. Ich lag auf dem Rücken auf meinem Bett und war ihm ausgeliefert, aber selbst, wenn meine Eltern im Haus gewesen wären, wäre ich in dieser Situation genauso hilflos. Ich wand mich, um die Fessel zu lösen, aber das Tape gab nicht nach."

Paula schaute entsetzt. „Er holte eine Schere aus seiner Tasche und schnitt mir meine Bluse langsam und gründlich in Streifen, dann kam meine Hose dran und mein Slip und dann riss er die Reste einfach entzwei, bis ich gefesselt und nackt vor ihm lag. So hatte er sich das also vorgestellt. Meine Augen wurden größer, als er eine Reitgerte aus seiner Tasche zog, das Ende auf seine Handfläche klatschen ließ und meinte, dass ich jetzt an Stelle meiner arroganten Mutter für seine Satisfaktion zuständig wäre."

„So richtig verstand ich es nicht, glaube aber heute, dass er geil auf meine Mutter war, die ihn wohl öfter abgewiesen hatte und er sich jetzt rächen wollte." Paula starrte mich an und ich hatte den Eindruck, sie würde sich am liebsten Notizen machen. „Er sagte mir, dass ich meiner Mutter sehr ähnlich sehen würde und das würde ihm Genugtuung verschaffen. Dann zog er mir mit der Gerte einen Hieb quer über meine Brüste und den Bauch. Ich schrie, aber niemand kümmerte es, was hier in meinem Zimmer passierte. Dann drehte er mich auf den Bauch und schlug meine Arschbacken, die leicht rot, roter und dann dunkelrot wurden und dabei brüllte er immer wieder: Du dumme Fotze."

Ich trank einen Schluck Rotwein und fuhr fort: „Er legte sich auf mich und ich spürte seinen Schwanz an meinem Arsch. Erst rieb er ihn durch meine Ritze, dann setzte er mit seiner Eichel bei meiner Rosette an und stieß brutal vor und schaffte es, seine Eichel in meinen Arsch zu schieben. Mir brannten die Arschbacken und mein Arschloch von seinem Schwanz, den er ohne auf meine Schreie und mein Gewimmer einzugehen, gnadenlos weiter in meinen Arsch schob, bis er ganz drin war. ‚Das gefällt dir?' fragte er und ich antwortete mit einem Kopfschütteln, worauf er anfing mich zu rammeln wie ein Karnickel. Mir liefen die Tränen literweise durchs Gesicht, ich wimmerte nur noch und der Schmerz war so groß, dass ich nicht wusste, wo er genau war."

Paula unterbrach mich: „Wieso konnten dich die Bauarbeitern dann in den Arsch ficken?" „Ja, komisch, die Schmerzen verwandelten sich in lustvolle Empfindungen, also nicht auf die Person bezogen. Ich hasste ihn und hätte ihn umgebracht, wenn ich die Gelegenheit dazu gehabt hätte, es war nur einfach ein Punkt erreicht, der alles zum Kippen brachte und ich empfand eine große Lust, obwohl mein Arschloch brannte und die Striemen auf meinen Arschbacken brannten. Wahrscheinlich das Erbe meiner Mutter."

Paula atmete aus. „Puh! Harter Tobak. Wie ging es weiter?" „Nun ja, Monsieur le Sac packte, als er mir sein Sperma auf den Rücken gespritzt hatte, seine Utensilien in seine Tasche, schnitt das Tape mit einem Messer auf, sagte leise ‚Au revoir' und ward nicht mehr gesehen. Meinen Eltern hatte ich nicht von alledem erzählt und für sie war es einfach der letzte Tag des Hauslehrers. Der Unterricht war beendet."

„Gut", meinte ich. „Und was war den krassestes Erlebnis, Paula?" Sie zögerte etwas und beichtete dann ganz kurz: „Ich habe mit Paul, meinem Bruder, gefickt." „Paul ist dein Bruder?" fragte ich erstaunt. „Was dachtest du denn? Mein Lover? Ja, in gewisser Weise schon", begann sie. „Wir waren beide ziemlich betrunken, nachdem wir gemeinsam die Wohnung bezogen hatten. Paul hat mich schon früher, als wir noch zuhause wohnten, gern beobachtet und es hat mir nichts ausgemacht. Wie zufällig kam er ins Bad, wenn ich gerade duschte oder in mein Zimmer, wenn ich mich aus- oder umzog. Ich dachte, es wäre nichts dabei, wenn er mich nackt sah und mir schmeichelten seine bewundernden Blicke, wenn er seine Augen auf meinem Körper wandern ließ."

„Als wir dann unseren Einzug feierten und die Helfer nach Hause gegangen waren, ging ich ins Bad, um zu duschen. Paul kam wie gewöhnlich dazu, schaute aber diesmal nicht nur, sondern zog sich ebenfalls aus und stieg zu mir unter die Dusche. Er seifte meinen Rücken ein, wartete kurz und streichelte meinen Arsch, was ich, angetrunken wie ich war, als angenehm empfand. Er hockte sich hin und und seifte meine Beine, erst hinten bis zum Unterschenkel, dann vorn bis zum Beckenknochen, dann wieder zurück, um dann die Innenseiten meiner Oberschenkel hochzufahren und einzuseifen. Immer wieder stieß er wie zufällig an meine Schamlippen, was meine Beine mit einem leichten Zittern beantworteten."

„Paul sah sich bestätigt und ‚wusch' meinen Venushügel, glitt mit einem Finger in meine Möse, die sich leicht öffnete und ihm, schon feucht, leichten Einlass gewährte. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, ob das richtig war oder falsch, als er hinter mir stand, seinen Steifen an meinen Arsch presste und meine Titten mit beiden Händen hielt, streichelte und meine Brustwarzen reizte. Dann strich er über meinem Bauch nach unten und fuhr mit den Fingern durch mein Schamhaar und reizte meine Klitoris."

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