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„Als er mich nach vorn beugte, seine Finger noch in mir drin, schob er mir seinen eingeölten Schwanz ins Arschloch. Ich wollte noch protestieren, aber da war er schon in mir drin und fickte mich erst langsam, dann immer schneller, wo bei er mich an den Hüften festhielt. Das Wasser platschte aus dem Duschkopf auf meinen Kopf und ich begann seine Stöße zu erwidern. Er bewegte sich dann eine Zeitlang gar nicht mehr und ich stieß mein Becken immer wieder nach hinten, um seinen Schwanz in meinen Arsch zu drücken."

Ich hörte atemlos zu. „Dann hielt er mein Backen fest und blies mir sein Sperma in den Arsch, wo bei er mich ganz leicht fickte. Als er fertig war, seifte er seinen Schwanz ein, wusch meine Möse und meinen Arsch, der immer noch etwas geöffnet war und brachte mich dadurch zum Orgasmus. Meine moralischen Bedenken zerstreute er mit dem Argument, dass ein Arschfick ja kein richtiger Fick sei, sondern eher im Bereich einer Massage anzusiedeln sei." „Ja, der Paul weiß schon, wie er zum Ziel kommt", entfuhr es mir und Paula immer hellwach, wenn es um menschliche Zwischentöne ging, fragte: „Wie meinst du das?" Als ich rot wurde, legte sie nach: „Bloß nicht erzählen, wenn da was zwischen euch war." Dabei schaute sie mich erwartungsgemäß erwartungsvoll an und ich erzählte ihr, wie Paul mich dazu gebracht hatte, seinen Schwanz zu blasen und den ganzen Rest.

„Dieser kleine Drecksack!" schimpfte Paula. „Ich hatte ihm von meiner sicherlich nicht abschließend gesicherten Diagnose deiner Bewusstseinsstörung erzählt und welche Auswirkungen das haben könnte und er nutzt es schamlos aus." „Naja, das machst du ja auch. Manipulierst mich, immer das Gegenteil zu tun, was ich dann auch tun muss, weil ich nicht anders kann." Sie wurde rot und entschuldigte sich kleinlaut.

Es klingelte und Paul stand mit Carsten, seinem besten Freund vor der Tür. „Hallo Maria, wir dachten, wir schauen mal bei dir vorbei. Das ist übrigens Carsten, ein guter Freund von mir. Du musst uns aber nicht reinlassen", formulierte er so, dass ich ihm die Tür öffnen und sie beide reinlassen musste. Paul hatte seine Schwester nicht bemerkt, die auf dem Sofa hinter Lehne versteckte und gespannt auf die Fortsetzung wartete. Als sie mitbekam, dass Carsten auch da war, kribbelte es in ihrem Schritt, weil sie ihn sehr anziehend fand und immer enttäuscht war, wenn Paul Carsten nach Hause brachte, um gleich wieder mit ihm in irgendeiner Bar zu verschwinden.

Paul sagte seinen gut vorbereiteten Satz: „Du solltest dich nicht nackt ausziehen und dich über unsere Schwänze wundern, die du nicht abwechselnd in den Mund nehmen solltest." Carsten staunte nicht schlecht, als ich mich splitternackt auszog und vor sie beide hinkniete und darauf wartete, ihre Schwänze zu lutschen. Carsten schaute Paul verwundert an, während der schon seine Hose geöffnet hatte und mir seinen Steifen direkt vor die Nase hielt. Carsten zögerte etwas, während ich schon mal Pauls Schwanz in den Mund nahm und meine Zunge unter seinen Schwanz schob.

Paula hielt es nicht mehr auf dem Sofa. Mit drei großen Schritten war sie bei uns, kniete neben mir und öffnete den Gürtel von Carstens Hose, öffnete Knopf und Reisverschluss, zog die Hose und Unterhose auf seine Knöchel und begann Carstens Schwanz zu lutschen. Den Jungs fielen die Augen aus dem Kopf und Carsten griff in Paulas Ausschnitt, um ihre Titten herauszuholen und zu kneten, während Paula ihn virtuos blies. Beide Jungs kamen fast zeitgleich und beide zogen ihre Schwänze aus unseren Mäulern, rieben ihre Eichel noch ein wenig, um dann ihre Ladung auf unsere Gesichter zu spritzen. Dann standen beide ratlos mit heruntergelassen Hosen herum. Paula half Carsten, aus seiner Hose zu steigen und zog ihm auch noch das T-Shirt über den Kopf, um sich danach in Windeseile auszuziehen. Dann zog sie ihn zum Sofa, platzierte ihn ins Eck und setzte sich eng neben ihn.

Er wusste gar nicht wie ihm geschah und ließ alles mit sich machen. Paula massierte vorsichtig seine Eier, streichelte seinen Damm und küsste dabei seinen Schwanz, der sich bald schon wieder etwas regte. Paul zog sich selbst aus, half mir beim Aufstehen und wir setzten uns ans andere Ende der Couch. Ich schaute zu Paula und Carsten und kraulte Pauls Eier, strich über seinen Damm, nahm seinen noch schlaffen Schwanz in den Mund und lutschte daran, spürte, dass er sich langsam wieder füllte und fester wurde und bald wippte mein Kopf über seiner Schwanzspitze auf und ab.

Ich setzte mich mit meiner Möse auf die Spitze seiner Eichel und versuchte, ohne die Hände zu benutzen, ihn in mich eindringen zu lassen, was mir recht schnell gelang. Carsten schaute uns zu und war auch schon bereit für ein Update. Er zog Paula auf seinen Schoß, führte seinen Schwanz in ihre Möse und Paula und ich ritten die Jungs zum Abspritzen. Das dauerte jetzt ein wenig länger, waren sie doch nicht mehr ganz so reizbar wie fünfzehn Jahre alte Schuljungs, die sofort abspritzten, wenn sie eine Titte sahen.

Ab und zu ließ ich seine Schwanzspitze kurz aus meiner Möse entgleiten, um sie sofort mit einer Hüftdrehung wieder einzufangen und mir ganz einzuverleiben. Dabei hielt sich Paul an meinen Titten fest, kniff meine Nippel, die rot und groß und steif in Kontakt mit den Reizrezeptoren meiner Fotze standen und mich sehr bald kommen ließen. Ich brach über ihm zusammen, es schüttelte mich, als ich kam und ich spürte, wie mich sein Sperma überschwemmte und aus meiner Möse floss, nachdem er seinen abgeschwollenen Schwanz herausgezogen hatte.

Paula ritt Carsten immer noch und stieß dabei juchzende Schreie aus. Paul und dich mussten grinsen und ich stieg von ihm ab, während mir immer noch Sperma aus der Möse tropfte und setzte mich neben Carsten, griff an Paulas Klitoris und rieb sie. Paula ritt jetzt schneller und ich erwischte einen auf und ab hüpfenden Nippel mit meinem Mund, was zu komischen Verrenkungen führte, weil sie es anscheinend sehr genoss und nicht wollte, dass mein Mund ihren Nippel losließ. Sie quietschte jetzt laut und Carsten schob sie nach hinten, zog seinen Schwanz aus ihr heraus und spritzte sein Sperma über ihren Bauch, ihre Titten auf ihren Hals. Paula verrieb alles mit ihren Händen und kletterte von Carsten herunter.

Paul schaute mich an: „Du kannst nicht aufhören, wenn du mal angefixt bist, oder?" Ich schaute fragend zurück. „Naja, wenn du geil bist, geht es bei dir weiter, bis du alles durch hast." Ich überlegte kurz und nickte. „Dann lass uns später mit deinem Arsch weitermachen", schlug er vor. „Vielleicht ist Carsten ja mit von der Partie?" Er beugte sich vor, um Carsten fragend anzuschauen, aber der hatte gerade nur Augen für Paula, die seine Blicke auf ihre Hüften, ihren Bauch, ihre Titten und ihr Gesicht genoss und bestimmt genauso offen für eine Fortsetzung war.

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