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Im heissen Hintern der Graefin 01

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In der Tiefe lag braun und runzelig die Rosette von Leni. Das enge geile Arschfötzchen, dem der Franz nun seine Aufwartung zu machen gedachte. Die Leni entspannte sich und der Spargel des Franz tauchte zwischen die heißgeklopften Pobacken. Dann war er an der Pforte und begehrte hart und bestimmt Einlass. Leni seufzte, als der Muskel den Weg frei gab. Franz schob seinen ganzen langen Bohrer in den Darm der Leni. Er legte sich fast auf ihren Rücken, umfing sie und knabberte an ihrem Hals. Bevor der Franz die Leni zu stoßen begann knabberte er an ihrem Ohr. „Hattest du Angst, dass ich dich ficken könnte?" Die Leni zögerte nicht einen Augenblick. „Nein Herr, ich hatte keine Angst! Ich vertraue dir Herr!" Da rammelte der Franz die Leni heftig in den Popo. Wir durften auch schon des Öfteren feststellen, dass dem Franz der erste Schuss immer sehr schnell abging. So besamte er röchelnd der Leni den Darm. Die hatte natürlich noch nicht genug, aber sie kannte auch in der Beziehung einen Franz.

Der nahm wieder die Gerte und zog der Leni den Schwanz aus dem Arsch. Leni fühlte wie ihr Arschfötzchen sich zusammen zog. „Elf" und der Schmerz umfing die Leni wieder. Er war so Elementar und so geil. Lenis Erregung stieg weiter. Die Leni war grad angefickt und unterwegs. Oh es war ein schöner ein absolut erfüllender Weg an dessen Ende der Schmerz in die Lust mündete. Die Leni kannte es und sie liebte es. „Zwölf" Mach weiter Franz, schlag mich, und dann fick mich noch einmal dachte die Leni und der Franz schlug zu. „Dreizehn, vierzehn" zählte Leni und Franz dehnte seine Schläge auf ihren Rücken aus. „Fünfzehn, sechzehn auf die Schenkel. Hatte die Leni sich etwa mit den zwanzig zu viel zu gemutet? Franz beobachtete seine Kleine ganz genau.

Bei siebzehn bohrte er Lenis Arschloch erneut an. Eine leichte Übung schwamm ihr Darm doch von seinem Sperma. Franz stieß zu und Leni keuchte. „Achtzehn" zählte Leni und wie der Franz sich wieder ganz in ihren Darm drückte kam die Kleine kreischend. Neunzehn und zwanzig gabs nur noch Alibihalber auf den Rücken. Die Kehrseite vor allem der Hintern von Leni war Krebsrot und brennheiß. Franz drängte sich an die Leni und wollte jetzt nur noch ihr enges geiles Arschloch ficken. Dabei fuhr er in seiner ganzen Länge aus und ein und die Leni kreischte vor Vergnügen. Es war so wie sie es kannte und liebte. Der Gebieter würde sie ganz bestimmt, da er ihr den Darm schon geduscht hatte, ausgiebig vögeln und es stand zu erwarten, dass die Leni mindestens noch einmal schön kommen konnte, bevor der Franz sie zum zweiten Mal überschwemmte.

Franz ignorierte die Autos die auf dem Parkplatz an und abfuhren. So sah er auch nicht den dicken Brummer, na also einen wirklich dicken Brummer. Musste ein Maybach oder so was in der Art sein, stahlblau mit chromblitzenden Felgen. Was auf den ersten Blick zu sehen war, war das Wappen, das auf der Seite aufgemalt war. Die dunklen Scheiben ließen keinen Blick in das Innere zu. „Johann, warum halten wir ausgerechnet hier?" „Frau Gräfin wollten bei ehester Gelegenheit sich die Beine vertreten." Die Gräfin hatte ihre Umgebung noch gar nicht wahrgenommen.

Karl Friedebert, der Graf und ihr Ehemann war ein gemütlicher älterer Herr mit einem stattlichen Bäuchlein und das Auffälligste an ihm war wohl sein prächtiges Näschen, das den Hang hatte eine rote Färbung an zu nehmen. Friedebert hatte seine Umgebung sehr wohl gemustert, und er hatte Franz sehr wohl gesehen, der Leni ordentlich schob. Karl Friedebert sagte dazu nichts, sollten die guten Leutchen doch ihren Spaß haben. Oh ja, wenn man den Gesichtsausdruck der Frau sah dann war als sicher an zu nehmen, dass es ihr Spaß machte, was da veranstaltet wurde.

Da hatte auch die Gräfin Gloria von Pimmelsheim den Franz und die Leni gesehen. Gloria war eine ziemlich junge Frau, Gräfin auf Grund der Heirat mit Karl Friedebert. Na ja Geld macht angeblich sexy. Musste wohl so sein, denn die Gräfin war um Jahre jünger wie ihr Gatte. Nichts desto weniger schienen sie sich ganz gut zu verstehen. Na ja ab und an da hätte sich die Frau Gräfin doch etwas mehr Feuer bei ihrem Mann erhofft, aber sie nahm es halt, wie es nun mal war. Sie hatte es schließlich vorher gewusst, worauf sie sich einließ. Und mindestens einmal im Monat, an ihrem Geschlechtsabend, da wuchs der Graf beinah über sich hinaus. Das war zum großen Teil der Chemie geschuldet, der der Graf sich bediente.

Die Gräfin war eine hübsche Person, mit rosigen Wangen und halblangen lockigen Haaren von aschblonder Färbung. Sie hatte hübsche Brüste, nicht zu viel grad recht halt und da die Gräfin reichlich Zeit hatte Sport zu treiben, hatte sie einen flachen Bauch und stramme Schenkel. Dazu einen ausladenden, sinnlichen Po, wie Friedebert es nannte. Johann sagte Stutenarsch dazu, aber nur dann, wenn die Herrschaft es nicht hören konnte. Dabei war es weder abwertend noch sonst wie ungebührlich gemeint.

Johann war der Diener und im gräflichen Haushalt gewissermaßen das Mädchen für alles. Sein Alter war unbestimmbar, aber er war nicht wirklich alt, da hätte er mehr Falten gehabt. Der Johann hatte gewisse Kleidervorschriften zu befolgen und immer sauber zu sein. Handschuhe gehörten ebenso zu seiner Livree wie beim Autofahren die Schirmmütze. Johann liebte diese Ausfahrten mit dem gräflichen Maybach. Er genoss das starke Auto ebenso wie die Bequemlichkeit die es zu bieten in der Lage war.

„Sieh nur Karl Friedebert!" ereiferte sich die Gräfin. „Was Gloria mein Täubchen meinst du denn?" „Hast du gesehen Karl Friedebert, was dieser Mann für einen langen Penis hat?" „Ja Täubchen er hat einen ausgesprochen langen Schwanz der Mann!" sagte Friedebert gemütlich. „Und sieh nur sieh!" ereiferte sich das Täubchen, „er schiebt das ganze lange Ding dem Mädel in den..." und da sie grad das vornehme Wort das sie suchte nicht fand sagte sie: „...Arsch!" Friedebert grinste. Manchmal, dachte Friedebert, da war seine Gloria einfach zum Anbeißen. „Wolltest dir nicht die Beine vertreten?" fragte Friedebert. Gloria knuffte ihn in die Seite. „Jetzt nicht, ich muss doch sehen, was da vorgeht! Hörst du wie die Kleine geil stöhnt. Menno, das muss sich aber super anfühlen so einen Spargel rein geschoben zu kriegen!"

Und dann hatte Gloria eine höchst sonderbare Entscheidung getroffen. Sofort informierte sie Friedebert. „Schatzi, der wär was, den möchte ich haben!" Na ja Frau Gräfin bekam von ihrem Friedebert fast immer was sie wollte und selbst diesen ausgefallenen Wunsch wollte der liebende Ehemann ihr ohne wenn und aber erfüllen. Dabei machte eine Gloria sich keine Gedanken um etwaige Konsequenzen oder um andre Dinge. Sie wollte und so hatte es zu geschehen, meistens halt. „Johann hol er der Frau Gräfin diesen Kerl mit dem langen Schwanz und spute er sich bitte", der Graf sagte tatsächlich bitte, irgendwie hatte er doch die Vorstellung, dass es nicht ganz richtig sein könnte. „Wenn zu lange wartest", erklärte der Graf, „dann hat er sein Pulver verschossen und mein Täubchen geht leer aus, weil mit leergeschossenem Rohr Taugt der Kerl sicher nicht mehr viel!"

Johan sauste los. Gloria hängte sich an ihren Karl Friedebert und säuselte ihm ein „Danke Bärchen!" zu. Johann zerrte den Franz ziemlich unsanft von der Leni weg. Erst war der so perplex, dass er keine Bewegung der Abwehr machen konnte. Als er dann mit der Gerte ausholte dem Johann einen ordentlichen Hieb zu verpassen, schüttelte der nur den Kopf und sagte ziemlich bestimmt: „Nein!" Da ließ es der Franz bleiben. „Ich bitte ja um Entschuldigung für die Unterbrechung ich kann mir ja denken, dass es nicht wirklich angenehm ist, aber es war ja auch nicht meine Idee. Es ist nämlich so, dass die Herrschaft ihn zu sprechen wünscht, ähem... oder so. Also eher oder so" „Ausgerechnet jetzt?" motzte Franz. „Ja definitiv jetzt!"

Der Franz kam dann auch gar nicht dazu seinen Spargel in der Hose zu verstauen, so schnell schob ihn der Johann zu dem fetten Auto. Dennoch war er ziemlich abgeschlafft als er ankam. Gloria hatte das Fenster runtergelassen und hatte schon die Idee, dass sie einen famosen Ritt erleben würde dürfen. Da nahm sie den Franz in Augenschein und was sie da sehen musste, das gefiel ihr dann ganz und gar nicht. „Kerl", blaffte Gloria, „Was untersteht er sich zu ejakulieren, das geht ja gar nicht!" Na dass sie ihn gern gehabt hätte und dass der Franz in ihren Arsch hätte spritzen sollen, das konnte sie in ihrer Enttäuschung nicht in Worte fassen. Sie hatte nur das schlappe Rohr vor Augen und einen wie sie glaubte gerechten Zorn, weil sie glauben musste, um ihr Vergnügen gekommen zu sein. Es hatte doch so scharf ausgesehen, wie der lange dünne Lümmel der Frau in den Hintern geschoben worden war. In diesem Zorn ließ Frau Gräfin sich hinreißen dem Franz an die Eier zu fassen und sie herzhaft zu drücken. Sie begrapschte auch das schlappe Rohr. Das schmerzhafte Quetschen der Hoden löste bei dem Franz einen sehr starken Reflex aus. In diesem Reflex landete seine rechte Hand direkt an der Wange der Gräfin Gloria von Pimmelsheim. Und das Grapschen löste beim Franz noch einen Reflex aus, nämlich den, dass sich sein Lümmel umgehend wieder zu voller Größe erhob. Gloria ignorierte das Brennen auf ihrer Wange, weil der Anblick des erhobenen Lümmels sie voll entschädigte.

Da kam die Leni daher. Natürlich schimpfte sie: „Was fällt euch Gestörten denn ein mir meinen Stecher weg zu zerren? Er hat es mir grad so herrlich geil besorgt und da kommt ihr daher! Ihr habt doch nicht mehr alle Tassen im Schrank!" Gloria schaute etwas bedröppelt und Johann fühlte sich bemüßigt erklärend anzumerken: „Alle Latten am Zaun!" „Wie auch immer!" schimpfte die Leni weiter. „Ihr durchgeknallten Blaublüter führt euch auf als gehöre die ganze Welt euch. Es ist eine Schande." „Leni!" sagte Franz streng, den die ganze Situation zu amüsieren begann. Augenblicklich verstummte die Leni.

„Wow" sagte Gloria allerdings verstand sie es nicht wirklich. „Die Kleine ist meine Lustsklavin!" erklärte Franz. Jetzt sagte Karl Friedebert: „Wow" Natürlich meinte der Franz dann sie hätten einen ganz miserablen Start gehabt. „Ja seh ich auch so!" stimmte Friedebert zu. Gloria wollte etwas einwerfen aber Karl Friedebert gebot ihr Schweigen. Irgendwie wunderte er sich, dass sein Täubchen sich so einfach den Mund verbieten ließ. Franz Latte stand immer noch im Freien und er machte auch keine Anstalten sie zu verstauen. Na offiziell wollte man sich noch vorstellen und so machte man das auch. Gloria war enttäuscht, es hatte so geil begonnen und nun schien der ganze Zauber mit einem Schlag verflogen. Dazu brannte Gloria die Wange wo der Franz ihr eine gelangt hatte.

Allerdings war eine Gloria nicht die Frau sich von etwas Gegenwind von dem abbringen zu lassen, was sie sich vorgenommen hatte. Und vorgenommen hatte sie sich, dass der Franz ihr seinen Spargel noch unbedingt in den Hintern stecken musste, koste es was es wolle. Allerdings und das war der Gloria auch klar, der Franz war ein Herr und da war mit sich einfach nehmen nichts. Obwohl sie überlegte es sich schon und es hätte sie auch durchaus gereizt. Der Johann war sicher in der Lage den Franz den dünnen Studenten fest zu halten. Aber sie wollte es genießen und wollte Spaß die Gloria, deswegen wollte sie den Franz nicht vergewaltigen, doch, es hatte seinen Reiz.

Mit der Leni schien ihr konnte man noch am vernünftigsten reden. So versuchte sie es. „Meinst Leni, dass mich dein Herr in den Arsch ficken würde?" fragte sie deshalb. „Gloria, das weiß ich nicht. Allerdings und das weiß ich ganz sicher, er ist etwas angesäuert, weil ihr ihn unterbrechen habt lassen." „Soll ich mich etwa entschuldigen?" „Keine ganz schlechte Idee, und sicher ein Anfang!" Also entschuldigte Gloria sich erst mal. Man merkte, dass sie das nicht gewohnt war, denn es ging ihr nicht wirklich flüssig über die Lippen. Franz grinste, das war ein netter Anfang dachte er.

Dann hüpfte die Gloria aus dem Auto und sie legte sich wie vorhin die Leni auf dem Tischchen gelegen war. Dabei hielt sie dem Franz ihren Hintern entgegen. Zurzeit steckte er in einer schwarzen ledernen, enganliegenden Hose. „Mein Herr" fragte sie und sie war sich nicht sicher ob sie es richtigmachte, aber um jeden Preis wollte sie den Franz in den Hintern bekommen. „Könntest du bester Herr Franz dir vorstellen mich mit deinem Spargel in diesen meinen Arsch zu vögeln?" „Aber ja Gloria das könnte ich." „Und würdest du das auch für mich tun? Ich meine ich geb dir meine Adresse und dann kommt ihr uns besuchen und du besteigst und besamst meinen Arsch!"

Leni trat zu dem Tisch und streichelte Glorias Popo. „Ein geiles Gerät Herr, knackig, griffig." Leni klatschte ihre Hand auf die Backen. „Fühlt sich gut an Herr!" „Weißt Leni, ich glaub ja die Lady ist zu verklemmt!" grinste Franz. Er zog die Leni an sich und küsste sie auf den Mund. Dabei hielt er sie mit der einen Hand um die Mitte während er ihr die Andre zwischen die Beine schob. „Bist wohl immer noch geil, Kleines?" stellte er fest. „Ja Herr, wir sind mitten drin unterbrochen worden, aber das weißt du ja." „Jetzt oder nie!" sagte Franz. „Wie was?" fragte Gloria die sich gar nicht mehr auskannte. „Ich will dich keineswegs besuchen Gräfin, ich hab jetzt eine Latte und die würd ich gern los." „Oh" sagte Gloria. Es dämmerte ihr, dass eine männliche Erektion jetzt darauf wartete erweicht zu werden. Aber hier auf dem Parkplatz, da gefiel das einer Gloria gar nicht, wo sie doch eine ganz herrliche Spielwiese daheim hatte. Na gespielt hatte sie noch selten darauf, denn meistens schnarchte ihr Friedebert ihr was vor. „Oh ja," tönte Friedebert aus dem inneren des Autos. „Carpe diem. Deinen Arsch für dem Franz seinen Spargel, gleich hier und jetzt oder lass es bleiben. Immer große Töne spucken und dann doch nichts dahinter!" grummelte er noch. Dabei dachte er schon, dass sein Täubchen dann doch einen Rückzieher machen würde. Es ging ja nicht an, dass eine von Pimmelsheim sich auf einem Parkplatz und noch dazu in den Hintern vögeln ließ. Oh ja, so geil die Idee war so wenig gefiel sie dem Karl Friedebert.

„Was meinst du dazu?" fragte Franz die Leni. „Herr was soll ich dazu meinen?" „Ich finde es ist ein nettes Angebot." „Ja", kicherte die Leni, „nett aber sonst auch nichts. Sie wird abhauen. Aber grundsätzlich Herr es ist deine Entscheidung." Die Bemerkung ihres Gatten von den großen Tönen hinter denen nichts stecken würde die gab dann den Ausschlag.

„Gut dann Franz, fick mich gleich hier in den Arsch!" sagte die Gräfin. Sie öffnete ihren Gürtel und zog sich die Hose runter. Franz gefiel der weiße Spitzentanga der darunter zum Vorschein kam. „Johann komm her und spuck mir auf en Arsch, damit der Herr Franz mir seine Erektion anal einführen kann! Ich will das jetzt!" Dabei zog Gloria sich den Tanga aus der Poritze. Franz klatschte seine Hand kräftig auf die Backe der Gräfin. „Hast wohl nicht besonders viel Erfahrung mit der analen Variante?" fragte er gemütlich. Na ja die Gloria gestand, dass sie keine Erfahrung damit hatte.

„Leni, meine Süße holst du mir ein Klistier?" Gloria war ein einziges Fragezeichen. „Ich mag nicht in deiner Kacke stecken!" erklärte Franz, „deswegen gibt es als erstes und vorne weg einen schönen Einlauf." „Nein, wirklich, das ist doch nicht euer Ernst? Das meint ihr doch nicht wirklich oder?" „Gloria das ist mein voller Ernst. Also gewöhn dich schon mal dran. Danach und das ist, weil du mich hast bei meinem Tun unterbrechen lassen, verhau ich dich. Dadurch wird dein Arsch schön durchblutet und du hast etwas dich drauf zu konzentrieren. Das wird dich hoffentlich davon ablenken, dass es nicht besonders berauschend ist das erste Mal in den Arsch gefickt zu werden." „Aber, aber Franz, das tut doch alles weh!" „Vermutlich beste Gloria!" Leni konnte sich ein Kichern nicht verkneifen. Sie erinnerte sich noch zu gut wie sie zu kämpfen gehabt hatte bis ihr Arsch nicht nur für einen Franz gangbar war. „Nimms nicht so schwer Gloria!" sagte die Leni. „Immerhin ist der Franz ein begnadeter Arschficker und dein Popo ist nicht der erste den der Franz den analen Freuden zugänglich macht." „Es macht irgendwann dann auch Spaß?" „Oh ja Gloria ganz bestimmt, wenn du es magst und der Franz zeigt es dir sicherlich so, dass du es mögen kannst."

Die Leni sauste zu ihrem Auto und holte ein Klistier. Sie schraubte die Düse auf die Kartusche und sagte zu Gloria: „Entspann dich Gräfin, ich mach dir jetzt deinen Einlauf." Da die Gräfin die Hinterbacken zusammen kniff hatte die Leni keine Chance die Düse in den Popo der Frau zu stecken. Leni winkte Johann heran. „Halt ihr den Arsch auf!" verlangte die Leni. Johann zog der Gräfin die Backen auseinander. Er lächelte versonnen. Friedebert guckte neugierig. Er hatte den Impuls dem Johann zu verbieten der Gräfin auf ihr Röschen zu starren. Dabei war auch das Poloch der Gräfin dem Johann nicht wirklich neu. Nur hatte er sich bisher damit nicht wirklich intensiv befasst. Wenn der Herr Graf wieder mal seinen Weinkeller zu intensiv inspiziert hatte, dann konnte es schon sein, dass die Gräfin den Johann zu sich rief. Friedebert schnarchte dann auf der Spielwiese und die Gloria fand es besonders schön, wenn Johann sie mit einem Dildo neben ihrem Gatten verwöhnte.

Da war Johann dann auch auf die Idee gekommen, er könnte ja mal statt des mechanischen Lümmels seinen eigenen verwenden. „Gräfin, ich hätte da ein Gerät, das sich zu ihrer Entspannung ganz hervorragend eignet!" hatte er versucht, Gloria klar zu machen. Dass er dabei seinen Schwanz, er stand ganz ausgezeichnet und deutete himmelwärts, meinte, war Gloria schon klar, hatte er ihn doch aus der Hose geholt und präsentierte ihn ungeniert vor allem um der Gloria seinen Vorschlag schmackhaft zu machen. Sie hatte ja grundsätzlich nichts gegen einen Fick und der Johann gefiel ihr ganz ausgezeichnet. Er fühlte sich sicherlich sehr gut an. So war sie beinahe geneigt ihrem Johann zu zustimmen. Dann allerdings wurde ihr klar, dass der Johann sie vermutlich nicht nur ganz ordentlich durchpudern, sondern vermutlich auch besamen würde. Das wollte eine Gloria wirklich nicht. Vor allem wollte sie Friedebert nicht erklären müssen, warum sie schwanger geworden war. Da eine Gloria sich nicht auf ein Kondom verlassen mochte, der Johann wäre auch bereit gewesen das zu verwenden, erklärte sie rundweg: „Johann du wirst mich nicht ficken, bis du dir eine Vasektomie hast machen lassen!"

Dem Johann schien das dann doch etwas zu heftig bloß für die Möglichkeit die gräfliche Punze zu stanzen. Es war ja auch nicht klar und ausgemacht, dass es eine fixe Einrichtung werden sollte, obwohl die Gräfin dann doch damit lockte, weil ihr letztlich ein monatlicher Geschlechtsabend zu wenig war.

„Greif deine Gräfin ein bissel aus!" sagte Leni. Sie hoffte, dass die Gloria so etwas abgelenkt wäre. Johann zog sich die weißen Handschuhe aus und sagte: „Mit Verlaub, Frau Gräfin!" Friedebert sabberte beim Zusehen, konnte sich aber nicht entschließen aus dem sicheren und gemütlichen Auto aus zu steigen. Johann streichelte Glorias Muschi und zeichnete vorsichtig die feuchten Schamlippen nach. Frau Gräfin war nass, die Aktion mit der Leni und dem Franz erregte sie ganz offensichtlich. Na einem Johann war es recht, auch ihn ließ es nicht wirklich kalt, was da abging. Dann schob der Johann einen Finger in das Fickloch der Gräfin und die stöhnte geil. Leni grinste und sah ihre Chance gekommen. Blitzschnell hatte sie der Gloria die dünne Düse der Kartusche durch den Schließmuskel gedrückt. „Oh", sagte Gloria, denn als sie es bemerkte war das Teil schon in ihren Arsch eingedrungen. Leni drückte die Kartusche zusammen und Gloria fühlte, wie die Reinigungsflüssigkeit in ihren Darm gedrückt wurde. Oh was war das ein geiles Erlebnis. Allein schon deswegen hatte sich die Entscheidung die sie letztlich getroffen hatte ausgezahlt. Sowas hatte Frau Gräfin noch nicht erleben dürfen. Es war absolut geil, wie die Flüssigkeit in sie drang und in jeden Winkel gedrückt wurde. Sie konnte fühlen, wie ihr Darm immer mehr gefüllt wurde und sie fühlte wegen der Füllung und des sanften Druckes, der dadurch entstand, den Drang sich zu erleichtern. Allerdings durfte sie noch nicht weg, denn die Flüssigkeit musste noch einwirken.