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Im heissen Hintern der Graefin 01

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„Danke Kleines!" seufzte Gloria und sah dabei Leni an. „Wievieltes Monat?" fragte Gloria, die Lenis Bauch bewunderte. „8. Gloria!" „Schön", stellte Gloria fest. „Darf ich mal fühlen?" „Na sicher, darfst du, allerdings tritt Carmina, wenn sie jemanden nicht kennt!" „Aber nicht wirklich oder?" Und es war genau so wie die Leni es gesagt hatte, die Gloria konnte es ganz deutlich spüren. Franz schob die Leni auf den Rücksitz des gräflichen Autos. Gloria war mit dem Bauch der Leni beschäftigt und folgte nach, das ließ sie ein wenig den Druck in ihrem Rektum vergessen. Wie die Leni immer näher an der Friedebert heranrückte, betatschte der ihre Glocken.

Gloria lag halb auf dem Rücksitz, den Po im Freien. Das nützte Franz aus und er erklärte Gloria, dass er sie jetzt gleich verhauen würde. „Und wenn ich das gar nicht mag?" fragte Gloria. „Na, Gräfin, das kannst halten wie du willst!" „Und was heißt das?" „Du kannst mir jetzt ganz klar sagen, dass du keine Hiebe möchtest, dann pack ich Leni zusammen und du hast dein Klistier umsonst erhalten. Oder du nimmst es hin und versuchst es zu genießen. Wenn du nur ein ganz klein wenig bist wie die Leni, dann wirst du es sehr mögen!" „Aber, aber, ich hab das ja noch nie versucht! Karl Friedebert schlägt mich doch nicht!" „Da ist dir aber was entgangen!" behauptete Leni. Gloria glaubte es nicht. Sie konnte es sich überhaupt nicht vorstellen, dass Schmerz geil machen sollte. Allerdings so wie die Leni es behauptete musste was dran sein oder? Jedenfalls wollte Gloria, da sie nun mal schon das Klistier bekommen hatte, auch den Schwanz des Franz, das war ganz klar. Und da der nicht zu kriegen war ohne Züchtigung willigte sie schließlich doch ein.

Friedebert streichelte Lenis Titten und guckte im Übrigen höchst neugierig, wie der Franz wohl den Arsch seines Täubchens behandeln würde. Er staunte noch immer, dass Gloria sich entschlossen hatte es auf sich zu nehmen, das hatte er ihr nicht zugetraut.

Franz war stark versucht zu probieren, wieviel eine Gloria bereit war aus zu halten. Allerdings nahm er dann doch Abstand davon und verabreichte ihr nur eine mäßige Züchtigung. Friedebert guckte, wie der Popo seiner Gattin behandelt wurde. Oh, das gefiel auch ihm, es war absolut geil zum Zusehen. Vielleicht sollte er ja mal was in der Richtung bei einem der nächsten Geschlechtsabende versuchen? Da ergaben sich ganz ungeahnte Möglichkeiten. Da konnte man sicher damit experimentieren und wenn es der Gloria gefiel, also soviel glaubte der Friedbert zu erkennen, dass es ihr gefiel. Friedebert seufzte und knetete gedankenverloren Lenis Brüste. Was war ihm da bisher aus Unkenntnis der Dinge entgangen. Aber weder er noch Gloria wären jemals auf die Idee gekommen gestand sich Friedebert.

Johann der Diener des Grafen sah ebenfalls neugierig zu. „Ich übernehme jetzt!" stellte Johann klar und nahm Franz die Gerte aus der Hand. Er hatte ganz ähnliche Gedanken wie der Herr Graf. Als Johanns erster Hieb den gräflichen Hintern traf sah Gloria zurück. Sie hatte sich nicht getäuscht, dieser Streich war mit ganz andrer Intensität geführt worden. Gloria ließ den Schmerz, der sich aus breitete auf sich wirken. Oh ja, die Leni hatte nicht übertrieben, es war ein absolut geiles Erlebnis. Sie hatte es ja nicht glauben wollen, aber Glorias Spalte wurde zusehends feuchter. Dabei war es besonders praktisch, dass der Johann sich als so geschickt erwies. Vielleicht konnte er ja auch mal zu Hause...?

Grad als Gloria die Lust im Schmerz so richtig erfahren durfte, meldete sich ihr Darm mit elementarer Deutlichkeit. „Na, was soll das jetzt?" protestierte Johann. Auch ihm machte es grad richtigen Spaß die Gräfin zu hauen. „Ich muss jetzt unbedingt!" stöhnte Gloria und hatte Angst, dass sie sich nicht mehr kontrollieren könnte. Dass sein Täubchen im Gras verschwand, na es gab auf dem Rastplatz keine Toiletten, kriegte Friedebert nicht mit. Wenn man es ihm gesagt hätte, dass seine Frau in die Wiese kackte, hätte er nur ungläubig den Kopf geschüttelt. Gloria war doch nicht so eine! Eine Gräfin von Pimmelsheim macht doch sowas nicht in der Wiese, allen Blicken preisgegeben. Allerdings hatte sie auch noch kein Klistier genießen dürfen, das wenn es nach außen drängt sich nicht an Umstände und baulich, technische Möglichkeiten hält. Gloria hatte das erkennen müssen und die Konsequenz gezogen. Franz grinste, als Gloria ihn um ein Kleenex bat.

Gloria kam zurück und sie hatte die sonderbare Idee, dass es auf dem Rücksitz des Autos für sie bequemer wäre wie auf dem steinernen Tischchen des Parkplatzes. So legte sie sich halb auf den Sitz, obwohl da bereits der Friedebert saß und die Leni sich auch da eingerichtet hatte. Friedebert walkte Lenis Möpse, was Leni sehr gut gefiel. Sie stöhnte geil und fühlte, wie ihre Milch austrat. „Friedebert, nicht ganz soll doll, sonst kleckerst dich noch an!" „Wie das denn?" „Na mein Herr ich gebe Milch!" Friedebert gefiel das besonders. Er knetet Lenis Brüste und freute sich zu sehen wie die Milch in dicken Tropfen austrat. „Oh schön!" sagte er ein ums andre Mal. Erst wischte er die Milch mit dem Finger ab, den er sich genüsslich ableckte, dann fraget er: „Hättest du wohl einen Schluck für einen alten Mann übrig?" Statt einer Antwort schob Leni dem Grafen die Zitze in den Mund.

„Aber Karl Friedebert," empörte sich sein Täubchen, „Du willst doch nicht wirklich, also nein, seit wann trinkst du denn Milch?" Karl Friedebert sagte darauf gar nichts. Er nuckelte höchst zufrieden an Lenis Titte. Natürlich erwischte er reichlich von Lenis Milch. Die fand es auch sehr geil, wie der Graf an ihrer Brust nuckelte. Sie hoffte nur, dass sich dieses Gefühl später nicht so intensiv wiederholen möge. Na jetzt konnte sie sich die Spalte fingern, und das tat sie auch.

Gloria reckte ihren Popo aus dem Auto hinaus und Franz trat hinter sie. Höchste Zeit das Arschloch auf seinen Spargel zu spießen. Johann stand nur daneben und schaute. Gloria wiederholte ihre Aufforderung an den Johann, er möge ihr doch auf das Arschloch spucken. „Nicht nötig!" erklärte Franz und holte das Gleitgel aus dem Handschuhfach seines Autos. Beim Präparieren des gräflichen Röschens ging Johann dem Franz dann allerdings schon zu Hand. Johann zog der Gräfin die Hinterbacken auseinander und der Franz drückte Gel aus der Tube.

Mit dem Finger strich er es in die Poritze und ging tiefer. Gloria fand es nicht wirklich schlimm, wie ihr Popo gekremt wurde. Dann massierte der Franz die geschlossene Rosette. Gloria kniff ihren Po immer wieder zusammen aber der Finger des Franz war nicht wirklich bedrohlich stellte sie ganz schnell fest und die Massage dann auch eher angenehm. Franz rieb über das geschlossene Löchlein und verwendete ganz viel Gel. Als Gloria sich in den Hüften zu wiegen begann und die Behandlung ihres Hintereingangs so recht genoss, ging der Franz einen Schritt weiter. Behutsam schob er seinen Zeigefinger durch den Muskel.

Gloria fand das auf Anhieb sehr schön. Franz drehte und bohrte und Gloria stöhnte. Dabei war das Stöhnen durchaus bereits einer sehr heftigen Erregung geschuldet. Der Franz widmete sich allerdings nicht nur dem Hintereingang. Seine andre Hand war an Glorias geilem Fickloch und verursachte da auch eine heftige Erregung. Johann überlegte, ob er seinen Lümmel hervor holen dürfte und sich, weil das Zusehen gar so geil war, ein wenig wichsen könnte. Na besser, wenn er seiner Herrschaft die Backen auseinanderhielt. So machte er das.

Franz fickte inzwischen die Gräfin mit seinem Finger ziemlich tief in den Popo. Gloria gefiel es sehr. Es enttäuschte sie fast ein wenig, als der Franz ihr den Finger aus dem Darm zog. Dann setzte der Franz seinen Spargel an und begann Druck aus zu üben. „Ahh!" japste Gloria. Franz schob stetig, ließ sich von Glorias Äußerungen auch nicht beirren. „Ahh, du Wüstling, du tust mir weh!" jammerte Gloria. „Entspann dich!" blaffte Franz. „Aber Täubchen, jetzt streng dich an! Du wolltest ihn doch unbedingt haben! Was soll denn der Herr Franz denken, wenn du so jammerst!" Na ja, was der Franz von ihr denken könnte, das war der Gloria im Augenblick ziemlich schnuppe. Sie fühlte sich nur angestochen und sie hatte es sich ganz anders vorgestellt. Dann spürte Gloria wie der Muskel endlich nachgab und der Franz zügig in ihrem Rektum verschwand. Franz schob sich immer tiefer. Dabei nahm er ziemlich Rücksicht, er kannte das ja, wenn er einen Arsch zum ersten Mal aufstach. Gloria keuchte und hatte es endlich geschafft. Franz hielt still und genoss die Enge und Hitze, die seinen Schwanz umfingen. Leni schaute ihn an und grinste. „Sie hat es ja doch geschafft!" stellte sie fest.

Franz begann die Gräfin langsam zu schieben. Sie hatte den Eindruck, sein Spargel wäre mindestens einen halben Meter lang. So lang zog er ihn heraus um ihn dann wieder langsam in ihrer Kehrseite unter zu bringen. Friedebert war mit Lenis Milchtüten beschäftigt sonst hätte er genau beobachtet, ob es denn dem Franz auch gelungen war den gräflichen Arsch zu öffnen. Franz bewies wieder einmal ganz viel Geduld. Stetig bewegte er sich ein und aus. Allmählich fand auch Gloria Gefallen an der geilen Nummer. Sie drückte immer mehr dem Franz entgegen. Der spürte es und es freute ihn. Er hatte wieder mal einen Hintern gangbar gemacht. Dass der einer Gräfin gehörte, war dem Franz dabei ziemlich egal.

Schließlich fickte der Franz die Gräfin schön zügig in den Hintern. Sie ächzte und stöhnte. Da sie von Franz festgehalten wurde hatte sie ihre Hände frei und so wühlte sie sich in die Hose ihres Gatten, der auf der Rückbank des Autos saß und Leni die Milch ablutschte. Den Friedebert hatte es nicht kalt gelassen, dass seinem Täubchen der Spargel eingesetzt worden war. Er musste gestehen, er wäre dazu nicht wirklich in der Lage gewesen. Friedebert grinste, er hatte ja auch nicht unbedingt einen Spargel. Gloria holte ihres Mannes Rohr aus der Hose. Schön wie der Friedebert spannte, da ließ sich doch was damit anfangen. Wie der Franz immer heftiger in Glorias Rektum werkte, stülpte Frau Gräfin ihr Goscherl über ihres Gatten Lümmel. Sie züngelte am Schaft entlang und bohrte ihre Zunge in die Nille. Endlich rammte sie sich Friedeberts Schwanz ganz in den Rachen. Der hätte vor Freude gestöhnt, wenn er nicht grad Lenis Zitze im Mund gehabt hätte. Gloria fickte ihren Friedebert mit dem Mund. Sie gab sich wirklich Mühe. Friedebert gefiel das sehr, war es doch eher die Ausnahme, dass seine Gattin ihn auf diese Art verwöhnte. Dann hatte Gloria die Idee, an ihres Gatten Lümmel zu saugen. Leni drückte Glorias Kopf nieder und ihr den Schwanz tief in den Rachen. Gloria saugte sehr heftig und der Friedebert gab die Sensationen, die er erleben durfte an die Leni weiter. Saugte seinerseits sehr heftig an ihren Zitzen, abwechselnd die linke und die rechte. Glorias Blasnummer wurde dann so heftig, dass Friedebert der Leni in die Brust biss. „Zutseln", beschwerte sie sich, nicht beißen!" Friedebert gab sich Mühe, aber was seine Frau mit seinem Schwanz anstellte, brachte ihn beinah aus dem Häuschen.

„Ah, Täubchen, jaaa!" stöhnte Friedebert. Er krallte sich in die Brüste der Leni. „Drück die Schlampe ganz auf meinen Schwanz!" bellte Friedebert. „Ich will ihr gleich meine Sahne in den Rachen spritzen!" Und dann ging es auch schon los. Friedebert spritzte so viel, dass Gloria mit dem Schlucken nicht nachkam. Franz schob Gloria jetzt ziemlich heftig und auch er spürte, wie ihm das Sperma aus den Eiern hochstieg. „Ahh!" stöhnte er. „Jeeeetzt!"

Gloria spürte, dass auch das andre Ende ihres Verdauungstraktes heftig besamt wurde. Franz spritzte ihr die ganze Ladung in den Hintern. Es fühlte sich toll an für Gloria. Sie hätte in dem Augenblick nicht sagen können, welche Einspritzung ihr besser gefiel. Jedenfalls bewirkte die Flutung, dass auch Gloria ihren Höhepunkt kommen spürte. Sie riss sich von ihrem Gatten los und kam kreischend.

Franz zog seinen Lümmel aus dem gräflichen Arschloch und die Gräfin aus dem Auto. Natürlich protestierte sie heftig, konnte gar nicht verstehen, warum man sie aus dem Auto zerrte. Belinda Hofmeister, die grad auf den Parkplatz gefahren war, sah, dass der Franz die Gloria nicht eben sanft vor sich niederknien ließ. „Was geht da vor?" fragte sie. „Na Frau Gräfin hat grad den Darm besamt bekommen und jetzt hat sie, wie es sich gehört, mir den Schwanz sauber zu schlecken!" erklärte Franz. Belinda klappte den Mund auf, konnte es gar nicht glauben. Sie fischte nach ihrem Handy und wollte die Polizei rufen. „Aber, aber, das geht doch gar nicht!" ereiferte sie sich. „Ach?" sagte Franz. „Möchten sie das für sie machen?" Nein, das wollte die Belinda auch nicht wirklich. „Frau Gräfin, so sagen sie doch auch etwas?" verlangte Belinda. „Was soll ich denn sagen?" „Na sagen sie schon brauchen sie Hilfe, oder soll ich die Polizei rufen? Der Kerl darf doch nicht wirklich so mit ihnen umspringen oder?" „Also", erklärte Gloria, „ich brauch sicher keine Hilfe, diesen Schwanz schleck ich mir ganz allein sauber. Er hat mich ja auch ganz fantastisch in den Hintern gestoßen! Und die Polizei kann da auch nicht helfen. Also bitte halten sie sich einfach raus, geht das?" Na ja, es ging schon, aber eine Belinda konnte es nicht wirklich verstehen.

„Er ist wirklich in ihrem Rektum gesteckt?" fragte Belinda. „Ja sicher, der ganze lange Pimmel!" „Und den wollen sie jetzt in den Mund nehmen?" „Oh ob sie es will, ist nicht die Frage!" mischte sich Franz ein. „Sie muss!" „Aber das ist doch schändlich, eine Ferkelei sonders gleichen!" ereiferte sich Belinda. „Oh ja eine Ferkelei", stimmte Gloria zu. „Aber mega geil, echt! Wenn magst kannst gerne zugucken, du Schlampe!" „Also, das muss ich mir nicht sagen lassen!" „Nein musst eh nicht. Dann geh einfach nur und lass es mich genießen!" Belinda murmelte noch etwas Unverständliches aber zu gehen konnte sie sich dann doch nicht entschließen, sie war einfach zu neugierig. Sie versuchte sogar mit dem Handy Fotos zu machen, aber das unterband Johann dann. „Gucken ja" sagte er, „aber Frau Gräfin schätzt keine Fotos, wenn sie beim Blasen ist!"

Gloria lutschte den Franz sauber und verstaute ihn in der Hose. Um Karl Friedebert hatte sich bereits Leni gekümmert. Sie fand der Graf schmeckte auch gar nicht schlecht. Endlich trollte sich Belinda. Johann holte die Klamotten der Gräfin und fragte sie ob sie sich anziehen wolle. Gloria wollte nicht. So verstaute Johann die lederne Hose im Kofferraum des Autos. Dabei nützte er die Gelegenheit und gedeckt von der offenen Klappe des Autos wedelte er sich einen von der Palme. Dass er die Hose bekleckerte und sie somit verdorben war kam erst später heraus. Gloria konnte sich nicht wirklich erklären, wie das Sperma auf das Kleidungsstück gekommen war.

Gloria gab dem Johann, der wesentlich erleichtert den Kofferraum geschlossen hatte einige halblaute Anweisungen. Johann trat zu Leni und überreichte ihr ein wahrhaft fürstliches Milchgeld wie er es nannte. Leni motzte, weil sie wäre keine Nutte, wie sie es nannte, aber sie nahm es dann doch, damit konnte sie sicherlich für Carmina einen netten Strampler oder sowas kaufen. Auch Franz wurde für sein Klistier entschädigt. „Wir wollten sie mit dem Geschenk keineswegs beleidigen!" erklärte Karl Friedebert. „Sie müssen uns unbedingt besuchen kommen!" fügte er hinzu. „Oh", zischelte Gloria ihrem Karl Friedebert zu, „meinst der Herr Franz wird mich wieder in den Arsch ficken?" „Möchtest das denn mein Täubchen?" „Ja, es war eine absolut tolle Erfahrung. Ich wusste ja nicht..."

Johann verstaute die gräfliche Ausflugskasse, wie er es nannte und räusperte sich. „Darf ich noch was fragen?" Franz konnte sich nicht vorstellen, was der Johann wissen wollte aber er hatte gegen eine Frage keine Einwände. „Also" begann Johann, „der Herr Graf hat einen ganz enormen Weinkeller in seinem Schloss. Sie müssen wissen, dass er es liebt seine Bestände immer wieder zu inspizieren!" Ach sieh an, dachte der Franz, daher also die auffallende Färbung der gräflichen Nase. „An solchen Tagen ist der Herr Graf meistens ziemlich erschöpft." Fuhr Johann fort. „Und Frau Gräfin ist eine junge Frau, sie verstehen?"

Franz verstand es nicht ganz. „Also ich bediene die Gräfin dann oft und gern. Meistens mit einem mechanischen Pimmel! Frau Gräfin hat sich ja erst einen vibrierenden Lustspender zugelegt. Allerdings regt mich das auch immer wieder ganz schön auf und ich hab ja Frau Gräfin bereits vorgeschlagen, dass ich ihr auch meinen natürlichen -- äh- also meinen Schwanz zur Verfügung stellen würde, wenn sie möchte. Frau Gräfin hätte ja auch nichts dagegen, allerdings hat sie zur Bedingung gemacht, dass ich mich sterilisieren lassen müsste." „Und was spricht dagegen?" „Alles! Ein Mann der keine Kinder machen kann ist doch nur ein halber Kerl, oder?" „Aber Johann, die Kunst ist nicht das Kindermachen, sondern es so zu machen, dass keine Kinder dabei rauskommen!" „Oh ja Herr Franz, sie sagen es ganz richtig!"

„Also Johann, ich würde wohl meinen, dass die Frau Gräfin einen Rammer im Hintern zu schätzen weiß, also schlagen sie ihr doch vor, diese Möglichkeit zu nutzen!" „Oh ja, eine ganz ausgezeichnete Idee!" Wir wissen, dass Johann der Frau Gräfin diesen Vorschlag unterbreitet hat, allerdings hat Gloria im letzten Moment dann doch umgeschwenkt und sich den Schwanz des Johann, ein ordentliches Gerät wahrlich, dann doch lieber in die Fotze stecken lassen, obwohl der Johann die gestellte Bedingung nicht erfüllt hat. „Das ist mir jetzt egal Johann," soll Gloria gesagt haben. „ich will jetzt ficken und deinen Riesen im Arsch, kann ich mir nicht vorstellen, also schieb ihn mir immerhin in mein Fickloch, aber spritz mir nicht rein!" Diese Bedingung konnte Johann dann allerdings nicht erfüllen, obwohl er sich Mühe gab. Das Ergebnis waren die Zwillinge Hans und Hannes.

Gloria bestand auch unbedingt auf einem Besuch. „Und es wird uns eine Ehre sein", fügte sie hinzu, „Carmina aus der Taufe zu heben! Stimmt doch Karl Friedebert?" Karl Friedebert stimmte vorbehaltlos zu. Hoffte er doch, der Mutter bei der Gelegenheit noch etwas von der köstlichen Milch abschwatzen zu können. Na wie das bei der Kindstaufe abgelaufen ist, das ist eine andere Geschichte.

Gloria wollte zur Abfahrt sich auf den Rücksitz setzen. „Täubchen untersteh dich!" sagte Friedebert. „Nicht mit dem nackten Arsch! Bestimmt wirst du noch den einen oder andren Tropfen Sperma von dir geben, das ruiniert die Ledersitze." Friedebert hatte natürlich recht. So legte sich Gloria über die Knie ihres Gatten. Er konnte natürlich nicht widerstehen und puhlte ihr im Verlauf der weiteren Fahrt mit seinem Finger die Ficksahne aus dem Hintern. Dass er dabei auch seines Täubchens Spalte fingerte ist eine Tatsache. Darauf redete sich Gloria schließlich auch hinaus, als sie bemerkte, dass sie schwanger geworden war. Friedbert glaubte seinem Täubchen alles, na fast alles. Er meinte nur der Junge sollte Franziskus heißen oder eine Tochter Franziska. Gloria setzte sich, wir erwähnten es schon, allerdings durch.

Dann fuhren die Gräflichen ab. Die Leni sah den Franz neugierig an. „Kannst noch mal Franz?" fragte sie. Oh ja der Franz konnte. „Dann fick mich doch noch einmal, es war ja wahnsinnig geil alles zusammen, aber ich möchte dich noch einmal spüren mein Gebieter! Und gib mir auch noch mal die Gerte!" Da hatte die Belinda dann noch eine ganze Menge zum Gucken und wir nehmen an, dass sie sowohl die Bestrafung der Leni wie auch deren anale Penetration nicht ganz kalt gelassen haben. Oh die Leni genoss den Franz und vor allem auch seine Einspritzung. Dass Belinda danach, als diesmal die Leni den Franz zu säubern hatte, wieder angeboten haben soll zu helfen, können wir allerdings nicht bestätigen, die Leni hat nichts dergleichen erwähnt, hätte es auch mit Sicherheit strikte abgelehnt.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Das 01 bedeutet

da kommt noch was??

Denn eine Ende erkenne ich noch nicht! Lieber Schlumpf, lass Dich von albernen Kommentaren nicht abhalten! Du schreibst echt klasse!

Fünf Sternderl

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
@Anonymous: "Guter Ausdruck"? Naja...

Vom Satzbau liest sich die Geschichte wie für kleine Kinder bis maximal zweite Grundschulklasse geschrieben.

Mich nervt das total!

BrillenschlumpfBrillenschlumpfvor fast 7 JahrenAutor
Danke

Ein feiner Kommentar, ging mir runter wie Öl. Danke dafür besonders obwohl du die Geschichte nicht wirklich mochtest.

Schlaubi

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Ei verflixt

Der Inhalt ist nicht meins. Aber darüber lassen wir uns keine grauen Haare wachsen, denn es kann nicht jedem recht gemacht werden.

Dafür beeindruckt die Form. Guter Ausdruck, gute Satzbauten, gute Grammatik. Liest sich flüssig + "fühlt" sich prima an.

Für hiesige Verhältnisse sogar außergewöhnlich gut. Danke dafür.

Beim Scrollen hab ich leider versehentlich 1Stern vergeben. Tut mir sehr leid. 5Sterne sind es für mich zwar nicht. Aber vierkommafünf. Und somit dann doch 5.

Sorry für das Missgeschick.

PollyP - die den Rest des Tages ihr Handy verflucht

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