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Im Namen der Kirche

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"Noah, mich und wen?"

"Eva."

"Eva ist noch ein Kind, Noah."

"Mama, ich weiß. Aber wir haben gesprochen, und sie sagte mir, dass sie, wenn sie achtzehn wird, meine Frau werde."

Noah sah seine Mutter an, dann setzte er sich neben sie und fragte "Du, Mama."

"Ja, Junge?"

"Wer war mein Papa? Onkel Joschua?"

"Wie kommst du darauf?"

"Oma hat mal so was gesagt, vor Jahren. Und mir ist aufgefallen, dass du nie mit einem anderen Mann zusammen warst. Nur Oma, Opa und Onkel Joschua."

"Joschua war mein Bruder, Noah."

"Na und? War er mein Papa?"

"Ja, Noah. Er war der Mann, den ich geliebt haben, den ich liebe."

"Mama, ich liebe dich."

"Ich weiß Noah, ich weiß."

Als Noah zwanzig war, überraschte er seine Mutter "Mama, ich lade dich heute zu deinem vierzigsten Geburtstag ein."

"Wozu?"

"Ins Theater und zu einem Abendessen. Du musst mal unter Menschen kommen."

"Junge, ich komme jeden Tag unter Menschen."

"Ach was, Mama, mit denen arbeitest du. Heute lernst du welche kennen, mit denen du nicht arbeitest."

Er bestand darauf, dass seine Mutter sich fein anzog. Nur mit ihrem besten Kleid war er zufrieden.

Sie fühlte sich, als ihr Sohn sie so zum Theater führte, anders, frei, leicht, schön, geliebt.

Er behandelte sie wie seine Freundin, seine Geliebte. So fühlte es sich für sie an.

Das Theaterstück erregte sie, denn es war so ganz anders, als ihr normales Leben.

Die Geschichte war zwar traurig, aber liebenswert. Ich hatte sich bei der Vorstellung an die Schulter ihres Sohnes gekuschelt.

Nach der Pause hatte er seinen Arm um sie gelegt und zu sich gezogen.

Als das Stück zu Ende war, blieben sie noch etwas sitzen. Noah sagte zu seiner Mutter "Mama, ich liebe dich", dann sah er ihr ins Gesicht und küsste sie. Nicht auf die Stirn oder Wange, sondern auf den Mund.

Sie war überrascht, so überrascht, dass sie ihn zurück küsste.

Sie trennten sich nach kurzer Zeit, und sie sah erstaunt in seine Augen.

Diese waren liebevoll, aber bestimmt. Er nickt leicht und zog sie dann aus ihrem Sitzplatz.

Auf dem Weg zur Garderobe hatte er seinen einen Arm so um sie gelegt, wie es sein Vater, ihr geliebter Bruder, immer gemacht hatte.

An der Garderobe ließ er sie los und sagte "Jonni, ich liebe dich. Ich bin gleich zurück."

Sie erstarrte. Er hatte sie 'Jonni' genannt, so wie sein Vater sie genannt hatte.

Jonata sah zu, wie ihr Sohn sich ihre Sachen geben ließ und seinen Mantel anzog, und dann mit ihren Sachen im Arm zu ihr kam.

Er half ihr wie ein perfekter Gentleman in ihren Mantel und führte sie dann aus dem Theater und langsam durch die Stadt "Jonni, gleich um die Ecke ist ein unglaubliches Restaurant. Bitte erschrick nicht."

Das Restaurant war wirklich unglaublich.

Denn es war eine Mischung zwischen Striplokal und feinem Restaurant.

Man saß in einer Art Arena, und sah in eine Grube, die ungefähr einen Meter tief war. Dort wurden verschiedene Darbietungen dargebracht, die normalerweise in einem Striplokal vorgeführt wurden.

Die Plätze, an denen das Essen serviert wurden, waren so aufgestellt, dass man von jedem Platz eine gute Sicht in die Grube hatte.

Noah hatte seine Mutter zu dem reservierten Platz gebracht, und die beiden hatten das Essen gewählt. Die beiden saßen sich nicht gegenüber, sondern nebeneinander.

Jonata wurde von dem Dargebotenen immer wieder abgelenkt. Nicht nur saß ihr Sohn so dicht neben ihr, dass sie ihn spürte, auch erregte sie das dargebotene.

Es wurden akrobatischen Kunststücke vorgeführt, von Menschen, meist Frauen, die alle nackt waren. Wirklich, komplett nackt. Haare hatten sie nur auf dem Kopf, und oft konnte man in die Vagina der Frauen sehen.

Auch, weil sie immer wieder Teile in sich einführten.

Sie waren grade beim Nachtisch, als Noah sich zu seiner Mutter beugte "Jonni. Ich liebe dich. Ich möchte dich nachher lieben."

Sie sah zur Bühne, auf der grade ein Mann eine Frau fickte, und fragte ihren Sohn "Du willst was?"

"Ich lieben, dich ficken, dich vernaschen. Ich möchte ab heute dein Liebhaber sein. Darf ich Jonni?"

Sie sah zu ihm und er sagte "Jonni, am liebsten hier, vor allen Leuten" und küsste sie.

Sie war verwirrt. "Ja, Noah, du darfst."

"Danke Mama."

"Noah, was machst du mit mir?"

"Ich liebe dich.

Komm, wir gehen."

In der Nacht wurde sie von ihrem Sohn geliebt. So wie es sein Vater, ihr Bruder, gemacht hatte.

Am folgenden Morgen lag sie in den Armen ihres Sohnes und sah ihn an "Noah, was wenn .."

"Mama, ich liebe dich. Und wenn du ein Kind bekommst, ist es das einer Samenspende. Wie Eva."

"Ach Noah."

Seit dieser Nacht waren Jonata und Noah ein Liebespaar. Jonata wurde von der ersten Nacht nicht schwanger, und fing wieder an, die Pille zu nehmen. Noah war zwar enttäuscht, verstand sie aber.

Als Jonata zweiundvierzig wurde, konnte Noah sie zu einem Kind überreden. "Mama, es würde unsere Liebe festigen. So wie die von dir und Papa."

Dann lachte er "Außerdem ist 42 die Zahl der Zahlen."

Jonata musste ebenfalls lachen, den sie hatte damals ihrem Jungen die Bücher von Douglas Adams geschenkt. Er war Tagelang zu nichts zu gebrauchen.

Sie bekam wieder ein Mädchen, Luise, von der Familie Lulu genannt.

Die Großeltern waren begeistert. Beide kamen zur Geburt, ihre Mutter fragte Jonata "Wer ist es denn diesmal?"

Nach ein paar Tagen fragte sie "Noah, Kind, das geht doch nicht, er ist dein Sohn, der von dir und deinem Bruder."

"Mama, er hat mich wieder zu Leben, zum Lieben gebracht. Ich liebe ihn. Schlimm, nicht?"

Ihr Mutter küsste sie auf die Haare. "Sehr schlimm Jonni, aber wenn ihr Glücklich seid, ist es gut."

Noah passte auf seine beiden Schwester auf, so dass sie keinen Unsinn machte. Eva beschwerte sich einmal bei ihrer Mutter "Mama, wie soll ich Jungen kennen lernen, wenn mein großer Bruder immer dabei ist?"

"Eva, du bist vierzehn."

"Also kein kleines Kind mehr."

"Ich habe morgen einen Termin beim neuen Projekt mit der anderen Seite, da kommst du mit."

"Mama."

"Nichts da, du kommst mit."

Eva kam mit, um zu sehen, was passierte, wenn Kinder, wie sie eins war, Kinder bekamen. Sie sah, wie das Leben dieser Mädchen, die Mütter würden, sich veränderte. Durch die Kinder eingeschränkt wurde, und sagte, auf dem Weg zurück nach Hause. "Mama, du hattest Recht. Das habe ich nicht bedacht.

Aber, Mama, wenn ich die Pille nehme."

"Eva, das macht es nicht besser. Wenn du die Pille nimmst, bist du bei den Jungen noch unaufmerksamer. Such dir einen Jungen, den du magst. Wirklich magst. Mit dem du zusammen sein willst, ohne gleich mit ihm ins Bett zu springen um zu ficken. Mit dem zu zusammen gerne Hausaufgaben machst. Weil du ihn berühren und riechen willst."

"Riechen, Mama?"

"Ja, Eva, den Mann, den man liebt, riecht man gerne. Denn man rammelt nicht die ganze Zeit mit ihm. Man rammelt nur ganz selten mit ihm. Die meiste Zeit liegt man nur nebeneinander im Bett, und schläft nicht mit-, sondern Nebeneinander."

"Mama, so wie du und Noah? Deshalb nimmst du die Pille?"

Jonata sah ihre Tochter erschrocken an. "Was meinst du?"

"Du schläfst doch mit Noah, oder? Er ist dein Liebhaber. Dabei ist er doch dein Sohn. Und der Papa von Lulu."

Eva sah ihre erschrockene Mutter an und sagte "Ich verrate es schon niemanden, Mama. Seitdem ihr beide euch liebt, bist du viel lieber geworden."

Jonata sah ihre Tochter an und umarmte sie "Ach Eva, mein Leben ist schon schwierig."

Jonata war sechsundvierzig, als Noah, als sie wieder nach einem Höhepunkt nebeneinander lagen, zu ihr sagte "Du Mama, ich möchte der erste Mann bei Eva sein."

"Noah."

"Ja, doch. Ich habe mich in meine Schwester verliebt."

"Du liebst deine Mutter, oder?"

"Ja, Mama, und Eva."

"Und sie?"

"Ich darf also? Wenn sie zustimmt?

Redest du mit ihr?"

"Noah, du musst sie vorbereiten. Du musst sie dazu bringen, dass sie an dir interessiert ist. Ich, als Mutter, kann doch nicht zu ihr gehen und sagen 'Eva, dein Bruder möchte dich entjungfern. Wann hast du Zeit?'"

"Mama."

"Ja, doch, so ist es doch."

Noah fing an, seiner Mutter an der einen Brust zu nuckeln. "Junge lass das."

"Ich darf aber, oder?"

Er nuckelte weiter, wechselte erst die Brust und rutschte dann runter, um ihre Muschi zu liebkosen, zu lieben, seine Mutter durch Lecken an ihrer Muschi so zu erregen, dass sie alles mit sich machen ließ.

Er spürte, wie sie kurz vor ihrem Höhepunkt war und fragte nochmals "Mama, darf ich Eva entjungfern?"

Seine Mutter schrie ihren Höhepunkt hinaus "Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa"

"Danke Mama."

Jonata hatte ihren Sohn wieder hochgezogen und schimpfte "Junge, das gilt nicht." Dann küsste sie ihn, als die Tür aufging und Eva rein sah "Könnt ihr das nicht leiser machen? Ich habe morgen eine Prüfung.

Mama, was er gut?"

"Ja, Eva, dein Bruder ist gut."

"Schön. Noah, wann machen wir es? Ich möchte, das Mama dabei ist und uns zusieht."

Jonata sah zu ihrer Tochter in der Tür und ihrem Sohn neben sich im Bett.

"Ihr beiden habt das verabredet?"

Noah und Eva nickten mit einem Lächeln im Gesicht.

"Zu Strafe erst nach deiner letzten Klausur. Verstanden junge Dame?"

"Ja, Mama. Danke, Mama. Ich liebe euch beide, Mama, Noah. Ach wird das schön."

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