von KrystanX
Hi weiter so Klasse, denn das gibt es mit Sicherheit in den Klöstern. Lasse deiner Idee ganz freien Lauf.
Schreibe mehr und gut Detailiert denn gerade das ist die Würze einer Erzählung. :)
Einfach nur widerlich,wie krank muss man sein,um so einen Blödsinn hier zu veröffentlichen,Es ist schon traurig genug,das man in der letzten Zeit andauernd in der Presse von sexuellem Missbrauch durch Priester und Bischöfe gehört hat.Schwachsinn pur,mehr kann man zu diesem Mist nicht sagen,
mir war jede Sekunde zu schade um so einen scheiß zu Ende zu lesen.Absurd!!!!
"... denn das gibt es mit Sicherheit in den Klöstern."
Wie kommst du denn auf diese grandiose Schnapsidee? Völlig realitätsfremder Kommentar! Bist du überhaupt schonmal in einem Kloster gewesen?
Wer vielleicht gemerkt hat, spielt die Geschichte vor 500 Jahren.
In dieser Zeit zeugten Päpste noch eigene Kinder, Fürstbischöfe ergierten wie weltliche Herrscher. Auch das Klosterleben mag nicht sonderlich Keusch gewesen sein. Ob es sich so, abgespielt haben könnte, mag dahin gestellt sein.
In jedem Fall danke für die Positiven Kommentare.
@Anonyme Kritiker. Sie solltet einfach die Kurzbeschreibung lesen, bevor ihr eine Geschichte an klickt, wenn ihr nichts von Priestern und Sex lesen wollt.
"KrystanX" hat thematisch eine erstaunliche Bandbreite.
Mal laesst er ne Anwaeltin von hinten ficken, und dann verirrt er sich gerne in heilige Gefilde.
Das Thema Kirche und Sex hat er schon einmal in einer Story verarbeitet.
"KrystanX" hat Recht. Anno 1511 ging es in Kloestern und in der gesamten Kirche alles andere als keusch zu. Deshalb ist die Story durchaus realistisch.
Was ihm hier sehr gut gelingt, ist die Beschreibung der ambivalenten Gefuehle und Gedanken der Nonne. Der Widerstreit zwischen Scham und Lust.
Es siegt natuerlich die Lust.
Gott sei Dank, moechte man sagen.
"Sie spuerte die Suende in sich"
Wunderbar. Ich mag suendige Frauen.
"Sie wuerde wohl zur Hoelle fahren."
Auch okay. Da ist es sicher spannender als woanders.
lg
LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)
Religion ist Sex und Sex ist Religion. Krystan X weiss das und ich auch... Gerne mehr...ich mag Deinen Stil.
Krystan X gehört zu meinen Lieblingsautoren auf Lit...
Lasse mich demnächst schwängern...und gebeneit ist die -Frucht meines Leibes......äusserst erregend dabei zu beten.
leider ist der Umgang mit der Sprache sehr schlampig. Wenn die lästigen Rechtschreibfehler getilgt würden und grammatikalische Regeln durchgehend beachtet würden, wäre es wirklich lesenswert.
Ich weiß, dass viele diese Kritik nicht nachvollziehen können, weil ihnen die Fehler nicht auffallen. Aber wem sie auffallen, der wird ständig im Lesefluss gestoppt. Das Vergnügen ist dahin - trotz guter Story.
dieser Geschichte finde ich gut aufgegriffen und gut umgesetzt. Sie hat viel Potential, den Lesegenuss noch mehr zu erhöhen. Die Rechtschreibfehler sind mir beim Lesen auch aufgefallen, aber die könnten ohne viel Mühe korrigiert werden.
Mein einziger Kritikpunkt: Anno 1511 wär das Vaterunser lateinisch rezitiert worden ;-)
Pater noster, qui es in caelis:
sanctificetur nomen tuum.
Adveniat regnum tuum.
Fiat voluntas tua,
sicut in caelo, et in terra.
Panem nostrum supersubstantialem da nobis hodie.
Et dimitte nobis debita nostra,
sicut et nos dimittimus debitoribus nostris.
Et ne nos inducas in tentationem.
Sed libera nos a malo.
Amen.
Ich hatte auch überlegt es auf Latein wiederzugeben. Nachdem die Leser jedoch in der Regel dessen nicht mächtig sind, hätte in meinen Augen die Geschichte darunter gelitten.
Ja, es ist wahr: Der Priester und die Nonne tun den Willen Gottes. Sie tun es sogar im Haus Gottes, auf das er sie nicht überhöre und lobe für ihren Eifer. Natürlich ist es reichlich pervers vom Priester zu sagen: „Der Herr sagt, mach dir das Weib untertan.“ Aber die Pfaffen hatten und haben schon immer zu jeder Gelegenheit den passenden Bibelspruch drauf.
Die Geschichte ist gut, KrystanX, allerdings unterlaufen dir dabei neben der Schreibfehlern andere, für diese Art von Geschichten typische Fehler: Eine Nonne hatte im Jahr 1511 keine Ahnung vom Muttermund, wusste auch sicher nichts von Vulva. Ich habe mich auch schon versucht an Geschichten, die in Vergangenheit spielen – und bin genauso auf die Schnauze gefallen. Es ist nicht ganz leicht, unser Wissen zu vergessen und sich in das andere zu versetzen. Das fängt schon bei so einfachen Sachen an, wie z.B. Essen (kein Besteck, keine Kartoffeln, Tomaten, Kaffee, etc,) oder Kleidung (keine Unterwäsche) oder Schlafen (sie schliefen in Wandschränken halb sitzend).
Es verwundert mich übrigens, dass hier keine bösen Kommentare kommen, obwohl auch hier die Frau ihre Vergewaltigung genießt – bei meiner Geschichte „Im siebten Himmel“ war dem noch ganz anders. ;)
PS: „Vater unser“ wurde vom Volk schon immer in der jeweiligen Muttersprachen gebetet, daher ist die hier gewählte Sprache Deutsch richtig.
Danke für deine kleine Kritik, aber ich muss zu meiner Ehrenrettung sagen, dass Muttermund und Vulva nur als Beschreibung in der dritten Person erfolgten. Also aus der Erzählerperspektive, nicht in der direkten Rede ;)
Das war so hot. Ich war so hatd und bin so heftig gkommen. Ich fühlte beinahe, wie ich in der Fotze der geilen Nonne steckte. Ich werde schon wieder hart ;)
Ein "würziges" Klosterleben - so wie es anno dazumals wohl vorkam - nicht schlecht - lass uns weiter an deinen detaillierten, heißen, sexuellen Fantasien teilhaben