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Alle Kommentare zu 'In den Fängen der Mädchengang'

von EMAFEERD

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  • 22 Kommentare
LittleHollyLittleHollyvor etwa 12 Jahren
Gut erzählt...

.. und ungewöhnliches Thema. Auf alle Fälle gelungen, und ich bin gespannt, ob es wirkliche eine Fortsetzung gibt.

LG LittleHolly

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Oh, mein Gott!

Tja, was soll ich nur dazu schreiben? Ich habe selten einen so unsinnigen Text gelesen.

Nur um EMAFEERD einmal aufzuzeigen, dass die Aussage "Lass` es bleiben, Du kannst es nicht!" berechtigt ist, hier einmal einige Notizen:

Ein abgelegener "Vorort" von Berlin mit einigen Tausend Einwohnern (sonst gäb`s keine Grundschule) und über 90% Ausländeranteil? Völliger Blödsinn, so was gab es nicht, gibt es nicht und wird es (in absehbarer Zeit) nicht geben. Realität gleich Null, daraus wird dankenswerterweise gleich zu Beginn deutlich, welche Form von Literatur hier präsentiert wird. Nationalistisches Gedankengut von selten so explizit auftretender Dämlichkeit.

Weiter: Prasselnder Regen und schweifender Nebel? Was denn nu`? Beides geht nicht. Und wenn der Regen dann immer noch stärker wird, sind Dialoge wie der beschriebene nicht möglich. Weil dann niemand mehr etwas versteht!

Rechtschreibung? Gruselig und nicht mit Tippfehlern zu erklären! Schupsen wird mit b geschrieben; gräulich ist ein Farbwert, aber nicht gruselig, das wäre greulich; Shorts und Pants sind in der deutschen Sprache weiblich und heißen somit nicht der short(s) oder der pant.

Wo ich sofort und auf der Stelle die Nase voll habe, gleich um welche Subgattung der erotischen (?) Literatur es sich handeln mag? Wenn ich von wohlgeformten Brüsten lese. Das ist ein Armutszeugnis, solch einen Ausdruck zu verwenden! Wem ich das begründen muss, dem ist nicht zu helfen...

Zu helfen ist ohnehin keinem Autor, der den Genitiv mit Apostroph verwendet (Bahar`s Arschloch).

Zum Inhalt: Sein ach so dicker Schwanz, der allen Schmerzen zum Trotz über Ewigkeiten so wundervoll stand (muss wohl daran liegen, dass er einem doitschen Banklehrling gehört...), beglückte drei Türkenschlampen derart, dass sie nicht wussten, wie ihnen geschah - erst recht, nachdem er (nicht der Schwanz) sie zusätzlich in nie geahnte Extasen geleckt hatte. Dabei schadete es auch gar nicht, unentwegt geschlagen und getreten zu werden - Ah ja, wenn natürlich die germanische Variante von Superman unterwegs ist, dann ist auch völlig klar, warum die Nase auch nach ungezählten Schlägen ins Gesicht erst nach rund einer halben Stunde anfängt, wenigstens ein bisschen zu bluten.

Ein Highlight sondergleichen ist der Ausdruck "wundervoll gepflegte Poritzen". Da grübelt selbst der Fachmann, was das wohl sein solle? Woran erkennt man die, worin unterscheiden sie sich von solchen, die nur gepflegt sind?

Ach, der Autor schreibt an einer Stelle "Sie wollte mir wohl auch letzte nehmen". Gehen wir einmal davon aus, dass der Satz dahingehend gemeint war, ihm habe auch noch das Letzte genommen werden sollen, so kann ich nicht umhin zu konstatieren: Das ist nicht geglückt - Das Letzte ist nämlich diese Geschichte!

Und nun sind wir alle gespannt, wie wohl die Fortsetzung aussieht. Schließlich muss Stefan noch das Problem lösen, das er im letzten Absatz formuliert. Es kann ja nicht angehen, wenn deutsche Jungs von türkischen Mädchen vergewaltigt werden...

Gruß (trotzdem), ogaboo

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Also

ich würde mich über eine Fortsetzung freuen.

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Aufregend.

Lass dich nicht beirren. Eine ungewöhnliche und daher sehr aufregende gelungene Story. Der Schluss lässt natürlich auf mehr hoffen. Bitte bleib dran ;)

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 12 Jahren
köstlich (@ ogaboo)

dein kommentar, ogaboo, ist mal wieder ein genuss zu lesen: danke!

ich finde, du kommentierst zu sporadisch auf lit.

aber, und das ist gut, wenn du dann einmal kommentierst, dann lohnt es sich auch zumeist, deine kommentare zu lesen. danke!

deine kritik ist luzide, humorvoll und macht jedem interessierten leser (und auch autor) verständlich, woran es dem vorliegenden text grundsätzlich mangelt: ein kritischer kommentar aus dem bilderbuch.

bitte mehr davon (also solchen bilderbuch-kommentaren)!

lg

AJ

DarkDannyDarkDannyvor etwa 12 Jahren
Och...

...mir gefällt diese düstere BladeRunner-Geschichte in einem Vorort von Berlin, in dem immer noch einige Laternen brennen, obwohl da nicht mal mehr Busse hinfahren. Mir fehlte eine humorvolle Anmerkung wie: "Natürlich behauptete der Busfahrer, er habe Feierabend. Er war schließlich Grieche und wollte zum einen nicht arbeiten, zum anderen nicht ein von Türken dominiertes Viertel durchqueren. Verständlich".

Die teilweise etwas mangelhafte Sprache verleiht dem Text Authentizität, der Protagonist spricht zu uns als BANKKAUFMANN aus einem Berliner SLUM. Soll der mit sauberem Göttingen-Deutsch daherkommen? In der Fortsetzung wird der junge Mann wohl eine deutsche Szene-Miliz auf die drei Beine stellen und die brutalen Kopftuchmädchen jagen. Bis auf die sanfte Ebru werden alle ordentlich weggewimst, er stellt fest, dass seine Freundin auch zu der Crew gehört, weil er nie geschafft hat, es ihr hinreichend kräftig zu besorgen, daraufhin trennt er sich von ihr, zeugt sieben MultiKulti-Kinder mit Ebru und saniert das Viertel erfolgreich, bis es von den Grünen gentrifiziert wird. Gar kein schlechter Ansatz.

rosettenfreakrosettenfreakvor etwa 12 Jahren
Verkehrte Welt

Jetzt werden deutsche Jungs schon von tuerkischen Maedels vergewaltigt???

DAS ist die Frucht von 30 Jahren rot-gruener Multikulti-Ideologie!

Wie die Story weiter gehen koennte?

Nun, es wird noch ein bisserl wild durch die Gegend gefickt, und dann kommt als Erloeser der Integrationsterminator: THILO SARRAZIN wird in dem "abgelegenen Vorort von Berlin", in dem diese Story spielt, Buergermeister.

LG

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Hrm Hrm

Nun nach den gefühlten Hundert Geschichten die ich hier gelesen habe, ist das hier wirklich eine Abwechslung. Und eine gute Noch dazu!! ABER

Was mich an dieser wie auch vielen anderen Geschichten stört ist:

„Der Immigrant ist viel härter und besser im Sex als jeder Deutsche. Der liebe Deutsche ist lieb und sanft und kann keine Frau befriedigen.“

Das kommt in dieser Geschichte nicht so zu tragen wie in vielen anderen.

Aber alles in allem gefällt sie mir sehr gut!

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
den Guttenberg gemacht

Die Story steht seit 04.03 auf bdsm-geschichten.net. Autor Jonas.

Radegast

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Ganz nett

Hat mir schon irgendwie gefallen die Geschichte, auch wenn ich ogaboo teilweise zustimmen muss.

Was mich aber wundert ist, dass keinem Folgendes aufgefallen ist :

"... Doch leider verpasste ich diesen knapp, so dass ich um den Fumarsch nicht herumkam.

Mit unwohligem Gefhl sa ich dann im fast leeren Bus. ..."

Wie hat er das denn nun angestellt? ;)

Naja, kann ja mal passieren :P

Ich freu mich auf die Fortsetzung.

CittadolenteCittadolentevor etwa 12 Jahren
Muntere Story .....

..... schon wegen des ungewöhnlichen Themas. Dass man da keinen realitätsnahen Text erwarten kann, liegt auf der Hand.

Ansonsten hat "ogaboo" mit dem sachlichen Teil seiner Kritik natürlich Recht.

Dass er freilich diesen Text als "Nationalistisches Gedankengut" qualifiziert, ist für mich schon einigermaßen erschreckend.

Aber offenbar schaffen es Demokratien genau so gut wie Diktaturen, zumindest einen Teil ihrer Bürger gründlich zu indoktrinieren.

KojoteKojotevor etwa 12 Jahren
Überraschung...

Ich fands so fürchterlich gar nicht.

Es wurde schon auf reihenweise Lücken und Schwächen hingewiesen, aber so rein vom Plot her hätte ich jetzt erwartet, sehr viel mehr abgestoßen zu werden.

Was die sexuelle Leistungsfähigkeit bei Gewalteinwirkung angeht, kenne ich Leute, die da ähnlich reagieren. Es bliebe also abzuwarten, ob unser guter Prota vielleicht einfach ein Maso ist, auch wenn er das selbst nicht weiß.

Und was die Handlung angeht, hast du mich zumindest neugierig gemacht, was denn nun hinter dem Hass stecken mag, den die eine Dame empfindet.

Für eine hohe Wertung ist es stilistisch zu mager, aber drei Sterne ist es mir absolut wert.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 12 Jahren
∴ { • ½ STERN • }

(Immerhin: Trash-Appeal als unfreiwillig komisches Sarrazin-Deutschland-Zukunft-Szenario, in dem türkische Mädels deutsche Buben vergewaltigen, rofl.)

EMAFEERDEMAFEERDvor etwa 12 JahrenAutor
Was für Sarrazin??

Da anscheinend falsche Eindrücke entstanden sind, muss ich einen Punkt klarstellen. Die Geschichte ist kein nationalistisches Gedankengut oder irgendetwas, kein mögliches Zukunftsszenario. Ich kannte mal eine Türkin names Melek, die verdammt scharf war und die die Phantasie in mir vorgerufen hat, von ihr benutzt und durchgezogen zu werden. Daher der nationale Bezug. Hätte genauso gut eine Griechin oder Inderin sein können. Reiner Zufall. Obwohl attraktive Türkinnen schon was Besonderes haben. Also ist es eher die Vorliebe für Türkinnen als irgendwelche Ablehnung. Die Ausmalungungen des Umfeldes sollten die Geschichte einfach nur düster und böse machen, sonst nichts.

rosettenfreakrosettenfreakvor etwa 12 Jahren
@EMAFEERD (@"Was fuer Sarrazin?" von EMAFEERD)

Immer langsam, Junge.

Das mt dem "Sarrazin" war ein Gag von mir.

Ein bisserl Humor brauchts bei LIT.

Und was die Attraktivitaet von Tuerkinnen betrifft, da geb ich dir recht.

Wobei: Attraktive Frauen gibt es unter allen Nationalitaeten.

Deine Story bewegt sich durchaus in einem akzeptablen LIT-Rahmen.

Da gibts hier ganz andere Kaliber.

"Manuela und die Dogfart Boys" oder "Die Negerhure" beispielsweise.

Dagegen ist deine Story reinster Bluemchensex.

Zudem drehst du das uebliche Rollenklischee um. Bei dir sind es die Tuerkenmaedels, die den Ton angeben.

Das war durchaus ein origineller Einfall von dir.

LG

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

HartMannHartMannvor etwa 12 Jahren
Gut, bockstark

Aufregend geschrieben, mal was total anderes, und wer auf einem Portal wie Literotica Realismus einklagt... Naja.

ICh fands aufregend, erregend, toll. Sowas will ich hier öfter sehen anstatt all den lahmen" Ich habe meine Mutti nackig gesehen und dabei hat meine Schwester sich nen Finger in den Popo gesteckt"-Geschichten. Immer her damit, Emafeerd, wenn Du noch mehr davon auf Lager hast.

Richtig gute Fiction... Das brauchen wir hier.

An Rosi:

werimmer Sarazzin und national erwähnt muss apologetische Worte erwarten, das ist neben dem Grundgesetz das höchste Gesetz Deutschlands.... Lustig ist in dem Zusammenhang schwierig

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Gute Story, glücklicherweise mit "Cliffhanger"

Der letzte Absatz lässt auf eine Fortsetzung hoffen, die ich sicher lesen werde, solange der Hauptdarsteller nicht plötzlich Superkräfte entwickelt oder eine rechte Schlägertruppe gründet

Ich bin schon sehr gespannt!

QuadwoQuadwovor etwa 12 Jahren
Plagiat!?

Wie schon einmal in den comments erwähnt... Die Geschichte kursiert 1 zu 1 schon seit 4.März auf ner anderen Seite. (Einfach ersten Satz in google rein kopieren, wer sich selbst überzeugen will...)

Ne Stellungnahme dazu wär mal interessant :P

Sollte es trotzdem von dir sein:

Die Idee find ich Klasse, an der Umsetzung happerts noch ein bisschen. Es werden doch sehr häufig die gleichen, oder sehr ähnliche Wortgebilde verwendet.

z.B Fällst du innerhalb von 2 Absätzen mit der komplett identen Wortwahl mit dem Gesicht voran in die Pfütze... Sowas muss ja nicht unbedingt sein. Mal abgsehen davon, dass jeder Reflexe besitzt die im Normalfall dafür sorgen, dass du dich in so einer Situation mit den Händen und nicht deiner Fresse bremst...

Aber wer weiß, vl. können Maso`s das ja irgendwie ausschalten. ;)

Oder anderes Beispiel... Drei aufeinanderfolgende Sätze, alles sind wörtliche Reden, bzw. in dem Fall Fragen... Alle drei dieser Fragen schließt du mit: "..." ,fragte xy ... ab.

Sowas ist eben nicht wirklich schön zu lesen.

Also sollte diese Geschichte wirklich kein plagiat sein... Meine Kritik hört sich vl. etwas scharf an, ich vergebe aber trotzdem 3/5 Sternen, da sie mich doch unterhalten hat und mal etwas Anderes war.

Grüße

Quadwo

EMAFEERDEMAFEERDvor etwa 12 JahrenAutor
Kein Plagiat

Diese Geschichte ist kein Plagiat. Ich bin zum Lesen auf mehreren Seiten unterwegs und poste dann da auch. Ich bin Jonas auf BDSM. Nicht aufgefallen, dass die Geschichte genau am selben Tag gepostet wurde.

Außerdem, was machen Palgiate in diesem Zusammenhang für einen Sinn???????

Kommentare bekommen für die Geschichte eines Anderen??

Macht ja überhaupt keinen Sinn. Die lustigen Guttenbergvergleiche funktionieren hierbei nicht. Er hat sich einen Titel erschlichen und von diesem profitiert. Davon kann ja beim Storyposten überhaupt keine Rede sein.

KojoteKojotevor etwa 12 Jahren
@ EMA

Zum Thema Plagiate:

Bei Lit wird gerne mal die eine oder andere Hexe gejagt. Das hat hier Tradition.

Aber es gibt auch tatsächliche Fälle, wo neue Geschichtenportale sich reihenweise Geschichten kopieren, um erst einmal etwas vorzuweisen zu haben. Und es gibt Einzelfälle, wo Leute sich mit haufenweise Geschichten brüsten, die sie alle nicht geschrieben haben.

Je mehr Geschichten du veröffentlicht hast, desto eher wird dir das auch begegnen.

QuadwoQuadwovor etwa 12 Jahren
"Nicht aufgefallen, dass die Geschichte genau am selben Tag gepostet wurde."

Nö, weils hier mit Erscheinungsdatum 8.3. steht. Muss aber zugeben, dass ich da die Zeit bis zur Freigabe hier vergessen hab einzurechnen. Also glaub ich dir schon ;)

lg

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Gute Geschichte

Gerne mehr davon.

Selbstbewußte junge Türkinnen sind ein Hochgenuss.

Anonymous
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