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In der Hitze des Sommers 02

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Silas hielt ruhig und unverändert seinen Arm um Marina umschlungen und schwieg. Hinter ihnen, verborgen von einem großen Busch, plätscherte die Alb, von der nahen Schnellstraße drang nur sehr leise der nachlassende Abendverkehr. Silas ließ seine Finger sanft massierend über ihren frei liegenden Nacken kreisen. Er beobachtete ihre Miene, die ihn sanft, aber begierig anblickte. Schnell leckte sie sich mit der Zunge über ihre Lippen. Silas nahm sie noch enger in seine Arme und sie ergab sich willig seiner Initiative. Er wollte mehr und das jetzt und hier.

Nach einer Weile sprach Marina leise in die laue Nachtluft: „Du bist nicht nur ein süßer Typ, der auch noch richtig geil gebaut ist." Dabei erforschten ihre Hände neugierig seinen muskulösen Arm. Was wollte sie damit sagen? Da ist etwas Magisches an dir, was mich anzieht? Oder ich habe es einfach ausprobieren wollen, ob ich mal einen Gast zum Date verführen kann?

„Ich habe einfach gedacht, du verstehst es gut mit Frauen. Männer, die so eine ganz besondere Freundschaft zu einer Freundin haben, die so was von einem magischen Einverständnis hat, wo der eine von dem anderen so viel weiß und sie Alles miteinander teilen können. So jemand ist richtig gut mit Frauen. Das war schon immer so meine Vorstellung." Silas ließ seine Hand von der weichen Haut ihres Nackens weiter runter unter den Stoff ihres Kleides wandern. Marina lag warm und ohne eine Regung an ihn geschmiegt. Silas genoss diesen Moment dieses schnell gewonnenen intuitiven körperlichen Einverständnis zwischen ihnen.

„Das ist schön, wie du das sagst. Ich bin überzeugt du hast einen guten Blick wie die Stimmung zwischen deinen Gästen ist. Du bist die geborene Kellnerin. Und nicht nur das, du schaust sogar tiefer. Fast wie so eine Art siebter Sinn." Ihre Hand ließ von seinem Oberarm ab und fasste direkt, aber sanft unter sein Shirt. Silas liebte Mädels, die den gleichen Einsatz zeigten, wie er ihn ihnen zu kommen ließ. Dann perlten die Worte, die Unterhaltung wie nebenbei. Wichtiger war aber, was zwei junge heiße Körper, die Lust auf einander hatten, nonverbal taten.

Marina lächelte und dann reagierte sie rasch und sagte: „Du hast mich auch schon die ganze Zeit beobachtet. Stimmt doch!" Triumphierend klang ihre Stimme. „Aber du dachtest, eine Kellnerin anzubaggern, bringt nichts. Die bekommt genug Angebote für eine Verabredung und da hast du einfach deinen Charme und dein süßes Lächeln spielen lassen. Geht ja um nichts."

Silas lachte leise und dann küsste er sie sanft auf ihren seitlichen Hals. Sie duftete so gut nach dem Duschgel, mit dem sie sich vorher duschte und da war noch so ein Hauch von einem Parfüm. Minze und eine wohlriechende Unternote von dem anderen Duft. Gleichermaßen weiblich wie sportlich. Aber er hatte keine Idee, welcher Duft es sein könnte. Es passte so gut zu ihr.

„Aktive und schöne Frauen übersehe ich nie. Und ich habe ein leichtes Lächeln in deinem Gesicht gesehen, wenn du mich nach der Bestellung nicht mehr angesehen hast, weil du schnell weiter musstest und du doch noch eine winzige Sekunde stehen bliebst."

Eigentlich war ihm, als hätte er sich das im Nachhinein nur eingebildet. Aber es klang so schön und es war wie ein Einverständnis zu dem was sie eben sagte.

„Gelobt sei der Kerl oder die Frau, die die Reste von ihrem Überraschungsei einfach da liegen ließen." Silas grinste, als er dies äußerte. „Keine Ahnung, wer das war! Egal! Aber das ich die Idee hatte, das macht dich wohl an, was!" Ihre Hände spielten unter dem Shirt um seine gut definierte Brustmuskulatur.

Sie gluckste leise und erzählte im verschwörerisch hauchenden Tonfall und sich noch einmal mit ihrem genialen Einfall selbst zu berauschen: „Und wenn die Chefin nicht gewesen wäre, da hätte ich noch nach einem Notizblock geschaut, auf dem du unauffällig deine Nummer schreiben solltest. Weißt du, meine Chefin ist mal so, mal so. Heute war sie einfach mit nichts zufrieden, auch nicht mit mir. Aber ich wollte einfach mal kurz meine Ruhe. Da rief ich zu ihr : Muss dringend mal auf die Toilette."

Silas lachte: „Eine Kollegin, die mal so, mal so ist, das kenne ich gut. Pech, wenn diese Kollegin zwanzig Jahre älter ist und in der Abteilung, in der man gerade ist, für deine praktischen Ausbildung zuständig ist."

„Ja, was man mit so einem Überraschungsei anstellen kann." Silas lachte sie an und Marina erzählte grinsend. „Was da alles so reinpasst. Obwohl ich da einfach nur so auf der Schüssel saß, dachte ich an meinen dünnen Ministring und dann kam es mir. Probier doch einfach mal aus, ob der da reinpasst. Das ganze schön zusammen geknüllt und feste zu. So, jetzt zaubere ich dir mein Höschen ins Ei. Und du müsstest einfach verstehen, wie scharf ich auf dich bin."

Marina strahlte schelmisch über ihr Gesicht und ihre flache Hand, strich von seiner Brust abwärts über seinen Sixpack. Und diese sanfte Hand wollte sicher noch weiter runter.

„Also ich so schnell den unteren Teil von meinem Kleid wieder rauf und raus zum Ausschank. Dann auf das Tablett geschaut. Da hatte unser Zapfer auch schon die neuen Bestellungen auf mein Tablett gestellt und dein Hefeweizen dabei. Schnell das Ei daneben gelegt. Und als ich dann an deinen Tisch trat..." Sie schaut ihn keck an, als wartete sie auf sein Wort. Silas reagierte prompt und sagte: „Da hast du Bier und Ei abgelegt und dich einen Moment zu lange vorgebeugt, dass ich dir schön in deinen Ausschnitt schauen konnte. Das hat super gewirkt. Da musste ich einfach nach einer Verabredung fragen. Sofort und noch heute."

Marina antwortete nicht und knöpfte ihm schon seine Jeans auf und fasste ihm, begleitet von einem unverhohlen lüsternen Blick unter seinen Slip. Silas schloss die Augen und genoss, wie sie ihm streichelnd und dann leicht wichsend seinen strammen Burschen verwöhnte.

Die schöne Kellnerin flüsterte in sein Ohr: „Von weitem, habe ich immer versucht zu dir zu schauen, wie du meine heiße Überraschung zu erst entdeckst und dann mit leuchtenden Augen mein Geschenk auspackst und wie du dann mit großen Staunen meinen Ministring in den Händen hast." Sie hielt inne und holte seinen steifen Freudenmacher aus der Hose und wichste ihn sanft und langsam weiter. Dann flüsterte sie weiter: „Von da an hast du mich nicht mehr aus den Augen gelassen und es hat dich soo heiß gemacht, dass ich jetzt unter meinem Kleid überhaupt nichts mehr anhatte." Silas blinzelte durch seine Augenlider und sah wie Marina über etwas nachdachte und dann ihn anlächelte.

Sie nahm seine rechte Hand und führte sie unter den purpurroten Stoff des runden und tiefen Ausschnitts. Seine Hände ertasteten die nackte Busenhaut. Die andere Hand verwöhnte ihn geschickt. Sensibel für die harte Erregung seiner Lust und nicht zu viel und zu schnell davon. Ihre weichen Knutschkugeln in der Hand und das paradiesische Gefühl seiner männlichen Begierde unten. Gerade so viel, dass er noch in der Lage war zu denken und zu sprechen. Schon wollte er ihr seinen aufkommenden sehnlichen Wunsch zuflüstern. Er hätte jetzt so gerne gefragt, ob sie es schon mal auf einer Parkbank getrieben hat, da küsste sie ihn tief und gierig. Seine Zunge entgegnete weich und zärtlich ihre stürmische Verführung. Silas öffnete erneut seine Augen und sah ihrer Miene an, wie angeschärft sie dieser Moment schon machte. Silas dachte, was für ein raffiniertes Luder sie doch war und dass es Zeit wäre, seinen gedachten Wunsch von eben auszusprechen. „Hast du`s schon mal auf einer Bank gemacht?" Ohne ihre Antwort abzuwarten, griff er mit einem beherzten Griff seiner freien Hand den unteren Teil ihres Kleides an.

Statt einer Antwort auf seine Frage ließ sie ihre Hände von seinem steif und steil in die laue Luft ragenden Männlichkeit und legte eilig die Hand, die ihren Busen warm und kräftig umschloss von sich. Geschwind und mit frechem Grinsen setzte sie sich auf seinen vorderen Schoss, so dass sein steifer Penis am Stoff ihres aufgerafften Kleides anlag.

Silas fasste erregt und entschlossen um ihre Pobacken und hob sie hoch und sachte über sein Gemächt. Seine athletische Kraft ließ ihn das mühelos tun und Marina reagierte mit einem kehligen Glucksen darauf. Vorsichtig ließ er sie mit ihrer leicht feuchten Lustspalte über seinen Luststab gleiten. Als er sachte in sie glitt, da erwiderte sie seine entschlossene Aktion zum hemmungslosen Sex, in dem sie auf ihn langsam ritt. Marina hauchte und gluckste und mit ihrer willigen Miene sichtlich angeschärft, ging sie voll mit seinem begierlichen Tempo mit, dass er jetzt vorgab. Als beide in ihrer Leidenschaft erhitzt und leicht schwitzend eins waren in ihrer Ekstase, da überließ er ihr das passionierte Kommando. Dafür umfasste er sie wieder fester um ihren knackigen Po, den er hingebungsvoll knetete. Da fiel sein Blick auf ihr Oberteil, das noch immer ihren Busen verhüllte und während sie ihn ausdauernd und mit kreisenden Beckenbewegungen heiß machte, da zog er mit einem Ruck das Oberteil hoch, damit er ihren Busen betatschen konnte. Unverschämt und lüstern streichelte und massierte er ihre hübschen Kugeln, die genauso knackig sonnenbraun waren. Das machte Marina noch wilder und sie ritt seinen kleinen Freund noch härter. Ahh, erregte ihn diese Frau!

Sie schloss ihre Augen und mit leise fauchenden Lauten ging sie ab. Sie blinzelte mit den Augen, schaute kurz auf und dann ließ sie ihren Körper biegsam nach hinten gleiten und stützte sich, als sie mit dem Oberkörper vor ihm in der Waagerechten vor ihm lag, gekonnt mit den Armen auf dem Boden vor der Bank ab. Ihr Mund öffnete sich mit stöhnenden Lauten und mit geschlossenen Augen gab sie sich ihrer Lust hin, als er tiefer und aus seinen Becken kreisend in sie drang. Bald holte er sie wieder hoch und näher zu sich und küsste sie. „Du machst das richtig gut, Mausi!" Seine Stimme klang rauh und liebevoll.

Marina ritt ihn für sein begeistertes Lob zum Dank dafür immer noch schneller und wilder. In seinem Luststab prickelte es heißer und gewaltiger. Immer heißer bis zu seinem Höhepunkt der Leidenschaft, die ihn sich in ihrer feuchten und heißen Lustgrotte mächtig pumpend entladen ließ.

Erschöpft taumelte sie von seinem Gemächte und ließ sich seufzend neben ihm auf die Parkbank sinken. Verständlich für Silas, wenn man an einem Abend in zweierlei Hinsicht was geleistet hatte. Als Kellnerin, wie als Liebhaberin. Marina lächelte ihn süß an. Da zog er sie an sich. Sie kuschelten und küssten sich sanft und bekamen nicht genug von der Schönheit und Zärtlichkeit des anderen.

„Hörst du die Alb, wie sie vor sich rauscht und plätschert." Marina flüsterte in die warme Luft einer Julinacht. Silas liebkoste ihre runden Brüste mit beiden Händen. „Schatzi, du bist ganz verschwitzt", flüsterte er in ihr Ohr.

Plötzlich richtete seine Liebhaberin ihren Oberkörper so aufrecht, dass er seine Hände ruckartig von ihr lassen musste. Marina schaut ihn entschlossen an und sagte: „Hast du in einer Sommernacht, wie dieser, in einem Fluss gebadet?"

Ohne eine Antwort von Silas abzuwarten, schälte Marina die beiden stark zusammengeschobenen Hälfte Ihres Kleides von sich und entledigte sich ihrer Turnschuhe und schritt am Busch hinter der Bank im Evaskostüm vorbei in Richtung Flüsschen.

Silas war zuerst starr vor Überraschung -- dann stand er fast nackt, Slip, Jeans und Sneakers hatte ihm seine Eroberung am Anfang des Sexes abgezogen, nach dem er aufstand, um ihr zu folgen. Er lief in seinem Top um die Hecke und sah, wie sie am Ufer niederkniete und mit den Händen fühlte, wie kalt das Wasser war. Sie erhob sich und sah zu ihm hoch, als er inzwischen auf halber Höhe der Böschung stand.

„Komm auch ins Wasser! Ich habe in meiner Tasche ein Badetuch für uns."

Dann watete sie vorsichtig in den kleinen Fluss, bis sie knapp unter den Knien drin stand. Silas folgte ihr und zog am Ufer sein Tank Top aus, reckte und streckte sich unbewusst, dass sein muskulöser und braungebrannter Oberkörper gut zur Geltung kam. Von seinem hängenden Penis tropfte noch eine restlichen Mischung aus Samen und Muschisaft. Den wollte er sich jetzt abwaschen und schritt mutig in das kalte Wasser. Er fuhr sich mit beiden Händen über seinen Oberkörper und tastete leichten Schweiß, der sich während ihres ausgiebigen Liebesspieles hauchdünn auf seinem Athletenkörper gebildet hatte.

Marina streckte ihm die Hände entgegen und er lief durch das knietiefe Wasser zu ihr. Sie nahm beide Hände voller Wasser und spritzte ihn ab und bald befanden sich beide in einer Wasserschlacht. Das ermunterte in jeder physischen Hinsicht seine Körperkräfte. Seine neue Affäre nahm ihre Hände voll Wasser und wusch, was noch an Rest an körperlichen Säften an ihm hing liebevoll ab. Das löste in ihm schöne prickelnde Gefühle aus. Früher, als er noch unerfahrener in der Liebe und dem Sex war, hätte er sie jetzt gefragt, ob sie vorhin auf ihre Kosten gekommen wäre. Aber beim vorherigen Sex, da war er sich sicher, dass er mehr davon hatte. Und er sah seiner neuen Geliebten an, dass auch in ihr die Geister der Lebendigkeit und Lust wieder erwachten.

Sie lachte übermütig und rief: „Hast du schon mal ein Mädchen gesehen, dass sich nachts in einem Fluss stehend, es sich selbst macht." Dann stellte sie sich aufrecht hin, lächelte ihn gekonnt verführerisch an und begann sich mit einer flachen Hand über den Venushügel und die Schamlippen zu reiben. Ihr Lächeln wandelte sich langsam zu einem lüsternen Grinsen. Unwillkürlich langte er sich auch an sein schon wieder steif werdendes Geschlecht und wichste sich selbst. So verrückt, wie sie Silas und Marina musste man mal in einer Donnerstagnacht um geschätzt halb zwölf überhaupt mal werden. Aber sie konnten so gut jeden Blödsinn gemeinsam genießen. Beide lachten.

Dann schüttelte Marina den Kopf und meinte: „Wir können auch noch was Besseres machen. Komm!" Sie nahm in an der Hand und gemeinsam liefen sie die Böschung zur Bank hoch. In der Dunkelheit hörten sie außer dem plätschernden Fluss nichts mehr.

Oben vor der Bank umfasste Silas ihre Hüfen und streichelte und knetete ihre Pobacken. Beide küssten sich wieder lange und zärtlich, was in ihm wieder ein kribbelndes, überwältigendes Gefühl auslöste, das für eine stramme Erektion reichte, die sein gutes Stück waagerecht in die Luft strecken ließ. Er hauchte angeregt ihr zu: „Willst du meine Zunge in deiner Muschi spüren?" „Nein, mein Lieber! Ich will deine Zunge überall auf mir spüren. Leck mich!"

Sie schritt rückwärts zurück und ließ sich rittlings auf die Bank fallen und schnell kniete sich Silas vor Marina hin, streichelte mit beiden Händen schnell und sanft über sie. Sein Mund und seine Lippen näherten sich lustvoll ihrer linken Brust und er leckte und küsste sie. Seine passionierte Art zu lieben, erwiderten ihre Hände, in dem diese über seinen Hals und seinen oberen Rücken, seine körperliche Nähe verlangend, streichelten.

Bald legte er sich auf sie dabei sein steifes Geschlecht zwischen ihren Bäuchen klemmend, was in dieser Geborgenheit zwischen den warmen Hautflächen in ihm eine wohlige Hitze und Verlangen steigerte. Wieder küssten sie sich unendlich lange und fühlten angefangen mit den gierig flatternden Zungenspitzen und über alle Venen, Nerven und Zellen ihrer heißen jungen Körper die blitzartig aufflammende Liebe und Leidenschaft, die sie in diesem Moment teilten.

In einem Moment, etwas später, als sie durch den Schrei eines Nachtvogels kurz wieder zu wacheren Sinnen abseits ihrer sich gegenseitig verschlingenden Passion kamen, da erinnerte sich Silas plötzlich an sein Vorhaben, die Muschi von Marina mit seinem Mund zu verwöhnen. Sie sollte diese Sommernacht, nicht ohne eine Erinnerung an einen eigenen Orgasmus hinter sich lassen. So wahr er Silas heißt und ein perfekter Liebhaber war.

Flugs spreizte er ihre Beine und legte das linke Bein über die Holzlehne der Bank und das rechte Bein schwang er sich über seine Schulter. Er spürte über dieses Bein eine wohlige Wärme, ausgelöst durch ihren leidenschaftlich heißen Körper, der schon wieder leicht transpirierte. Diese Nachtluft, die immer noch einen Rest von schwüler Hitze des Tages beinhaltete, konnte beide nicht wirklich erfrischen und trug auf fiebrige Art zu ihren aufgedrehten Emotionen bei. Er wollte sein neues Mädchen mit allen Sinnen erleben. Der schwache Schein einer Parklampe nahe der Bank ließ beider sonnengebräunter Haut fast dunkelbraun im Lichte erscheinen. Die goldene Halskette, das einzige was Silas noch auf der Haut trug, glänzte blitzend auf. Eine Hand koste flächig ihren Venushügel und spreizte mit ihren Fingern frech und unerbittlich ihre Schamlippen. Ein Finger der anderen Hand fickte sie sensitiv und zielgerichtet, der Lustbefriedigung seiner Partnerin dienend. Marina fasste sich mit beiden Händen in ihre Leisten knapp über seinen Händen, um besser zu fühlen, um das was ihr Liebhaber in ihrem Schoß auslösen würde, zusätzlich und verstärkt zu spüren. Ihren Kopf und Rücken hatte sie über der Banklehne zurück gebeugt und bald ließ sie ein ununterbrochenes heiseres Luststöhnen leise von sich hören. Mmmmhh!

Seine Hände machten aber nur die Ouverüre seiner finalen Verführung. Silas beugte sich mit Zunge und Lippen über ihre Muschi und ließ sich seiner raffinierten oralen Liebeskunst bewusst, seine Zunge über ihre Vagina und Vulva flattern. Er kostete ihren hauchdünnen Muschisaft, der bald aus ihrem Inneren floss und er genoss jeden einzelnen Tropfen, mit dem er Lippen und Zungen benetzte. Marina stimmte seufzend und stöhnend weiter dem oralen Lustspiel zu. AHH!

Unermüdlich, wie sie ihn vorhin zum Orgasmus ritt, liebte er sie auf diese Art zu ihrem eigenen Orgasmus, der sich explodierend und heiß strömend in ihr als lustvolle Konsequenz ausbreitete. Nicht ohne dass er ihre letzten austretenden Lusttropfen fast restlos versuchte aufzulecken. Ja, Silas war ein leidenschaftlicher Muschijunkie, wenn ihn die Lust und der Ehrgeiz gepackt hatten. Sein Wahlspruch war, lasse jede Frau die du liebst, glücklicher und befriedigter zurück, als du sie angetroffen hast.

Kurz darauf saßen sie nach wie vor splitterfasernackt, nebeneinander auf der Bank. Silas stolz, glücklich und breitbeinig, dabei lässig zurückgelehnt, sein Liebesstab lag auch im unbelebten Zustand noch prächtig aussehend, zwischen seinen Beinen. Marina hatte sich an seine linke Körperseite gekuschelt und spielte gedankenverloren mit seinem Ringpiercing an seiner rechten Brustwarze. Da schlug von der nächsten Kirche aus eine Glocke. Zwölfmal. „Mitternacht", flüsterte Marina die mitgezählt hatte. „Dies wird eine kurze Nacht", flüsterte Silas, der daran dachte, dass er morgen wieder um halb sieben aufstehen musste. Der Sommerurlaub ließ sich für ihn noch bis Ende August warten. „Wann stehst du morgen auf?" Er richtete seine Frage an Marina, deren sanfter Atem er an seinem Körper spürte. Es ging ein leichtes Beben durch ihren Körper, das in ihm ein wohliges Rieseln auslöste. Sie hatten nicht wahnsinnig viel und tiefschürfendes miteinander gesprochen, aber noch nie hatte er mit einem Mädchen, mit dem er recht schnell Sex hatte, so ein besonderes Gefühl der Innigkeit und Zärtlichkeit während und nach der Liebe.

„Wann ich halt aufwache. Mein Servierdienst beginnt erst ab Fünf Uhr und arbeiten muss ich aber morgen wieder bis Elf Uhr, weil morgen Freitag ist und die Gäste länger bleiben."

Fürsorglich meinte sie kurz darauf: „Zu kurz sollte deine Nacht auch nicht werden. Sonst kannst du morgen bei deiner Spedition nicht so konzentriert arbeiten." Silas zog seine Jeans zu sich her und prüfte die Uhrzeit auf dem Display seines Telefones. „Immerhin schon 00.23 Uhr", meinte er so lässig wie möglich und dabei spürte er doch eine leichte Müdigkeit. Marina sprang erstaunlich leichtfüßig von der Bank auf und sammelte ihre Klamotten und ihre Tasche auf. Da wollte auch Silas sich langsam anziehen. Die immer noch erstaunlich warme Nachtluft fühlte sich so herrlich an und vor allem Marina die so schön sanft und vertrauensvoll an seiner Seite lag.