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Dann wurde Ama selbst auch erkundungsfreudiger, und schob ihre Hände unter Sehs Felle. Sie spürte dem knochigen, sehnigen Oberkörper der elfenhaften Schönheit nach, und ertastete freudig deren kleine, feste Zitzen, die sich ihr wie süsse kleine Nektarinen entgegenstreckten. Dann liess sie ihre Hände Sehs Rücken herunterwandern und packte forsch in die festen Apfelbäckchen ihres köstlichen Ärschleins.

Die Umhänge waren schnell gelöst, und seufzend sanken die beiden so unterschiedlichen Grazien engumschlungen zu Boden. Mutig tasteten sie sich beide vor, um mit ihren Fingerspitzen jeweils den Honigtopf der anderen zu liebkosen. Mit schmatzenden Küssen bedeckten sie sich gegenseitig, und gaben sich ihrer Lust hin.

Nook und Yea waren mittlerweile zum Höhepunkt gekommen, und Nook hatte zu Kialas grosser Freude seine Sahne tief in sie ergossen. Sicher war der Junge nun ausgepumpt, dachte sie sich. In der Tat war Nook in postkoitaler Träumerei verfangen, und streichelte geistesabwesend Yeas Brüste, die zufrieden vor sich hinschnurrte. Plötzlich aber fokussierte sich sein Blick auf das, was hinter dem Feuer stattfand, und er erkannte in den Schemenhaften Gestalten, die sich lustvoll am Boden wanden seine Schwester Ama.

Ruckartig liess er von Yea ab, und stand mit düsterem Blick auf. Kiala erschrak ob seiner heftigen Reaktion, und überlegte fieberhaft, wie sie allenfalls intervenieren könnte.

Als Nook jedoch nähertrat, stellte er fest, dass Ama mit Seh zugange war, und sein Zorn verrauchte so schnell, wie er gekommen war. Mittlerweile waren die beiden jungen Frauen dazu übergegangen, sich hingebungsvoll die Punzen auszulecken — Ama lag breitbeinig auf dem Rücken, und ihre vollen Brüste schaukelten im Feuerschein so dass Nook fast der Atem stockte. Seh hatte ihr spitziges Gesicht in Amas ölig glänzenden Busch begraben und leckte wie ein Kätzchen vor einer Sahneschüssel Amas dunkle Spalte aus. Nook machte drei Schritte zur Seite und sah nun wie Sehs Schneeweisser kleiner Apfelarsch sich gegen Amas Gesicht presste, und er staunte wie hingebungsvoll Ama Sehs fast haarlose kleine Spalte verwöhnte. Begierig züngelte Ama hoch und runter, und umspielte dabei zum Teil auch manchmal versehentlich Sehs süsses kleines Poloch — beider Reaktion liessen aber darauf schliessen, dass das schon eine Weile lang kein Versehen mehr war.

Zu seiner eigenen und Kialas Erstaunen kam bei dem Anblick schon wieder Regung in seine Lanze. Kiala nickte ihm ermunternd zu, trat näher, und griff ihm mit sanften Fingern an die vollen Eier. Glücklich wog sie die prallen Bälle in ihrer Hand — diese Potenz würde ihrem Stamm sehr zu Gute kommen. Vor Freude küsste sie Nook auf den Nippel. Diese Kombination der Berührungen liessen seinen Stamm schnell zu voller Grösse anschwellen.

Doch Kiala liess von ihm ab und deutete auf Seh hin. Nook trat näher. Ama öffnete ihre Augen und sah ihren Bruder vertrauensvoll an, ohne dabei von Seh abzulassen, doch rückte sie unmerklich ein wenig von Amas Fotzenloch ab, um sich nun mehr ihrem Kitzler zu widmen. Dann zwinkerte sie Nook schelmisch zu.

Nook kniete sich hinter Seh, brachte sich in Position, und packte dann die festen kleinen Halbkugeln ihres Arsches. Seh warf den Kopf in den Nacken, und drehte sich dann fragend um. Doch sie nickte nur bestimmt, und tauchte dann wieder schlürfend in die Tiefen von Amas Spalte ein. Nook liess sich das nicht zweimal sagen, zog Sehs Arschbacken auseinander, und setzte seine Eichel an ihrer geschmierter Pflaume an. Dann stiess er schwungvoll in sie hinein. Sehs Lustschrei wurde von Amas Säften ertränkt, doch ihre Reaktion war unmissverständlich, zumal sie seinem Stoss willig entgegenhielt.

Fordernd bockte sie Nooks tiefen Zügen entgegen, währenddem Ama von unten wahlweise Sehs Spalte und Nooks Eier zu lecken versuchte. Nook genoss die neue, ungeahnte Enge von Sehs zarter Jungmädchenfotze; diese quittierte jeden seiner klatschenden Hüftschläge mit einem verzückten spitzen Schrei. Doch hatte Seh noch anderes im Sinn. Sie tauchte nun vollends aus Amas Schoss auf, und drehte sich mit einem teuflischen Grinsen zu Nook um. Sie spuckte sich in die Handfläche und schmierte sich damit ihre Rosette ein; dann entzog sie sich Nooks Riemen, nur um diesen gleich mit der Hand zu packen und ihn an ihrer Hinterpforte anzusetzen. Nook und Ama gingen fast die Augen über — Nook hatte zwar vor der Seuche auch schon zwei Älteste seines Stammes gesehen, die sich so ihrer Lust hingegeben hatten, doch hatte er selbst nie die vielbesungenen Afterfreuden genossen, und von Ama und den anderen Frauen seines Stammes hatte nie davon gehört.

'Komm schon', oder so ähnlich knurrte Seh ihn kehlig in der Sprache ihrer Sippe an, und drückte sich ihm entgegen. Kurz lieferte der verkniffene braune Portikus seinem Prügel Widerstand, dann entspannte Seh ihren Ring, und Nook räuberte ihren Hintereingang. Eine solche Enge hatte er noch nie verspürt (nun ja, er war ja bis vor kurzem auch noch unerfahren geblieben), und er konnte kaum glauben, wie Seh sich nun unerbittlich auf seinen Hammer schob. Immer tiefer rang sie ihn in sich hinein. Als er endlich bis zur Schwanzwurzel in ihr drinsteckte, blickte sie wieder kurz und fordernd zurück, und fing dann an, sich gegen ihn aufzupfählen.

Ama war mittlerweile unter Seh hervorgekrochen, da sie wohl begriffen hatte, dass da im Moment nichts mehr zu holen war, und so kniete sie sich daneben, rieb sich ihre triefende Pflaume, und schaute neugierig zu, wie Nook Seh nun immer fester in den Arsch knallte und dabei brutal ihre kleinen Zitzen zwirbelte. Seh rubbelte sich dabei ihre Fut und brüllte ungehemmt ihre Lust in den Nachthimmel.

* * *

In der Zwischenzeit waren die drei Männer der Sippe Kialas auf dem Rückweg von der Jagd — erschöpft doch mit reicher Beute beladen freuten sich K'eg und die beiden jüngeren, Ro'el und Ne'ko (Yea und Yonas Brüder) auf ihre wohlverdiente Nachtruhe zurück im Lager. Sie waren nicht mehr weit entfernt, da hörten sie plötzlich Sehs schreie durch die Nacht. Alarmiert rannten sie los, um kurz vor der Feuerstelle vorsichtig näherzuschleichen.

Das Bild, das sich ihnen bot war unbeschreiblich. Yea und Yona lagen endumschlungen und mit seligem Lächeln neben dem Feuer und flüsterten sich gegenseitig ins Ohr. Auf der anderen Seite waren zwei dunkelhäutige, gedrungene Fremde — eine Frau mit üppigen Brüsten kniete nackt am Boden und streichelte sich wollüstig ihre nässende Scham. Ein muskulöser Kerl hielt Seh von hinten aufgespiesst und knallte mit Gusto in sie hinein, daneben stand Kiala mit einem versonnen, sehr zufriedenen Gesichtsausdruck und schaute dem Treiben zustimmend zu. Die Männer schauten genauer hin und schluckten leer — der Riemen des Fremden war ganz anders als ihre, dicker und länger und irgendwie knorriger. Vor allem aber stiess er Seh ins falsche Loch! Dieser schien das jedoch nichts auszumachen, im Gegenteil, sie schien das ganze durchaus zu goutieren, wenn man ihrem Gesichtsausdruck und ihren kehligen Schreien Glauben schenken durfte.

Ro'el und Ne'ko wurden schlagartig hart bei dem Anblick, doch auch Ke'g, der seit dem Angriff des Aurochs ohnmächtig geblieben war verspürte unverhofft eine Regung in seinem Schweif. Konnte das wirklich wahr sein? Sie traten in die Lichtung — der Fremde und Seh hatten ihre Umwelt vergessen, doch die dunkle, fremde Schönheit schaute sie neugierig an. Strahlend trat Kiala näher und führte sie ans Feuer, und erklärte ihnen dabei, wie die Götter ihnen die beiden andersartigen Fremdlinge zu ihnen geführt hätten.

Dann nahm sie die beiden Jünglinge an der Hand und zog sie zu Ama hinüber. Diese kniete immer noch da und schaute neugierig auf die Beulen, die sich unter ihren Umhängen abzeichneten. Kiala zerrte kurz an den Sehnen, die die Felle zusammenschnürten, dann standen die beiden Jungs nackt vor Ama. Wie anders die beiden doch waren! Fast haarlos waren ihre muskulösen Oberkörper, und zwischen ihren Beinen ragten steil ihre schlanken, spitzen Schwänze empor. Darunter hingen (im Vergleich zu Nook) relativ kleine Hodensäcke — ganz süss, wie Ama befand. Und so nahm sie sich ein Beispiel an Kiala zuvor, und kostete erst den einen, dann den anderen Schweif mit ihrem Mund.

Ro'el und Ne'ko konnten ihr Glück nicht fassen. Sie hatten schon oft gesehen, wie Kiala mit diesem Mittel versuchte, Ke'g wieder auf Touren zu kriegen und hatten sich bei dem Anblick die Pimmel gerieben. Nun leckte diese Fremde mit ihren sinnlichen Lippen an ihren Stangen, dass es eine wahre Freude war.

Kiala bedeutete Ro'el sich hinzulegen. Dann hiess sie Ama, sich rüber ihn zu schwingen, und drückte sie auf Ro'els Lanze nieder. Ama entwich ein lustvolles Gurgeln als sie endlich einen harten Speer in sich eindringen spürte. Schon wollte sie, wie die anderen zuvor, anfangen auf Ro'el auf- und niederzuhüpfen, da drückte Kiala sie am Nacken unsanft nach vorne. Plötzlich spürte Ama wie von hinten ein zweiter Speer in sie hineindrückte. Sie jubilierte innerlich und verdrehte die Augen vor Lust.

Ne'ko hockte hinter ihr und trieb ihr seinen Prügel in die Fotze, während Ro'el im Wechseltakt von unten her in sie hineinstiess. Die beiden Brüder genossen somit nicht nur ihre erste Möse, sondern auch gleichzeitig die aufregende Reibung von Schwänzen und Eiern aneinander. Nun, Ama war ja schon vom langen Zuschauen und dem Liebesspiel mit Seh erhitzt, und so ging es nicht lange bis sie ihrem Höhepunkt entgegentrieb. Die beiden Jungspunde hielten es auch nicht viel länger aus, und als Ama keuchend ihren Orgasmus herausschrie war es auch um sie geschehen — heftig schnaufend schossen sie ihre sahnigen Ladungen fast synchron tief in Amas köstliche Scheide hinein.

Amas Lustschrei trieb nun auch Seh über die Kante, die bis dahin zäh um ihren analen Höhepunkt gerungen hatte, und ihr zuckender Darm gab nun auch Nook fast ein drittes Mal den Rest. Doch Kiala liess keine Verschwendung wertvollen Samens zu — zumindest nicht in dieser fruchtbaren Vollmondnacht — und sie machte Nook Zeichen, ihr seinen Prügel nun auch noch ihre Fotze zu stossen.

Das war Ke'g nun doch zuviel das Guten, und er packte Kiala kurzerhand an den flammenden Haaren, warf sie zu Boden, und rammte ihr seinen wundersam wieder harten Schwengel in die gierige Möse. Kiala jubilierte — wenn Ke'g nun doch wieder Milch in seinem Riemen hatte, war die Sippe gerettet. Nook, der immer noch in Sehs zuckendem After steckte, spürte wie auch sein Saft hochkochte, und er steckte seinen Prügel kurzerhand doch nochmals in Sehs kleine Schnappermöse. Diese krampfte sich um den riesigen Eindringling zusammen, was ihr gleich noch einen Höhepunkt bescherte, der nun auch Nook zum dritten Mal die Eier ausmelkte.

* * *

Keuchend und von tiefen Orgasmuswellen geschüttelt schreckte Dr Jana Rachwitz aus ihrem Traum hervor. Sie war über ihren Forschungspapieren zum Nachweis von Neandertaler-DNS im Humangenom eingeschlafen, und dann so einen geilen Traum... Da musste sie doch gleich mal nachschauen gehen, ob der knackige Laborassistent auch noch eine Nachtschicht schob...

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Anonymous
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AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
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das Ende ist reichlich abrupt. Etwas mehr ausklingen lassen wäre schön gewesen. Andererseits ist es als akkurat, wie plötzlich man aus einem Traum hochschreckt, also...

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