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In the summertime, when ...

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Und wirklich, die zwei jungen Leute enttäuschten nicht. Er zauberte einen kleinen Löffel hervor, tauchte ihn in ein anderes Glas und bekleckerte ihre Brüste. Sie zuckte nur leicht, stellte die Nippel auf und lehnte sich erwartungsvoll nach hinten, stützte sich auf die Ellenbogen. Genüsslich begann er die Substanz -- Walter vermeinte Mayonnaisesalat zu erkennen - von ihrem Busen zu lecken, während sie, nun konnte es Walter deutlich erkennen, seine Eier in der hohlen Hand massierte. Die beiden fanden sichtlich Gefallen an ihrem Treiben und Walter auch. Sehr sogar. Sein wildes Fleisch revoltierte gegen das Stoffgefängnis seiner Hose, forderte umgehende Freilassung, die auch gewährt wurde. Walter atmete befreit auf und überließ das Fernglas seiner rechten Hand allein.

Er beobachtete, wie die Rotblonde eine weitere Olive aus dem Glas nahm und diese ihrem Freund neckisch anbot. Immer, wenn er danach schnappte, zog sie ihre Hand ein klein wenig zurück, bis seine Lippen beinahe die ihren berührten. Schon wollte er zielstrebig die Frucht zwischen beide Münder klemmen, da schnappte sie selber danach und kaute. Auch mit einem raschen Kuss konnte er nichts davon für sich retten, aber die nächste Olive kam schon ins Spiel. Wieder neckte sie ihn und wieder entzog sie ihm das Objekt seiner vorgeblichen Begierde, setzte ihm aber ein neues, aufregenderes Ziel, denn diesmal schob sie sich die kleine, schwarze Kugel in die Vagina. Erst war er so verblüfft, dass er vermutlich sehenswert belämmert dreinschaute, denn sie brach in ein spontanes, hellklingendes Gelächter aus, das bis ans andere Ufer gut zu vernehmen war.

Der Gefoppte fasste sich rasch. Schon kniete er zwischen ihren Schenkeln und senkte seinen Kopf forschend zu ihrer Scham. Offenbar war er im Bergen verborgener Oliven nicht so geschickt, denn er benötigte immens viel Zeit, fördert wohl alles Mögliche zutage, nur keine essbare Frucht. Seine Freundin wand sich wild und zuckte gelegentlich ekstatisch, denn seine Leckkünste machten die mangelnde Ernteeffizienz mehr als nur wett. Wie aus heiterem Himmel überfiel ihn eine weiterführende Idee. Er kramte in der großen Segeltuchtasche und holte einen leicht gekrümmten braunen Gegenstand hervor, den Walter als große, dicke Knackwurst erkannte. Gemächlich steckte er sich das eine Ende in den Mund und schob damit das andere der Kleinen in die Muschi, was sie mit einem erfreuten Quieken quittierte. Schön langsam fickte er sie auf diese Weise, und Walter bekam ein gewisses Hungergefühl. Auch das Mädchen dachte offenbar an lukullische Freuden, tastete nach der Tasche und darin nach dem Objekt ihrer Begierde, fand eine Plastikflasche Ketchup und würzte damit die aus ihrer Pflaume ragende Wurst und ihre Spalte gleich mit.

Aber, sie durch kräftige Kopfbewegungen zu ficken, das war ihm wohl bald zu beschwerlich, so packte er die Wurst mit der Hand und schob sie schnell vor und zurück. Aus ihrer Miene war leicht abzulesen, wie wonniglich ihr dabei wurde. Bald fiel ihm aber eine noch schönere Variante ein. Er zog die Dicke langsam aus ihrer Muschi, tauchte sie in die Ketchuppfütze, die sich zwischen Klit und Nabel ausbreitete, und bot ihr einen Bissen an. Gleichzeitig setzte er seinen Schwanz an die rotglitschige Spalte, fing langsam an, sie zu ficken und bewunderte dabei, was sie mit ihren Lippen und der Knackwurst aufführte. Sowas von geil! Walters Glied sprengte beinahe die Haut, er ächzte leicht, als er Hand anlegte.

Seine Hand, mit der er das Fernglas hielt, schwankte leicht, so stellte er fest, dass er nicht der einzige Beobachter der Szene war. Der ‚perverse Spanner' verbarg sich nur notdürftig hinter einem mickrigen Salweidenstrauch und wichste. Nichts anderes war wohl von dem zu erwarten! Aber nur wenige Meter daneben linsten die vier Alten durch eine Lücke im Ufergebüsch. Sogar die Kartenspieler hatten sich eingefunden. Wahnsinn! Die zwei Studenten hatten alles rundherum vergessen und offenbar bei ihren geilen Spielchen eine Lautstärke entwickelt, die einen illustren Zuschauerkreis angelockt hatte. Immerhin hatte sogar Walter sie gelegentlich vor Wollust kreischen gehört! Doch was machten die drei Pseudolesben? Auch die schienen sich anzupirschen, denn ihr Liegeplatz war leer. Walter schob die Überlegung, wie sich das gebotene Schauspiel auf die Libido der Zaungäste auswirken würde, rigoros zur Seite und konzentrierte sich wieder auf das Zentrum des Geschehens. Wäre echt scheiße, wenn er da etwas verpassen würde.

Der Junge kniete breitbeinig vor einer schmalen Luftmatratze, hielt ihre Hüften mit beiden Händen fest, während ihre Beine seine Taille umfingen und ihre Fersen ihm die Sporen gaben. Die Arme breitete sie weit aus, in einer Hand hielt sie den Rest der Knackwurst wie eine Trophäe umklammert. Ihr Lover arbeitete aus der Hüfte heraus, zeigte ein anregendes Muskelspiel am Gesäß, pumpte immer schneller, erstarrte kurz und zog entschlossen seinen Kolben heraus, spritzte seinen weißen Samen auf ihren Bauch, wo er sich mit dem Ketchup vermischte. Beide schienen irgendwie verblüfft innezuhalten, dann befreit zu kichern.

Auf einmal entdeckte sie die angebissene Knackwurst in ihrer Hand. Ein freches Grinsen stahl sich in ihr Gesicht, als sie diese in die Bescherung auf ihren flachen Bauch eintauchte und ihm anbot. Knackwurst rot-weiß! Doch er zögerte, wich etwas zurück, so biss sie selber ab, schmatzte genussvoll, tauchte die Wurst erneut ein und hielt sie ihm vor den Mund. Nun konnte er wohl nicht zurück, ohne sein Gesicht zu verlieren. Einmal hin, einmal her und schon hatte die Knacker ihr Ende gefunden, obwohl sie deren angeblich zwei gehabt hatte. Aber der Bursche war noch lange nicht am Ende und hatte nun seinerseits eine neckische Idee. Er rührte mit seinem kaum abgeschwollenen Glied in der würzigen Soße und hielt ihr nun diese Wurst vor die lachenden Lippen. Knackschwanz rot-weiß! ‚Sieh her, ich bin schon wieder steif!' Sie zierte sich wahrlich nicht, umschloss den glitschigen Schaft mit ihrem roten Mund, lutschte freudig und strahlte ihn geil an. Die beiden hatten wirklich einen Höllenspaß am Ferkeln und ja, sie war nur zu bereit für die nächste Runde. Walter war auch bereit. Bereit, abzuspritzen!

Doch es kam anders. Gerade war sie im Begriff, ihn auf den Rücken zu dirigieren und sich auf ihn zu setzen, da bemerkte sie die rundherum postierten Spanner. Ihr schriller Schrei zerstörte Walters rosarote Träume abrupt. Die Kleine raste in den See und tauchte bis zum Hals unter, der Bursche brauchte etwas länger, folgte ihr aber nach, nicht ohne eine Ladung Stinkefinger in die wichsende Runde zu werfen. Die beiden schwammen in den unzugänglichen Uferabschnitt und verschwanden in einer kleinen Bucht. Das Schauspiel war zu Ende. Walter seufzte enttäuscht und beschloss, sich eine Weile nur mehr um seine Angeln und Fische zu kümmern.

Das Glück, zumindest das Anglerglück war ihm hold. In der nächsten Stunde zog er mit geradezu unheimlicher Regelmäßigkeit die prächtigsten Seeforellen aus dem dunklen Wasser. Die Sonne stand nun hoch am Himmel und er war froh um den schönen Schatten an seinem bevorzugten Platz. Da es ihn nach einem kalten Bier gelüstete, erhob er sich ächzend, schlurfte zu der gasbetriebenen Kühlbox und holte sich eine Dose, die an der warmen Luft sofort beschlug. Walter legte den Kopf ein wenig in den Nacken und ließ die Hopfenperle in die Kehle glucksen. Danach rülpste er verhalten -- und erstarrte.

„He!", schrie er, „zurück, zurück! Pass doch auf, du blöde Ziege!" Sein Wutanfall galt einer Rückenschwimmerin, die sich seinen Angelschnüren näherte. Sie hörte ihn nicht! Mit ruhigen, effektiven Armzügen und strampelnden Beinbewegungen verursachte sie selbst so viel an Geräusch, dass sein Geschrei nicht an ihre unter Wasser liegenden Ohren drang. Und mit ihren wie Antennen steil nach oben ragenden Nippeln konnte sie den Empfang kaum verbessern. Nur wenige Sekunden, und sie würde sich in einer seiner Nylonschnüre verheddern! Mit einem Fluch stellte er die Bierdose auf die Kühlbox und sprang ins seiche Uferwasser, schaufelte und spritzte mit aller Kraft in ihre Richtung, brüllte dazu: „Stopp! Stopp! Stopp!" Etwas davon hatte Erfolg, die Schwimmerin hielt inne, sank unter, kam prustende und spuckend wieder an die Oberfläche und sah irritiert um sich.

Walter glotzte sprachlos. Das war doch ...! Das konnte wohl nicht sein! Die Frau sah aus wie Christine Neubauer! Schwarze Haare umrahmten ein rassiges Gesicht, aus dem die pure Wollust blitzte. Die Neubauer war seine heimliche Liebe, genauer gesagt ihr eindrucksvoller Busen. Bei näherer Betrachtung blieb zwar eine gewisse Ähnlichkeit, aber natürlich war es nicht die angebliche Schauspielerin. Dazu fehlten der Badenixe, die ihren nackten Körper nun auf einen kleinen Felsen in Ufernähe wuchtete, einige Jahre und etliche Pfunde, Gott sei Dank! „Hallo? Was gibt es denn?", fragte sie mit kehliger Stimme. So sexy! Walter schluckte trocken, vergaß ganz auf das Bier in seiner Reichweite.

„Ähaääh!", krächzte er wenig intelligent. „Sie hätten sich fast in meinen Angelschnüren verfangen."

„Hätten Sie mich denn gern gefangen?", antwortete sie kokett und schüttelte ihre dunkle Mähne, dass die Tropfen weit herum sprangen. Was ihre Brüste dabei aufführten, raubte ihm schon wieder den Atem. Und den Verstand.

„Es wäre mir ein Vergnügen, Sie an der Angel zu haben. Nur wären meine Becken für Sie viel zu klein." Das war jetzt irgendwie nicht so charmant. Wenn er ihr eine Versicherung für ihre Möpse hätte andrehen wollen, wäre er eloquenter gewesen. Aber sie schien es nicht übel zu nehmen.

„Und was mache ich jetzt?" Sie schaute ihn treuherzig an.

„Äääh ..." Er überlegte tatsächlich. „Entweder Sie schwimmen wieder zurück" -- Walter lief rot an, als ihm klar wurde, wie bescheuert das war, „oder Sie steigen hier ans Ufer und ... Dann schauen wir mal." Ob das gut ging?

Sie lachte glucksend und glitt wieder ins Wasser. Wohin würde sie schwimmen? Sie schwamm gar nicht, sondern fasste Fuß und stapfte gemächlich in seine Richtung. Schritt für Schritt enthüllte sie mehr von ihrem üppigen Körper, der, von hübscher Sonnenbräune, mit glänzenden Wasserperlen bedeckt war. Unter den umwerfenden Brüsten saß ein entzückender Nabel mitten in einer verhältnismäßig schmalen Taille. Walter war begierig, ihren Hintern zu sehen, dennoch ruhte sein Blick bewundernd auf ihren langen, kräftigen Beinen, den reizenden Fesseln und ... den knallrot lackierten Zehennägeln. Er keuchte, als sie dann neben der einen Angelrute dicht vor ihm stand und ihn unverfroren musterte. Auch die Beule in seiner Hose, was ihm ungeheuer peinlich war. Sie streckte die Hand aus. „Hallo! Ich bin die Monika."

Automatisch ergriff er ihre Hand. „Walter", stellte er sich kurz vor.

Sie lächelte schelmisch. „Dir scheint was besonders gut zu gefallen, wenn ich recht sehe, was ich da sehe." Ihr gesenkter Blick ließ keinen Zweifel, was sie sah.

„Entschuldigen Sie bitte, aber ..." Er gab sich einen Ruck und wechselte auch zum Du. „Was soll ich denn machen, wenn du auf einmal so nackert vor mir stehst?"

„Ich bin ja gar nicht nackt!", protestierte sie kokett und wackelte auffordernd mit dem Po. Tatsächlich! Sie war es nicht, auch wenn man das kaum sehen konnte. Um ihre Hüften verlief ein goldbraunes Schnürchen, und wenn er ganz genau schaute, dann trug sie ein Etwas, das man, wenn er sich recht erinnerte, einen ‚Klitkini' nannte. Er schaute ganz genau. Und länger, als unbedingt notwendig.

Walter schluckte trocken. „Das ... das macht aber auch schon keinen Unterschied mehr", krächzte er leise. „man kann ja alles sehen."

„So?", fragte sie ‚blond'. „Vielleicht hast du ja Recht." Monika schob die Daumen unter das Bändchen und das winzige ‚Etwas' langsam an ihren Beinen hinunter, stieg heraus und hängte es kühn an die Angelrute. „Aaah!" Sie reckte sich, dass ihre Möpse tanzten. „Hat sowieso etwas gezwickt." Sie blinzelte ihn erschrocken mit ihren Bambiaugen an. „Es stört dich doch nicht, oder?" Walter schüttelte stumm, sprachlos vor Erregung, den Kopf. „Was genau machst du hier eigentlich?"

Im Grunde war das eher eine dumme Frage und es lag ihm schon eine dumme Antwort auf der Zunge, doch er beherrschte sich. „Na, angeln natürlich." Jedes Wort mehr schien ihm im Moment zu riskant.

„Tatsächlich?", stellte sie sich offenbar weiter einfältig, „hast du schon was gefangen?"

Hier war er auf sicherem Terrain. „Klar!", prahlte er, „eine ganze Menge und lauter Prachtkerle!"

„Wirklich?" Sie hakte sich bei ihm ein. „Lass mal sehen!"

„He! Du machst mich ja ganz nass!"

„Du mich auch", raunte Monika mit dunkler Stimme. „Was hast du eigentlich hier so viel Zeug an? Da komm' ich ja vom Zusehen schon ins Schwitzen. Zieh doch mal das blöde Ding aus! Wie viele Schichten hast du denn an? Du meine Güte! Und das mitten im Sommer am Badesee!", plapperte sie drauflos.

„Für mich ist das mein Fischrevier und eigentlich nicht ein Badesee!", maulte er, aber ohne erkennbaren Erfolg, denn er leistete keinen Widerstand, als ihm die nackte Fremde aus seiner dünnen Multifunktionsweste half. Darunter trug er ein langärmeliges Hemd.

Monika schmiegte sich vollbrüstig an ihn. „So!", meinte sie zufrieden, „nun ist das auch nass, und du kannst es ausziehen!"

Walter war perplex. So ein freches Weib! Stumm schälte er sich aus seinem Boss Califo, hängte es sorgfältig über die Lehne seines Faltsessels und sah Monika erwartungsvoll an.

„Jetzt komm schon! Zeig mir, was du erlegt hast!", drängte sie.

Erlegt! Er war doch kein Jäger! „Gar nichts habe ich erlegt! Die Fische leben alle noch. Schau her!" Und er führte sie zu den Becken, wo sie sich begeistert tief bückte, um die plätschernden Forellen zu begutachten. Fast schwanden ihm die Sinne, als sie ihm ihren prallen Po entgegenstreckte. Er konnte nicht anders, er musste! Sacht ließ er seine Rechte auf ihre knackigen Rundungen gleiten und hielt den Atem an. Gleich würde sie ihm eine scheuern, aber das war es ihm wert. Nichts dergleichen geschah! Fast schien es, als hätte sie nur darauf gewartet. „Das sind Seeforellen", erklärte er und nahm die Hand nicht weg.

Sie beugte sich noch tiefer, schob ihren Po gegen seine zitternde Hand. „Weißt du, ich hab meine Kontaktlinsen rausgenommen, da muss ich ganz nah ran, sonst kann ich es nicht deutlich sehen. Hübsche Dinger", kommentierte sie die Prachtforellen -- er dachte dasselbe, meinte aber nicht die Fische - und wackelte ein wenig, sodass seine Finger plötzlich in ihrer Ritze landeten. „Mmmh!" Ganz langsam richtete sie sich auf, drehte sich um und hauchte erotisch: „Kann man die auch essen? Ich hätte Lust!"

Walter schien, dass ihre Lust eher auf etwas anderes gerichtet war, antwortete aber brav: „Oh ja, die kann man natürlich essen. Die schmecken sogar prima. Wenn du willst, können wir uns ein paar grillen."

„Das wäre ja super! Du hast echt 'n Grill dabei?"

Walter hechtete zu seiner Materialkiste, zerrte den Grill, eine Gasflasche, einen kleinen Klapptisch und eine Box mit den notwendigen Utensilien heraus, baute flugs alles auf und holte zwei prächtige Fische aus dem Becken, die er geschickt tötete, ausnahm und putzte. Monika hatte es sich derweil auf seiner Luftmatratze gemütlich gemacht und beobachtete aufmerksam, auch wenn sie vermutlich alles nur verschwommen sehen konnte. „Magst du Knoblauch?", fragte er, „das gibt einen höllisch guten Geschmack."

„Wenn wir beide Knoblauch essen, macht das doch nichts", meinte sie und spreizte lasziv ihre Schenkel. Walter musste sich wirklich sehr, sehr konzentrieren, um mit Salz, Pfeffer, Knoblauch und Öl keine Umweltkatastrophe anzurichten, schaffte es aber doch, die beiden Forellen auf den Grill und den Grill in Hitze zu bringen.

„Magst du vielleicht auch ein Bier?" Er sah sich nach seiner halbleeren Dose um, sah, dass sie jetzt in der Sonne stand, kostete und schüttete das warm gewordene Getränk in den Wald.

„Bier ist super!", verkündete Monika und nahm eine Dose aus seiner Hand entgegen. Beim Öffnen zischte es und Schaum quoll heraus und tropfte auf ihre Brüste. Sie nahm einen langen Schluck und träufelte noch mehr Bier auf ihren Busen. Die Nippel waren ebenso begeistert wie Walter. „Bier ist auch super für die Haut!" Sie massierte die Flüssigkeit sorgfältig ein. „Das macht die Hefe." Walter staunte. Er hätte ihr diese Arbeit gern abgenommen, traute sich aber nicht. Sie aber schon. Sie klopfte neben sich auf die Matratze. „Komm her, schöner Mann!", lockte sie, und als er ihrem Wunsch nachkam, spritzte sie ihn mit Bier an. Einen angedeuteten Fluchtversuch unterband sie mit erstaunlich festem Griff, mit der anderen Hand fing sie an, seine Haut mit Bier einzureiben. Ziemlich viel davon kam auf seine Hose. Diesmal argumentierte sie erst gar nicht, dass diese, weil nun auch nass, ausgezogen gehörte, sondern legte wortlos Hand an. Der Schuhe und Socken entledigte er sich freiwillig. Kurz gesagt, er kapitulierte vor ihrer schamlos weiblichen Verführungskraft, er gehörte ihr! Und zwar mit Haut und Haar, mehr hatte er ja nicht mehr an sich.

Zielstrebig kuschelte sie sich an ihn, steckte ihre vorwitzige Nase in seine Halsbeuge. „Du riechst gut", bekannte sie und legte ihren nackten Oberschenkel über seine Hüfte. Da konnte Walter eigentlich nicht anders, als sie an ihrem Po zu packen und über sich zu ziehen. Sie seufzte zufrieden. „Endlich kommen wir der Sache näher", flüsterte sie heiser und tastete nach seinem inzwischen prallen Schwanz.

Walter war über sich selbst verwundert, denn sogar in dieser Situation dachte er zweigleisig. „Ich will dich doggy!", äußerte er einen Wunsch, dem sie gern nachkam und sich auf alle viere stellte. Doch er drehte sie um neunzig Grad, sodass beide in Richtung See blickten oder hätten blicken können, wenn Monika nicht ihren Kopf auf die Matratze gelegt hätte, damit sie ihm ihre feuchte Muschel noch mehr entgegenstrecken konnte. Walter aber hatte so seine beiden Angeln im Blick und ... Hätte er wirklich im Falle des Falles abgebrochen und einen Fisch gedrillt? Zum Ernstfall kam es nicht und Walter fragte sich später noch manchmal, was er wirklich getan hätte.

Nun aber fand er vor lauter Aufregung den Eingang nicht und stocherte planlos zwischen ihren drallen Schenkeln herum. Sie musste ein wenig nachhelfen, aber dann flutschte es gewaltig. Tatsächlich hatte er nach nur wenigen festen Stößen, die ihm geradezu himmlische Gefühle bescherten, alles um ihn herum vergessen: See, Fische, Bier und sogar den Grill. Es gab nur mehr das Weib, das unter ihm wollüstig seufzte. Walter geriet so richtig in Schwung, plötzlich klatschte seine Rechte auf Monikas prallen Hintern. Ihre gedämpfte Reaktion war nicht eindeutig als „Au!" oder „Oooh!" zu identifizieren, aber er war leicht verlegen.

„Eine Mücke!", rechtfertigte er sein Tun, hielt aber nicht inne.

„Eine Mücke, so! So, so, dann mach sie alle! Kill die Biester, eines nach dem anderen!" In beidseitig steigernder Begeisterung erschlug Walter regelmäßig ‚Mücken' auf Monikas einladender Kehrseite, die schon eine leichte Röte aufwies. Von derartigen ‚Spielarten' hatte er schon vernommen, nun stellte er aber auch fest, dass es ihm sogar selbst ein wenig Freude bescherte, eine junge Dame zu ‚versohlen'. Immerhin war es offensichtlich ihr Wunsch und, ob deswegen oder trotzdem blieb dahingestellt, sein Riemen barst beinahe vor Kraft und Wollust.

Eine leichte Brise strich vom See her in den Wald und trug den Gestank der verkohlenden Seeforellen mit sich. Monika wurde immer unruhiger, hechelte und keuchte: „Oh, Walter, oh Walter! Oh mein Gott, oh mein Gott! Walter, Walter, oh, mein Gott! Walter, oh mein Gott! Walter, Walter ...!"

Walter aber vernahm nur: „Mein Gott, Walter, mein Gott, Walter!", und das war genau das, was er am allermeisten auf der Welt hasste. Schon als Kind hatten ihn seine Spielkameraden mit dem ollen Mike-Krüger-Liedchen aufgezogen, auch später und sogar in der Versicherung. Er hasste das, mehr als alles, mehr sogar als den Spruch mit dem Herrn Kaiser. Wütend schubste er Monika von sich, seine Erektion war verschwunden.