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Inzest Bitches Teil 06

Geschichte Info
heimliche Wünsche.
4.4k Wörter
4.62
24.3k
5
0

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/13/2020
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Alle handelnden Personen sind volljährig. Die Geschichte ist reine Fiktion

*

"Mmm...mmmhh....mmmjah..Papa..mmm...mmm...OH!" Angestrengt versuchte Tina, ihr Stöhnen zu unterdrücken.

"Leise, Schatz" keuchte ihr Vater.

"O-K-Papa" gab sie gepresst zurück.

Seit Laura sich am Sonntagabend verabschiedet hatte, fand sich keine Gelegenheit mehr, mit ihrem Vater alleine zu sein. Kein Kuscheln, keine Küsse, keine intimen Zärtlichkeiten. Und vor allem: Kein Sex. Volle drei Tage lang. Und die Aussichten für die nächsten Tage wurden nicht besser.

Tina hielt es nicht mehr aus. Als ihr Dad in den Keller ging um nach etwas zu suchen schlich sie ihm einfach hinterher. Ohne lange zu fackeln schlang sie ihre Arme um ihn, küsste ihn voller verzweifelter Leidenschaft und holte gierig seinen Schwanz aus der Hose. Nur wenige Sekunden später stand sie gebückt auf eine Kiste gestützt, die Pants bis zu den Knien runter geschoben und drückte sich ungeduldig dem steifen Kolben entgegen, der sich von hinten in ihr enges Fötzchen drängte.

Ihrem Vater erging es genauso. Auch er war hungrig nach ihrem jungen Körper, nach der Liebe und Leidenschaft seiner Tochter. Mit kräftigen Stößen trieb er sein Teil tiefer in Hitze ihrer nassen Spalte. Seine Hände griffen nach ihren Tittchen und massierten die Nippel während er sie von hinten fickte, dann fasste er sie wieder an den schmalen Hüften und zog sie sich entgegen um seinen zum Bersten harten Knüppel noch tiefer in den Unterleib zu rammen. Jeden Stoß quittierte Tina mit einem unterdrückten Aufstöhnen.

Es war ein schneller und harter Fick. Als sich nach wenigen Minuten der Schwanz ihres Vaters explosionsartig in ihr entlud, biss sich Tina so fest auf die Unterlippe, dass es schmerzte. Sie hätte sonst ihren Orgasmus laut herausgebrüllt. Heiß und kalt bebte der lustvolle Höhepunkt in mehreren Wellen durch ihren Körper, Ihr Unterleib bewegte sich im schnellen Rhythmus vor und zurück, massierte so jeden Tropfen seines Samens aus dem zuckenden und pumpenden Schwanz. Als sein nur langsam weicher werdendes Teil aus ihrer Muschi schlüpfte, gaben die Knie nach.

Es dauerte einen Moment bis sie wieder zu Atem kam. Mit Hilfe ihres Vaters stemmte sie sich erschöpft hoch, umarmte ihn matt und küsste ihn sanft. "Danke, Papa" hauchte sie atemlos.

Wenig später lag sie auf dem Bett und hing ihren Gedanken nach. Der Quickie war toll, keine Frage, aber normalerweise wäre das nur die Vorspeise gewesen. Für den Moment war sie befriedigt, zumindest sexuell, trotzdem fehlt ihr etwas. Nicht nur der lange, intensive Sex, den sie sonst miteinander genossen, sondern vor allem die Nähe, die Zärtlichkeiten, einfach ihre intime Zweisamkeit. Außerdem hätte sie gerne mit Papa geredet. Sie hatte beschlossen, ihren Seitensprung mit Laura zu beichten. Auch wenn sie Angst vor seiner Reaktion hatte, ihr Gewissen zwickte deutlich. Und es gab noch etwas anderes, das sie beschäftigte.

------

Als Laura nach Hause kam war der Besuch immer noch da. Eigentlich hätte sie enttäuscht sein müssen doch im Moment war sie eher erleichtert. So sehr sie sich nach der Nähe ihres Bruders sehnte, in diesem Augenblick wollte sie lieber nicht mit ihm alleine sein. Als sie vorhin die Tür öffnete und Louis von hinten sah, drängte sich ihr Abenteuer mit Tina wieder ins Bewusstsein und verursachte ein Drücken im Magen. Wenn auch nicht mit einem anderen Mann war sie ihm trotzdem fremdgegangen, das wurde ihr jetzt bewusst. Sie fühlte sich schuldig und hatte Angst, dass er es merkte. Dass er verletzt sein könnte. Er war der Mann, den sie liebte, und das letzte, was sie wollte, war ihn weh zu tun. Früher oder später würde sie es ihm sagen müssen. Aber nicht jetzt. Sie atmete tief durch, straffte die Schultern, trat ins Wohnzimmer und grüßte lächelnd in die Runde.

"Huuuuu!" seufzte Laura und fühlte die Gänsehaut am ganzen Körper, trotz der kaum erträglichen Hitze in ihrem Zimmer. Auch heute hatte das Thermometer wieder die 35°C-Marke geknackt und auch abends war es kaum abgekühlt. Dazu staute sich eine drückende Schwüle in der Regungslosen Luft. Irgendwo in weiter Ferne schien sich ein Gewitter anzukündigen doch die ersehnte Abkühlung blieb aus. Was Louis nicht daran hinderte, den schweißnassen Körper seiner Schwester zu erkunden.

"Gibt es eigentlich keinen Knopf an mir, den du nicht findest? Irgendein klitzekleines erogenes Zönchen, das du noch nicht kennst?" schnurrte sie.

"Keine Ahnung, ich suche noch" gab er schmunzelnd zurück und jagte mit seinen Fingerspitzen den nächsten Schauer über ihre Haut.

Es wäre so einfach, sich jetzt fallen zu lassen. Einfach hingeben und genießen, alles ausblenden was sie auf dem Herzen hatte. Doch das wollte Laura nicht. Erst musste sie mit ihm reden. Sie wäre sich schäbig vorgekommen, sich ihrem Bruder mit einer Lüge hinzugeben. Denn genau das wäre ihr Schweigen in ihren Augen. Als seine Finger sich ihrer Scham näherten hielt Laura sie fest, sanft aber bestimmt. "noch nicht" flüsterte sie. Luis zog fragend die Augenbrauen hoch, sagte aber nichts.

Laura kuschelte sich in seinen Arm und drückte ihren Kopf an seine starke Schulter. Sie kaute auf der Unterlippe, wusste nicht recht, wie sie anfangen sollte. "wegen Cindy..." begann sie, um nicht sofort auf das eigentliche Thema kommen zu müssen.

"Laura, bitte!" schnaubte Louis.

"Nein, schon OK, ich mach dir nicht nochmal 'ne Szene" beschwichtigte Laura schnell. "Ich weiß, dass du was mit ihr hattest" fuhr sie fort, "du brauchst nichts sagen, dein Ausweichen war Antwort genug. Und Petra hat Recht, das war vor meiner Zeit."

"Okay" brummte er abwartend.

Laura überlegte, wie sie weitermachen sollte. "Ich mein halt nur.. Cindy? Gab es nix besseres?"

Louis streckte sich durch und schnaufte tief ein. "Ich hatte noch nie Sex" sagte er dann, "die halbe Schule hat schon mal gebumst, die meisten davon mit Cindy, nur ich war immer noch Jungfrau. Verstehst du?" Er legte eine kurze Pause ein. "Cindy war eben da. Immer willig und leicht zu haben. Jedes Date 'ne Bumsgarantie quasi. Jackpot für 'nen Fettsack wie mich".

Laura stiegen die Tränen in die Augen. Jetzt hatte sie ihn doch verletzt, allerdings ganz anders als sie gedacht hatte. "Du bist nicht fett" flüsterte sie, "ganz und gar nicht!"

"Klar. Alles Muskeln, was da am Bauch schwabbelt" brummte er unwirsch zurück.

"Jetzt hör aber auf!" fuhr Laura hoch und rubbelte über seinen Bauch, "da schwabbelt gar nix! Und überhaupt, was soll ich erst sagen?" Dabei kniff sie fest ihren Hüftspeck. "Du bist nicht fett, sondern kuschelig. Ich mag das. Ich liebe dich genau so und nicht anders" beschied sie.

Louis gab sich geschlagen. "Dann komm her und küss mich, du kuschelige" lächelte er.

Nach einem langen zärtlichen Kuss lag Laura wieder im Arm ihres Bruders und nahm das Gespräch wieder auf: "Würdest du wieder? Also, ich mein wenn du noch solo wärst."

"Mit Cindy? Never."

"Warum?"

Louis überlegt kurz: "Nicht mein Typ Frau. Hübsch aber strohdumm. Bin keine 17 mehr."

"Was wär denn dein Typ" bohrte sie weiter und ergänzte: "Anwesende ausgenommen".

Auch jetzt überlegte er sorgfältig bevor er antwortete: "Vom Aussehen? könnt ich nicht sagen. Ist eher die Art. Die Ausstrahlung. Was im Köpfchen ist auch nicht verkehrt. Und Humor. Lachen ist sexy".

Dann muss ich 'ne wahre Sexbombe sein" lachte Laura. Nach kurzer Pause fragte sie: "Tina?"

Jetzt musste auch Louis lachen: "willst du mich verkuppeln?"

"Hättest wohl gern" feixte Laura, "nee, keine Chance, geb dich ned her".

Louis nahm den Ball auf: "Tina ist nicht übel. Hat was, die Kleine".

Laura biss sich auf die Unterlippe. "Schon" bestätigte sie leise.

"Wie kommst du darauf?" bohrte jetzt ihr Bruder nach.

Erneut kaute sie auf der Unterlippe. "wir haben halt so rumgequatscht" erzählte sie, "Blödsinn gequasselt. Hab sie damit aufgezogen, dass ihr Dad schon ziemlich sexy ist und so." Wieder kurze Pause. Ihre Lippe war langsam schon weichgebissen. "hab sie ziemlich hochgeschossen" fuhr Laura fort, "dass ihr Dad sicher nicht nein sagen würde, wenn sie mich mit zu ihm ins Bett legen würd, sowas in der Art. Naja, und irgendwie haben wir dann rumdiskutiert, wer bei wem 'nen Dreier mitmachen würde".

Louis verspannte sich spürbar: "Hast du..."

"Mit ihrem Dad? Nee! Spinnst du?" fiel seine Schwester ihm ins Wort. Louis entspannte sich wieder. "Wenn ich solo wär und 'n bisschen Alk dabei wär ich vielleicht schwach geworden" gestand sie, "aber nee, nicht ohne dich." Darauf küsste er sie zärtlich auf die Stirn. Laura war dankbar dafür. "Was mich echt überrascht hat war, dass Tina nicht mal abgeneigt gewesen wär". Verstohlen blickte sie zu ihrem Bruder hoch, der sie neugierig ansah. "Ich mein, die kleine, schüchterne Tina und ein Dreier? Tina, die ihren Dad über alles liebt! Und dann 'n Dreier mit mir und ihm?" Wieder sah sie zu ihm hoch.

Louis grinste sie an: "Wie wärs mit 'nem Dreier mit mir?"

"Tschaka!" lachte Laura auf. Ihr Bruder sah verwirrt drein. "Ich hab ihr gesagt, kein Mann sagt nein wenn man ihm 'ne zweite Frau ins Bett legt" erklärte Laura triumphierend, "Sie hat gefragt: "Louis auch nicht?" und ich hab gemeint, nö, der auch nicht. Wette gewonnen" grinste sie.

Louis grinste zurück: "Und? Macht sie?"

"Pfff" machte Laura, "ihr Männer tickt echt alle gleich. Nee, keine Chance. Entweder mit ihrem Dad oder gar nicht. Da tickt sie wie ich, ich würd auch nicht ohne dich wollen".

"Schade" meinte Louis schmunzelnd, "hätte bestimmt Spaß gemacht. Die Kleine hat Feuer".

Laura warf ihrem Bruder einen bösen Blick zu, meinte dann aber: "'ne Wildkatze im Bett. Könnt ich mir vorstellen" ergänzte sie schnell.

Louis setzte sich auf und grinste noch breiter: "Soso, könntest du dir vorstellen..."

Seine Schwester zuckte zusammen: "Was? Ja, wieso?" 'Ertappt, scheiße' schoss ihr durch den Kopf.

"Nur so 'n Gedanke" brummte Louis und lehnte sich zurück. Dabei musterte er seine Schwester schmunzelnd. "Könnte ja sein, dass du mir die Wildkatze nicht ungetestet ins Bett legen wolltest..."

Laura krümmte sich an seiner Brust zusammen. "So offensichtlich?" flüsterte sie beinahe lautlos. Jetzt war es raus.

Louis lachte leise: "Ins Blaue geschossen".

"Mistkerl" zischte sie zurück, worauf Louis erneut lachte.

"Hab dir die ganze Zeit schon angesehen, dass du was angestellt hast" erklärte er, "hatte nur keinen blassen Schimmer, was es sein könnte. Deshalb war ich auch so gespannt, auf was du raus willst. Als du mit dem Dreier angefangen hast dachte ich echt, du hast ihren Dad gebumst. Aber nachdem's der nicht war, dachte ich: Vielleicht mit der Wildkatze?"

Wie ein Häufchen Elend lag Laura da. "Bist du sauer?" fragte sie vorsichtig.

Er nahm ihr Kinn und hob ihr Gesicht. "Sieht's danach aus?"

"M-mm" machte sie, "aber ich könnt verstehen, wenn du es wärst".

Louis legte sich zurück und schnaufte tief durch. "Bei 'nem Kerl wär ich auf 180. Da wüsste ich echt nicht wie ich reagieren würde. Der Gedanke, du und ihr Dad, das hat schon echt weh getan. Aber mit Tina..." er schüttelte den Kopf. "Ist was anderes, mit 'ner Frau, irgendwie."

"Danke" flüsterte sie, blinzelte die Tränen weg und küsste ihn vorsichtig.

"Bist mir was schuldig" brummte er liebevoll und küsste sie zurück.

Laura kicherte: "Okay. Wenn du mit ihrem Dad willst, ich hab nix dagegen."

Lachend gab er ihr einen Klaps auf den Hintern: "Nein Danke, mein Arsch bleibt Jungfrau". Nach einer kurzen Weile sagte er: "Aber 'nen Erfahrungsbericht hätte ich gern."

Erst zögernd, dann immer lockerer erzählte Laura von ihrem ersten Lesbensex. Ihr Bruder hörte interessiert zu, fragte nur selten nach und schien ganz fasziniert. Die Schilderungen wurden immer detailreicher. Irgendwann streichelte Louis den Busen seiner Schwester während sie seinen Steifen massierte. Als Laura fertig war mit ihrem Bericht waren die Geschwister so aufgegeilt, dass es kein Halten mehr gab.

"Du schuldest mir was, Schwester" hauchte Louis zwischen zwei leidenschaftlichen Küssen. Ganz so einfach wollte er sie doch nicht davonkommen lassen.

"An was hast du gedacht" keuchte sie zurück, dann umschlang ihre Zunge schon wieder die seine.

Nur kurz befreite er seinen Mund: "Was ich schon lange mal ausprobieren wollte".

"Umpf! Langsam!" keuchte Laura. Sie kniete auf allen vieren vor ihrem Bruder und reckte ihren Hintern in die Höhe.

Vorsichtig schob er seinen Schwanz ein Stück tiefer. "So besser?"

"Ja, so ist's gut. Langsam" bestätigte sie.

Mit sanftem Druck glitt er immer weiter in das enge Loch bis zum Anschlag. Dann begann er, seine Schwester leicht und sanft zu ficken. "Wie fühlt es sich an?" fragte er.

Laura stöhnte leise. "Gut" antwortete sie keuchend, "seltsam. Aber schon geil. Bisschen fester" wies sie ihn an, „Ja, so!" Ihr Bruder erhöhte etwas das Tempo und zog seinen Riemen etwas weiter heraus bevor er ihn wieder ganz hinein schob. Laura quittierte es mit einem Stöhnen. "Und... für... dich?" fragte sie.

"Richtig geil" schnaufte er, "glatt. Und unglaublich eng."

"Mach fester" stöhnte Laura. Das ließ sich ihr Bruder nicht zweimal sagen. "Oh!Jah! Gut! WOAHH!" stöhnte sie auf.

Auch Louis stöhnte leise. "Lang halte ich das nicht aus" keuchte er und beackerte mit kräftigen Stößen das ungewohnt enge Fickloch, "ich glaub, ich komm gleich".

"Mach!" schrie Laura in ihr Kissen und drückte ihm ihren Arsch noch fester entgegen, "Komm!" Die Aufforderung hätte es gar nicht gebraucht. Immer schneller, härter und tiefer fickte Louis seine Schwester und schnaufte dabei hörbar. "Fickmichfichmichfickmich" wimmerte sie.

Nur wenige Augenblicke später schwoll sein Knüppel an und der Saft schoss heraus. Mit einem vernehmlichen Röhren pumpte er sein brüderliches Sperma in sie hinein. Zum Glück dämpfte das Kissen Lauras Schreie, sonst wären nicht nur ihre Eltern, sondern auch gleich das ganze Haus aufgewacht.

Als sich zuckend der letzte Schwall ergoss, sackte er über ihr zusammen. Schwer atmend blieb er auf ihren Rücken liegen bis sein Lümmel schlaff aus dem Loch schlupfte. "Mein erster Arschfick" keuchte er erschöpft lächelnd.

"Meiner auch" kicherte sie. Zäh troff der Schleim aus ihrem Anus.

------

Ungeduldig lief Tina am Gartentürchen auf und ab. Ihre Sneakers waren vom Schlamm verschmiert. Nach einem heftigen Gewitter hatte es gleich mal zwei Tage durchgeregnet und merklich abgekühlt. Tina fröstelte. "Mensch Papa, wo bleibst du" murmelte sie vor sich hin.

Die Situation zuhause war nicht besser geworden, im Gegenteil. Ganz entgegen ihrer sonstigen Gewohnheiten schien Tinas Mutter das Haus gar nicht mehr verlassen zu wollen. Tina argwöhnte bereits, dass ihre Mutter einen Verdacht haben könnte aber abgesehen von der ungewohnten Anwesenheit war ihr nichts anzumerken.

Die wenigen, kurzen Momente inniger Zweisamkeit zwischen Tina und ihrem Vater waren viel zu wenig um ihrer beider Sehnsucht zu stillen. Also hatten sich an der Hütte verabredet. 'Hätten wir schon längst draufkommen können' dachte Tina. Wie abgemacht war Tina zuerst gegangen, ihr Vater wollte folgen sobald es unauffällig möglich war. Jetzt wartete sie bereits eine halbe Stunde, es kam ihr wie eine Ewigkeit vor. Dann endlich kam er den Weg entlang gejoggt.

"Endlich" rief Tina und fiel ihrem Vater um den Hals.

"Tut mir leid, dass du so lange warten musstest" sagte er entschuldigend während Tina ihn an der Hand in die Hütte zog.

"Schon OK" flüsterte sie und küsste ihn. Ohne den Kuss zu unterbrechen hob er seine Tochter hoch und legte sie sanft auf das provisorische Lager, das Tina aus Decken am Boden gebaut hatte. Wie ausgehungert küssten sie sich gegenseitig über Hals und Gesicht, ihre Hände fanden den Weg unter die Kleidung, erforschten die Körper, zogen sich gegenseitig aus. Seine Blicke wanderten über den zierlichen Körper seiner Tochter. Obwohl er längst jeden Millimeter kannte, war es immer noch wie ein Wunder für ihn. Dann küsste er zärtlich über den Hals abwärts bis zu ihrem straffen kleinen Busen, saugte, leckte und knabberte sanft an ihren Brustwarzen. Als seine Hand zwischen ihre Beine glitt bäumte sie sich auf. "Endlich" hauchte sie erneut. Sie spreizte die Beine und ließ seine Finger eintauchen in die feuchte Grotte der Lust. Leise stöhnend massierte sie seinen stahlharten Schwanz. Sanft drückte Tina ihren Vater auf den Rücken und rutschte nach unten. Mit einem anzüglichen Lächeln ließ sie ihre Zungenspitze über seine Eichel gleiten. Als sich ihre weichen Lippen um den Schwanz ihres Vaters schlossen, stöhnte er leise auf.

Gefühlvoll saugend und sanft mit der Zunge massierend schob sie sich den Riemen so tief wie möglich in den Mund, ließ in langsam wieder bis zur Eichel herausgleiten und nahm in wieder auf. "Gott, Schatz, du bist Wahnsinn" keuchte ihr Vater. Tina war glücklich, ihrem Vater solche Freuden bereiten zu können.

Lange hielt er die passive Rolle nicht aus. Immer wieder versuchte er, sich so zu drehen, dass er ihr Fötzchen lecken kann. Doch Tina drängte ihn immer wieder zurück. Heute war er dran. Heute wollte sie ihm den Himmel der Lust bereiten. Und sich selbst nehmen, was sie brauchte. Noch einmal leckte sie der Länge nach über den Schaft, nahm in ein letztes Mal tief in den Mund, dann richtete sie sich auf, brachte seinen Schwanz in Position und ließ sich darauf sinken. Sie musste ihn in sich hinein drücken, ihre Muschi war immer noch so eng wie beim ersten Mal. "Ooooh jahhh" stöhnte sie leise als der Kolben langsam in ihr Lustloch glitt. Mit geschmeidigen Bewegungen bewegte sie ihre Hüften auf und ab, fickte sich mit dem Schwanz ihres Vaters während er sich stöhnend unter ihr wandt. Ihr Rhythmus wurde schneller. Heftig keuchend setzte sie sich auf, ritt den Kolben im schnellen auf und ab bis ihr Vater sie zu sich runter zog und seine Tochter in schnellem Stakkato von unten fickte. "Oh! Hm! Papa! Ja! Papa! Mach!" stöhnte Tina abgehackt. Wie immer, schien es ihn auch dieses Mal noch geiler zu machen, wenn sie ihn beim Sex "Papa" nannte. Angestachelt von ihren Ausrufen stieß Tinas Vater noch fester zu, zog seinen harten Riemen beinahe ganz heraus um ihn gleich darauf wieder bis zum Anschlag in ihre Fotze zu hämmernd. Tina glaubte, den Schwanz ihres Vaters bis hinauf zum Hals zu spüren, sie wimmerte, stöhnte und schrie wie eine Besessene, krallte sich in die Decken und bebte am ganzen Körper. Wie ein Tsunami flutete die Lust durch sie hindurch. In nur wenigen Minuten hatte er seine Tochter zum Orgasmus gefickt.

Langsam lichtete sich der Nebel in Tinas Verstand. Immer noch wimmernd und zitternd registrierte sie, dass ihr Vater sie immer noch fickte, jetzt jedoch langsam und sanft. Ihre Möse schrie vor Überreizung. "Puh" machte sie und rollte von ihm herunter. Verschwitzt lagen sie nebeneinander. Sie massierte sanft seinen nach wie vor steifen Kolben, er streichelte zärtlich ihre Brust, sie tauschten immer wieder zärtliche Küsse aus. Nach einer Weile schweigsamer Zärtlichkeiten grinste Tina ihren Vater an: "Steh auf!"

Mit fragendem Blick tat er wie geheißen. Tina drapierte die Decken so, dass sie an die Wand gelehnt sitzen konnte. "Komm" forderte sie ihren Vater auf und zog ihn vor ihrem Gesicht auf die Knie. "Das wollte ich unbedingt mal probieren" murmelte sie und wichste dabei den dicken Riemen vor ihren Augen, "Laura hat mir davon erzählt..." Gleich darauf verschwand das Teil in ihrem Mund.

'Ins Gesicht oder in den Mund?' fragte sich Tina aufgeregt, 'oder doch lieber erst mal auf die Titten?'

"Ins Gesicht ist richtig geil" hatte Laura erzählt, "Im Mund aber auch. Wenn du ihn pumpen spürst und das Zeugs plötzlich rausschießt, endgeil! Titten sind auch OK oder auf den Arsch, fühlt sich echt gut an. Aber Gesicht oder im Mund - Mega!"

Tina konnte es sich irgendwie nicht so recht vorstellen. Das glibbrige Zeug im Gesicht? Oder gar schlucken? Naja. Aber die Begeisterung ihrer Freundin hatte sie doch angesteckt. Und die ersten Tropfen, die sie beim Blasen schmeckte, waren alles andere als eklig. Je mehr sie darüber nachdachte desto anregender wurde die Vorstellung. Tja, und jetzt stand sie vor der Qual der Wahl. 'Gesicht oder Mund? oder doch...'

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