Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Inzest Bitches Teil 06

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Entscheidung wurde ihr abgenommen. Begleitet von einem kurzen "OAH" ihres Vaters schoss die Sahne urplötzlich heraus und klatschte heiß ins Gesicht, genau zwischen die Augen. Erschrocken zuckte Tina ein wenig zurück, worauf sie der zweite Schub direkt über ihrer Oberlippe traf. Ganz automatisch öffnete Tina den Mund um den Saft abzuschlecken, da kam schon die dritte Ladung und landete auf ihrer Zunge. Reflexartig schluckte Tina den Samen ihres Vaters und nahm sein Teil in den Mund. Ein weiterer, kleinerer Schwall ergoss sich zuckend in ihren Mund, was Tina einen Schauer durch den Körper jagte und ihr ein unterdrücktes Stöhnen entlockte. Sie genoss das Gefühl, als sich ihre Mundhöhle mit dem warmen Sperma füllte, seinen Geschmack und das Pumpen des harten Riemens auf ihrer Zunge. Tapfer schluckte sie alles und lutschte begierig die letzten Tropfen aus dem zuckenden Schwanz. Erst als nichts mehr kam und der Lümmel langsam weich wurde entließ sie ihn mit leichtem Bedauern und gab ihm einen sanften Kuss auf die Spitze. Mit großen Augen sah sie zu ihrem Vater hoch. "Wow" keuchte er matt lächelnd.

Tina lächelte zurück: "Hat's dir gefallen?"

"Und wie" nickte ihr Vater schwer atmend, "du bist einfach... Wow!"

Tina sah an sich herab. In dicken Tropfen war das Sperma auf ihre kleinen Brüste herabgetropft. Auch an ihren Fingern klebte der Schleim. "Ganz schöne Sauerei" brummte sie.

"ja, du siehst ganz schön versaut aus" stimmte er lachend zu.

"Echt?" meinte Tina neugierig, schlüpfte durch seine Beine hindurch und lief zu dem kleinen Spiegel, der an der Tür hing. Wow" entfuhr es ihr, "sieht ganz schön pervers aus!" Dabei lachte sie ebenfalls. Sie drehte den Kopf ein wenig hin und her, betrachtete interessiert ihr vollgespritztes Gesicht. "Aber irgendwie geil" grinste sie dann.

Mit gespreizten Fingern suchte sie nach irgendwas zum Abwischen. Ihr Vater war schneller, hielt ihr eine Packung Tempos hin und wischte selbst mit einem Taschentuch zärtlich ihr Gesicht ab. Nachdem sie sich gesäubert hatte, hauchte sie ihrem Vater mit einem leisen "Danke" einen Kuss auf die Lippen.

"Das Vergnügen war ganz auf meiner Seite" schmunzelte er und küsste sie zart zurück.

Nach einem weiteren, sehr zärtlichen Fick -erst, nachdem er seine Tochter ausgiebig geleckt hatte- lag Tina eng an ihren Vater gekuschelt und kraulte seine Brust. Sie war entspannt, zufrieden und glücklich. Bis zu diesem Moment. Ihr Gewissen meldete sich zurück. Da war noch was...

"Jetzt spuck es schon aus" raunte ihr Vater ermunternd.

"Äh..was?" stammelte Tina überrumpelt.

"Ach, Spatz" lächelte er, "meinst du immer noch, du kannst mir was vormachen? Ich merke doch, dass du was auf dem Herzen hast".

Tina kniff die Lippen zusammen. Angestrengt überlegte sie, wie sie am besten anfangen sollte. "Wie findest du Laura?" fragte sie vorsichtig.

Fragend sah er sie an. "Nettes Mädel" antwortete er dann, "hat was im Köpfchen. Und das Herz am rechten Fleck. Kein Wunder, dass ihr euch so gut versteht. Warum?"

Tina überging seine Frage: "Und vom Aussehen?"

Ihr Vater rief sich Lauras Bild ins Gedächtnis: "Schon hübsch. Hat was, das Mädel".

"Sexy?" bohrte Tina nach, "nicht zu dick oder so?"

"Zu dick? Nein, würde ich nicht sagen" antwortete er, "schon ein bisschen was dran aber nicht dick. Zwar ein bisschen mehr aber gut proportioniert. Sexy... Ja, kann man schon so sagen. Warum fragst du?"

Nach kurzem Überlegen antwortete Tina: "Wir haben uns unterhalten, über Männer, Sex und so". Wieder überlegte sie gut, bevor sie fortfuhr: "Irgendwie sind wir auf das Therma 'Dreier' gekommen. Haben halt so rumgesponnen". Kurze Pause. "Hat uns irgendwie angemacht" gestand sie verlegen. "Laura meinte, dass kein Mann dazu nein sagt" fuhr sie fort. Erneut kurze Pause. "Auch du nicht" fügte sie leise an.

Ihr Vater war baff. "Mit dir und Laura??" rutschte ihm heraus.

"Ja... Nein... Also naja..." stammelte Tina nervös, "also ich könnt's mir schon vorstellen, irgendwie. Nicht so richtig aber doch schon... Ach keine Ahnung" schnaufte sie frustriert.

Mit großen Augen sah er sie an: "Na, du weißt aber wie du mich sprachlos machst".

Tina kaute auf ihrer Unterlippe. "Würdest du?" fragte sie leise.

"Ist das dein Ernst?" fragte er ebenso leise zurück.

Ruckartig setzte sich Tina auf. "Ach, keine Ahnung" wiederholte sie und ergänzte: "Irgendwie schon. Ich hätt nicht nein gesagt wenn's letzte Woche passiert wär. Aber geplant, so beim nächsten Mal passiert's, nee." Nach einem tiefen Seufzer meinte sie: "Ist aber auch egal. Ohne ihren Louis macht sie's sowieso nicht". Sie legte sich wieder hin und schmiegte sich fest an seine Schulter. "Also würdest du? rein theoretisch" hakte sie nach.

"So rein theoretisch ist dein Vater auch nur ein Mann" schmunzelte er.

Tina nickte. Nach dem Wochenende mit Laura hatte sie lange darüber nachgedacht. Es hätte sie gewundert, wenn ihr Vater etwas anderes gesagt hätte. Sie war deshalb auch nicht wirklich enttäuscht, weil sie wusste, es wäre für ihn genauso wie es mit ihr und Laura war: Ein aufregendes Erlebnis, nicht mehr und nicht weniger. 'Womit wir beim Thema wären' dachte sie beklommen. "Papa?" begann sie vorsichtig.

"Hmm?" machte er fragend.

"Wenn ich dabei nicht nur für dich da wär... Weißt schon. Also wenn ich auch mit ihr rummachen würde..."

Ihr Vater lachte leise: "So wie letztes Wochenende?"

Tina zuckte zusammen. "Du hast es gemerkt?"

"Ich muss unbedingt mal deine Tür reparieren" bestätigte er verlegen.

Also hatte er sie tatsächlich beobachtet. Beim Sex mit Laura fand Tina die Vorstellung geil aber zu erfahren, dass er es tatsächlich getan hat... Peinlich. Tina verkroch sich fast unter seinem Arm. "Schlimm?" fragte sie piepsend.

Er küsste sie sanft auf die Stirn. "Nein" sagte er zärtlich.

"Nicht eifersüchtig?" fragte sie vorsichtig nach.

"Nicht auf Laura" lächelte er und schüttelte sachte den Kopf. Nach kurzer Pause erklärte er: "Das ist etwas, das ich dir nicht bieten kann. Diese Erfahrung, das mit einer Frau, das kannst ich dir als Mann nunmal nicht geben". Tief durchatmend lehnte er sich zurück. "Ich habe meine Erfahrungen schon längst gesammelt. Du bist jung, hast noch nicht viel erlebt. Natürlich bist du neugierig und willst vieles ausprobieren." Wieder atmete er durch und sah sie mit einem wehmütigen Lächeln an. "Ich könnte es dir nicht mal verübeln, wenn du mit einem anderen Mann Erfahrungen sammeln willst. Einfach wissen wie sich andere anfühlen".

"Nicht ohne dich" versicherte Tina schnell.

Er drückte seine Tochter fest an sich bevor er fortfuhr: "Versteh mich nicht falsch. Ich liebe dich über alles. Ich will jede Sekunde mit dir genießen, mit dir zusammen sein. Nur mit dir. Als Mann würde ich dich auch nie mit einem anderen teilen wollen. höchstens bei einem Dreier" fügte er augenzwinkernd an. Tina errötete. "Aber ich bin eben nicht nur ein Mann, nicht nur dein Geliebter, sondern eben auch dein Vater" fuhr er fort, "und als dein Vater weiß ich, dass es irgendwann anders sein wird. Dass ich dir nicht alles zeigen kann. Dass du irgendwann deine eigenen Erfahrungen sammeln willst." Wieder macht er eine Pause. "Ich bin mir nur nicht sicher, ob ich es dann wissen will" sagte er leise.

"Ohne dich?" Tina schüttelte den Kopf. Mit einem anderen, nein, das konnte sie sich nicht vorstellen. "Außer mit Laura" flüsterte sie zu sich selbst.

"Von Laura darfst du mir auch gerne erzählen" schmunzelte ihr Vater.

Erneut zuckte Tina zusammen. Sie hatte gar nicht gemerkt, dass sie gesprochen hatte. "Wieso erzählen? Du hast uns doch zugeschaut" meinte sie errötend.

"Ich muss die Tür reparieren" seufzte er ausweichend.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Tabubruch Meine Schwester zeigt sich von einer anderen Seite.
Im Bann der kleinen Schwester Was ein Kinobesuch so auslösen kann...
Der Besuch in London Tim besucht seine Schwester und erlebt geile Dinge.
Seid lieb zueinander! Bruder mit Schwester und Cousine
Zurück vom College Die Schwester kommt zurück nach Hause.
Mehr Geschichten