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Johannas Lehrzeit 02

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Lore ließ den Rohrstock durch die Luft pfeifen und auf Johannas Hintern einschlagen. Johanna brüllte und auf ihrem Arsch quoll eine Strieme in die Höhe. Sie sackte vorne weg und versuchte zu Atem zu kommen. Was war das heftig gewesen. So hatte sie es sich nicht vorgestellt. „Hoch, Trampel!" blaffte Lore und zog Johanna wieder auf alle Viere. „Und diesmal bleibst du stehen! Sonst müssen wir das üben, bis du es kannst!" verkündete Lore. Wieder schlug der Stock ein und Johanna schaffte es sich nicht fallen zu lassen. Allerdings war es sehr schwierig, sich auf was andres zu konzentrieren als die Lust, die der grausame Stock so heftig anstachelte.

Beim dritten Streich brüllte Johanna: „Jaaaaaaaa!" Sie fühlte, wie sie über die Klippe ging und am ganzen Körper zu zittern begann, als der Orgasmus über sie hinweg rollte. Schreiend spitzte sie zwei dreimal heftig in den Raum. Lore sah es und sie neidete Johanna ihren Abgang. Aber sie würde sich an der Azubi schadlos halten, da war sie sich sicher. Ihr Kalkül, dass die heftigen Schläge mit dem Rohrstock Johannas Lust dämpfen würden war nicht auf gegangen, ganz im Gegenteil. Die heftigeren Schmerzen hatten Johanna in kürzester Zeit über die Klippe katapultiert. Nach diesem Erlebnis wünschte sich Lore auch einen Orgasmus. Sollte sie Johanna anweisen sie zu vermöbeln? Würde es der Stock bringen, sie mit den Schmerzen eines heißen Arsches kommen können? Also genau das wollte Lore nicht wirklich ausprobieren, wenn sie auch gesehen hatte, dass es bei Johanna ganz offenbar so gewesen war.

Lore hatte sich eine Salbe zurechtgelegt und die trug sie auf Johannas Popo auf. Sie wusste um die kühlende Wirkung und behandelte daher ganz besonders die Strieme, die der Rohrstock verursacht hatte. Dann wanderten ihre Finger umher und irgendwann verirrten sie sich über den Damm an Johannas Muschi. Zärtlich strich Lore über die großen Schamlippen und ebenso zärtlich tasteten die Finger sich vor, teilten das Fleisch und versanken in der feuchten Hitze. Die kleinen Lippchen beiseiteschiebend kam erst ein Finger an der heißen nassen Grotte an. Johanna stöhnte lustvoll und Lore ließ den Finger eintauchen. „Ahh jaaa, mehr!" ächzte Johanna.

Lore war durchaus bereit, der Azubi mehr zu geben. Sie war sich ganz sicher, dass sie auch wesentlich mehr wollte. Lore sank zu Johanna auf den Teppichboden und sie wies die junge Frau an, sich herum zu drehen. In kürzester Zeit war Lore aus ihren Klamotten geschlüpft. Sie setzte ihre Knie links und rechts von Johannas Kopf und senkte dann ihre heiße Grotte auf Johannas Gesicht. „Lutsch mich aus, Kindchen!" knurrte Lore und drückte ihr Geschlecht vor und zurück reibend auf Johannas Mund. Johanna schlabberte mit ihrer Zunge und Lore genoss es sehr.

Dann beugte sich Lore vor und vergrub ihrerseits ihr Gesicht zwischen Johannas Beinen. Es war sehr schön, wie die Zwei sich gegenseitig die Döschen aus schlabberten. Allerdings war es Lore dann doch zu wenig. Sie löste sich von Johanna. Wie sie der jungen Azubi ankündigte, dass sie sie gleich ficken werde, konnte sich Johanna ein Grinsen nicht verkneifen. Sie hatte ja keine Ahnung.

Lore nahm sich einen Strapon aus dem Kasten, den sie sich umschnallte. Es war ein ordentliches Teil, dessen eine Seite in Lores Fötzchen steckte und dessen andre Seite keck nach oben stand. „Ich finde ja, ich sollte dich damit richtig schön tief in den Arsch ficken!" stellte Lore fest. Johanna schluckte, also dieses Riesending im Arsch, das wollte sie sich dann doch nicht wirklich vorstellen. Aber sollte, durfte sie das der Herrin sagen? Musste sie nicht vielmehr froh sein, dass die Herrin sich ihrer annahm, auch wenn es „nur" ihr Arsch war. Und Johanna war sich ganz sicher, so sehr sie die Zuwendung der Herrin schätzte, den Arsch mit diesem Plastikschwanz aufgerissen wollte sie nicht wirklich.

Lore fixierte die Azubi auf dem Strafbock. „Bitte Herrin, bitte nicht in den Arsch!" jammerte Johanna. Lore kümmerte sich nicht wirklich darum. Sie hatte es sich nun mal in den Kopf gesetzt und so war sie sicher, dass es auch passieren würde. Johanna keuchte, sie war sich nicht sicher, ob sie es aushalten sollte, aushalten wollte. Konnte sie in der Situation der Herrin ihr Safewort entgegen schleudern oder hatte sie es einfach aus zu halten. Wie Lore ihr die Hinterbäckchen küsste, das war so schlecht nicht und jedenfalls aus zu halten.

Lores Zunge rutschte durch die Poritze und spielte an der Rosette. Johanna fand das schön. Das durfte die Herrin, dem wollte sie sich nicht entziehen, vor allem deswegen nicht, weil sie grad vorhin ja auch die Züchtigung ausgehalten hatte. „Ja", seufzte Johanna, als da nicht nur eine weiche Zunge war. Lores Finger erkundete das geschlossene Röschen. Die andre Hand verwöhnte Johannas Klit und wie sie es grad gar nicht erwartete, schob Lore ihr den Finger in den Darm. „Ohhh", stöhnte Johanna. Der Finger war heftig und vor allem löste er Empfindungen aus, die Johanna nicht gekannt hatte. Es war vor allem schön. Lore fickte Johanna mit dem Finger und zog ihn dann mit einem leisen Plopp aus Johannas Kehrseite. Johanna war grad an dem Punkt, wo sie es zu mögen begonnen hatte. Deswegen motzte sie auch etwas. Lore besah sich ihren Finger und sie klapste Johanna den Po.

Lore wischte sich den Finger an den Resten von Johannas Höschen ab. „du darfst immer damit rechnen", erklärte sie und schob dabei den Plastiklümmel in Johannas Fötzchen, „Dass die Herrin dich auch in den Hintern zu ficken wünscht. Deshalb wirst du in Zukunft deinen Darm sauber halten! Mach dich dazu im Internet schlau. Weiters wünsche ich, dass du zu deinem Röckchen lange Strümpfe trägst, Halterlose oder mit Strumpfgürtel, Süße, das ist mir egal. Wenn Erich dich zu züchtigen hat, ist es nur recht, wenn du ihm dafür einen tollen weiblichen Anblick bietest!" „Ja Herrin, natürlich Herrin", keuchte Johanna, die die Penetration genoss und so gut es ging Lore ihren Hintern entgegen drückte.

„Wird der Herr Erich...?" „Schätzchen, was meinst du?" „Nun, er hat ja einen tollen Schwanz der Herr Erich..." „Ja hat er, und ich weiß nicht, soll ich ihm erlauben, dich damit zu ficken?" Johanna stöhnte, denn Lore schob sie recht heftig. „Jaaaa!" japste Johanna. Lore wagte es nicht zu beurteilen, ob es war, weil die Kleine grad gekommen war, oder weil sie Erichs Freudenspender unbedingt in ihrer Fotze haben wollte. Dann kam auch Lore und schweratmend lag sie auf Johanna.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Eine wirklich hervorragende Fortsetzung.

Bitte unbedingt weiterschreiben.

silverdryversilverdryvervor mehr als 5 Jahren
Eine supergeil geschriebene Fortsetzung

... bitte schreib schnell weiter

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