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Judith 09

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Hinter ihr stehend griff ich beide Brüste, wog sie in den Händen, fasste ihre inzwischen harten Nippel, strich und zwirbelte sie.

Kerstin murrte billigend. Ihr Atem beschleunigte sich weiter. Der Kopf pendelte hin und her. Sie war innerhalb kürzester Zeit richtig geil geworden.

Inzwischen fingerte Michelle die Fotze, nur noch der Daumen bearbeitete die Clit weiter.

Fickend bewegten sich die Glieder in dem nassen Schlauch, reizten hart den G-Punkt.

„Ouhhh, das tut gut!“ röchelte es aus dem Mund unter mir.

„Ich hab das lange nicht mehr gehabt und fast vergessen wie gut das ist. Macht mich fertig! Ich bitte euch, macht mich fertig!!!! Lasst mich kommen.

Ihr könnt mich hart hernehmen, aber macht, dass es mir kommt.

Oh, mein Gott! Ich bin soooo geil!“

Ihr Bauch wölbte nach außen und ihr Unterleib schob sich den stoßenden Händen entgegen.

Michelle drückte einen dritten, dann einen vierten Finger in den sich windenden Unterleib. Immer weiter dehnte sie mit kreisenden und stoßenden Bewegungen die gierige Fotze der Tante.

Kerstins Atem kam nur noch stockend. Sie schien ganz auf die Gefühle ihres Unterleibes fixiert zu sein.

Jetzt! Der Daumen drängte sich ebenfalls dazu. Michelles Faust wollte als Ganzes in sie eindringen.

Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, was hier abging.

Drängen, drehen, einhalten, dann war die Hand wieder einen Zentimeter eingedrungen.

Schweiß perlte über Kerstins zuckenden Leib.

Plötzlich rutschten die Schamlippen über die Haut der Hand und schlossen sich um das Gelenk.

Sie war tatsächlich drin.

Vorsichtig drehte sich die Faust in dem gedehnten, glitschigen Schlauch.

Michelle erregte sie weiter.

Kerstin musste jede kleine Bewegung wie einen Blitzschlag durch ihren Körper rasen fühlen, so wie sie sich jetzt gebärdete.

Sie warf sich hin und her, Laute, die ich noch nie gehört hatte entrangen sich ihrer Kehle.

Sie war nur noch ein einziges Bündel Geilheit.

Und mein Töchterchen fickte mit stoischer Gelassenheit die krampfende Fotze.

Kerstin wurde steif.

Weit drückten ihre Brüste in die Luft.

Immer wieder ein kurzes Zusammenzucken.

„Es...Es kommt....mir! Verdammt, es kommt! Es...koooomt!!!“

Und wie es ihr kam.

Ein nasser Orgasmus!

Ihr Saft spritzte zwischen Hand und Schamlippen heraus, besudelte alles im Umkreis eines Meters.

Dann versiegte der Strahl, nur um erneut und noch heftiger hervorzubrechen.

Michelle fickte und fickte, bis nichts mehr aus der Fotze herauszuholen war.

Die Quelle versiegte und sie gab Ruhe.

Vorsichtig zog sich ihre Hand aus dem Schoß zurück.

Sie hinterließ ein voluminöses Loch, welches sich nur zögernd in seinen Urzustand zurückbildete.

Kerstin hing in meinen Armen. Schweißbedeckt rang sie nach Luft, die Beine immer noch weit gespreizt auf den Lehnen hängend.

Nach einigen Minuten war ihr erster Satz „Da habt ich mich ganz schön dran gekriegt! Mit Weibern wollt ich es eigentlich nie machen.“

Michelle entsetzt „Was? Dir hat es nicht gefallen?“

Kerstin zeigte auf den besudelten Boden und den nassen Körper Michelles und meinte grinsend „Nein! Mir hat es gar nicht gefallen!“

Lachend fielen wir uns um den Hals.

Als wir uns etwas beruhigt hatten, sagte ich „Los in die Dusche mit euch beiden!

Ich hole uns ein neues Fläschchen samt Gläsern und dann wird auf Kerstins erste Lesbenerfahrung angestoßen.“

Während Tante und Nichte die Spuren des nachmittäglichen Sexeinsatzes unter dem warmen Wasser entfernten, ging ich in die Küche an den Kühlschrank.

Ich entnahm ihm das avisierte Getränk

und mit den dazugehörigen Gläsern bewaffnet schlenderte ich zurück zum Badezimmer.

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