Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Junge Liebe und Badespaß

Geschichte Info
Von Leonie zum heimlichen Bad und Sex verführt.
5.2k Wörter
4.47
18.2k
1
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Gegen 9 Uhr kamen wir mit dem kleinen Transporter meiner Schreinerei zur Villa Ritter. Auf dem Beifahrersitz meine Freundin Leonie, die ich soeben vom Bahnhof abholte.

Ihre leicht getrübte Laune, weil ich noch arbeiten musste, wich schnell einer neugierigen, bewundernden Miene, als sie das prächtige Gebäude erblickte. Ihre hellblauen Augen blickten schwärmerisch auf die große, weiße Villa. Ein Turm aus hellbraunen Sandstein, der das Haupthaus flankierte und der von einem hellgrünen, spitzen Dach gekrönt wurde, überragte das Gebäude.

Meine Leonie war wie zauberhaft verwandelt: „Da wohnte sicher einmal ein Adliger aus einem fernen Land, das er mit seiner Gattin fluchtartig verlassen musste, drin. Und natürlich war diese Gattin eine hochfeine Dame, die vielleicht Gedichte geschrieben hat oder den Tag damit verbrachte, wunderschöne Gemälde in einem Atelier zu malen. Und ab und zu gingen sie hier in den Parks der Stadt und dem Wald spazieren."

Gut so, wenn sie anfing romantische Hirngespinste zu bekommen. Das ließ sie wenigstens ihre Enttäuschung vergessen, dass wir nicht so schnell zu unserem Besuch in die Badetherme kamen. Vereinbarten Herr Ritter und mein Chef doch gestern Nachmittag noch, dass ich an diesem Morgen die Arbeiten, in dem neuen Büro fertig stellen sollte.

Ich grinste meine Freundin an und meinte zu ihren Träumereien: „Genau so war es. Ich bewundere immer, wie passend deine Fantasien immer sind." Die Wahrheit über die früheren Besitzer, hätte die sprießende Hochstimmung wieder zerstört. Auch bei vornehmen Leuten war nicht immer alles Sonnenschein.

Vor der Villa parkte der silberne 7er BMW von Herrn Ritter, seine Familie saß bereits zur Reise bereit in ihm. Und Herr Ritter selbst stand geduldig und freundlich wartend vor dem Wagen.

„Herr Billing! Wie gut, dass Sie heute noch die Arbeiten fertigmachst. So kann ich zwei Sachen verwirklichen. Am Montag können wir den neuen Büroraum beziehen und ich muss meine Familie nicht enttäuschen. Die freuen sich schon seit Wochen auf den Wochenendtrip nach Nizza. Vor allem auf das Meer." Er schaute in Richtung Wagen und schmunzelte zufrieden.

Dann wandte er sich wieder an mich und sagte zu mir: „Bei Ihnen habe ich ein gutes Gefühl, deshalb vertraue ich dir die Schlüssel an. Selbstverständlich habe ich die Alarmanlage ausgeschaltet. Gegen 12 Uhr schaltet die Programmierung sie automatisch wieder ein. Viel länger als zwei Stunden wirst du aber nicht brauchen. Meint jedenfalls dein Chef." Damit überreichte er mir einen Schlüsselbund und einen Zettel mit handschriftlichen Notizen für meine letzten Arbeiten.

„Danke für ihr Vertrauen, Herr Ritter! Bis spätestens halb zwölf bin ich fertig!" Die Zusammenarbeit mit Herrn Ritter und seinen Mitarbeitern war wirklich eine feine Sache gewesen. Da war ich natürlich motiviert, alles ordentlich und pünktlich zu Ende zu machen.

Er blickte durch die Scheiben unseres Werkstattwagens, lächelte und fragte: „Ist das ihre Freundin?" „Ja, das ist meine Freundin Leonie. Ich habe ihr versprochen, das wir noch heute in die Therme fahren. Sie haben sicher nichts dagegen, wenn sie mit mir reingeht und auf mich wartet?" „Aber nein, das geht schon in Ordnung. So jetzt muss ich auch schon fort. Wir wollen nicht unseren Flug verpassen. Frohes Schaffen. Ich glaube den Badespaß später haben Sie sich redlich verdient. Tschüss!"

Mit Leonie trat ich durch das schmiedeeiserne Fußgängertor, das neben dem gleich gestalteten Flügeltor für die Fahrzeugzufahrt lag. Auf den Steinpfosten thronten stilvolle Lampen, wie sie in der Stadt und entlang der Allee zu Hunderten auf Laternenpfählen standen. Ich führte sie am Hauseingang vorbei zur Hinterseite des großen Hauses. „Mit dem Turm da vorne sieht das Haus wie ein kleines Schloss aus." Leonie lächelte andächtig.

Dies veränderte sich, als wir den klotzförmigen Anbau nach hinten raus zu Gesicht bekamen. Sie betrachtete sich den, mit einem Fragezeichen und Enttäuschung im Gesicht gleichermaßen.

„Tja, hier haben sich die Vorbesitzer in den 60er-Jahren ein kleines Schwimmbad im unteren Geschoss und eine Gästewohnung im oberen Geschoss eingerichtet. Die große Tochter von Herrn Ritter studiert in Berlin Kunst und kommt nur noch, wenn sie mal Lust hat, nach Hause. Da reicht auch ein Gästezimmer im Haupthaus. Da hat Herr Ritter die obere Etage bürotauglich umbauen lassen. Er brauchte mehr Platz für seine Firma. Wir machen jetzt die letzten Arbeiten. Seine Firma hatte bisher nur Räume im Untergeschoss der Villa."

Leonie wendete ihren Blick wieder zur Villa. „Schade, dass wir nicht die schöne Villa selbst rein dürfen. Hier zu wohnen und zu arbeiten, stell ich mir richtig stilvoll vor."

Ich drehte den Schlüssel im Schloss des Anbaus um: „Schon hier drin ist die Ausstattung nicht von schlechten Eltern. Herr Ritter sagte einmal, dass er sich und seiner Frau einen riesigen Traum erfüllt hat, als sie hier Wohnen und Arbeiten zusammen geführt haben.

Und seinen Mitarbeitern gefällt es hier auch. Und er ist trotz des großen Erfolges mit seiner Firma ein netter und auf dem Boden gebliebener Mann. Echt gechillt!"

„Was macht seine Firma so?" Leonie fragte und lief mit tänzelnden Schritten neben mir her.

„Entwicklungen im Bereich Sensortechnik. Sie haben eine Reihe von Kunden aus der mittelständischen Industrie, die sich in dem Bereich keine spezielle Entwicklungs- und Forschungsabteilung leisten können oder wollen und beauftragen deshalb die Firma von Herrn Ritter."

„Aha! Vermutet man nicht, wenn man die Villa so sieht. Würde hier eher eine Werbeagentur, Kunstgalerie oder eine Bank für Privatkunden vermuten."

„Ach so, wie die in der Villa in der Sophienstraße, stimmts? Wie war denn die Woche in deiner Sparkasse. Hinter dem Schalter gearbeitet oder Schreibtischjob gemacht?" „ Ich bin jetzt in der Kreditabteilung. Wieso?"

Ich grinste und schob cool hinterher: „Dann kannst du ja leicht im Stehen beim Arbeiten zusehen. Gesessen bist du die Woche genug! Die Stühle sind noch verpackt!"

Mit dem schweren Werkzeugkoffer in der rechten Hand und Leonie zur linken Hand liefen wir gemeinsam der Treppe entgegen. Durch eine große Fensterscheibe sahen wir in das Schwimmbad hinein. Leonie pfiff bei dessen Anblick leise durch die Zähne: „Total elegant!"

Oben begann ich flott mit meiner Arbeit und meine Freundin lehnte sich lässig in ihrem ärmellosen Shirt und Blue Jeans im Türrahmen. Ein amüsiertes Grinsen umspielte ihren Mund die ganze Zeit. Anderen Leuten bei der Arbeit zu beobachten, machte eben doch viel Freude. Vor allem wenn es der eigene gut gebaute Partner war. Nicht wahr, Leonie?

Ich schickte ihr nebenbei einen Blick zu und sagte: „Du kannst es kaum erwarten, bis du endlich mich für dich hast", zu ihr. Sie gab sich betont relaxed, aber ihr charmantes Lächeln, verriet ihr heißes Begehren nach einer Woche Abstinenz von mir doch.

Und diese Pose, die sie jetzt dazu noch von sich gab, war verdammt sexy. Wäre ich im wahren Leben nicht schon Schreiner, wäre ich schon längst auf die Idee gekommen, das als Rollenspiel zu inszenieren. Die Kundin, die Gefallen an dem attraktiven Handwerker findet und ihn verführen möchte.

Ich hielt mit meiner Arbeit inne und sagte: „Also wie du so dastehst!"

Leonie hob überlegen den Kopf: „Was meinst du, wie ich so dastehe?"

„Du könntest die charmante, gut aussehende Kundin sein, die darauf wartet, dass der von ihr bestellte Handwerker mit der Arbeit fertig wird. Und dabei überwachst du alles was er tut und das aus zweierlei Gründen."

„Macht dich das etwa an?" Sie bemühte sich ungerührt zu blicken, aber eine Hand spielte, wie nebenbei, lässig in den Haaren.

„Du bist viel zu leicht angezogen für deinen Job. Dein Shirt zeigt zu viel Haut." Leonie sprach betont streng und verschränkte ihre Arme vor der Brust.

Das stimmte, mein graues Oberteil mit geriffelter Cordoptik, zeigte meine muskulösen Arme und einen weiten Ausschnitt meiner Schulter und ein Stückchen meiner oberen Brust und das gefiel dem raffinierten Luder in Wirklichkeit sogar sehr gut.

„Zugegeben. Dein Oberteil zeigt nicht ganz so viel Haut. Aber seriös wäre es für die Mitarbeiterin einer solchen kompetenten Firma, wie dieser, aber auch nicht gerade. Wenn du so eine Art Rollenspiel im Sinn hättest."

„Rollenspiel? Und ich könnte eine gut aussehende Kundin sein? Ich hoffe mal für dich, dass dir so was nur in meiner Gegenwart einfällt. Und außerdem würde ich als Mitarbeiterin des Herrn Ritter, die einmal ganz alleine mit einem attraktiven Handwerker und dem tollen Schwimmbad da unten wäre, zusehen, dass du mal ein wenig schneller fertig wirst."

Ich begriff sofort, was sie vorhatte. Konkreter musste meine Süße echt nicht mehr werden.

„Ich nehme doch an, dass ich echt etwas davon haben werde, wenn ich schneller mit meiner Arbeit fertig bin, oder?"

Mit festem Blick und einen Hauch strenger Hochmut sah sie mich an: „Zuerst die Leistung zu meiner Zufriedenheit erbringen, dann werden Sie schon sehen, was ich mir als besonderen Bonus für sie ausgedacht habe." Sie spielte in diesem Moment ihre Rolle mit einem gekonnten Ernst, und das fand ich durchaus antörnend. Da musste ich dennoch einen Konter bringen.

„Dann hoffe ich mal, dass die attraktive Hülle hält, was sie verspricht." Und schob meiner Ansage mein Dienstleistungslächeln hinterher.

Leonie lächelte erst flüchtig und diplomatisch, aber ihre Miene erstarrte darauf und sie antwortete ruhig: „Es wäre besser, sie machten unverzüglich ihre Arbeit, als so frech zu reden."

Wow, das hat sie überzeugend gebracht. So eine selbstbewusste Vertretung ihres Chefs, das erzeugte in mir endgültig ein geiles Kribbeln. Besonders, da ich schon ahnte, auf was sie hinaus wollte.

Ich schaute auf das Display meines Telefons. Erst kurz vor Zehn und ich überlegte schnell. In einer halben Stunde wäre ich, wenn es so weiterliefe fertig und die Alarmanlage schaltet sich erst 12 Uhr wieder von selbst ein. Bedeutete also -- anderthalb Stunden Zeit.

Tatsächlich knapp vor halb Elf. „So ich bin fertig! Sind sie mit mir zufrieden?"

Leonie holte tief Luft und setzte nach langen Sekunden zum Sprechen an: „Ja, ich bin positiv überrascht von Ihrer Arbeitsleistung und zufrieden bin ich auch. Nehmen Sie ihren Werkzeugkoffer und kommen sie mit mir."

Wir liefen das Treppenhaus hinunter und blieben vor dem Fenster zum Schwimmbad stehen. Leonie stand davor, als würde sie routinemäßig sich über den Zustand des Raumes vergewissern. Das Wasser war wie immer eingelassen, um das Bad jederzeit nutzen zu können. Ich war während der Arbeiten in diesem Hause bei Gelegenheit ein paar Mal betrachtend davor stehen geblieben. Um Leonies Vorhaben wahr werden zu lassen, musste am Schlüsselbund noch der passende Schlüssel zum Schwimmbad sein.

Das hatte meine Freundin in ihrem Gefallen an ihrer verführerischen Idee vielleicht nicht unbedingt bedacht, Aber das Gefühl war gut und wenn man überdachte, standen die Chancen gut, dass ich den passenden Schlüssel am Bund vorfinden würde.

Ich probierte die Schlüssel durch und schon hatte ich den richtigen Türöffner erwischt. Leonie grinste: „Habe ich es doch vermutet und gehofft. Der passende Schlüssel ist dabei." Ich grinste zurück: „Irgendwie logisch gedacht. Wenn ich für dieses kleine Nebengebäude einen Schlüsselbund zusammenstellen würde, dann würde ich gleich alle Schlüssel dran machen. Gibt hier ja nur die Eingangstür, die Tür zum Büro und die Tür dort raus zum Garten. Warum also mehr als einen Schlüsselbund?"

Wir betraten den hellgrauen Granitboden, dieses Schwimmbad, war eine elegante, moderne Pracht. Von der Terrasse fiel sanftes Licht herein. Leonie trat an die Lichtschalter, deren Anzahl schon mal eine Reihe von Funktionen verrieten und sie fing an zu spielen.

Klick -- die Hauptbeleuchtung an der Decke strahlte weiß, aber nicht zu hell. Wieder aus.

Den Schalter daneben und der Raum erstrahlte in einem sanften, blauvioletten Licht.

Leonies Mund stand für einen Moment staunend offen. Das war eine faszinierend entspannende Stimmung, die dieses Licht in den Raum brachte.

Den nächsten Schalter ausprobiert und schon beleuchteten über den Wänden aufgereiht, kleine runde Strahler, die schwarzgraue Steinwände. Weiter noch einen Schalter und die beiden Wasserstrahler spien Fontänen in das Beckenwasser. Andere Schalter und Regler zeigten das Vorhandensein einer Klimaanlage an.

„Echt cool, man kann im Becken stehen und sich darin abduschen. Wie in eurem Freibad, da oben am Berg. Fehlt hier nur noch der Wasserpilz und der Strömungskanal."

Ich drückte auf einen weiteren Schalter und siehe da: „Sprudeldüsen am Beckenrand hat es hier auch." „Total edel. Echt extrem." Leonie strahlte vor Begeisterung und einer Lust, die kurz vor dem Ausbruch stand. Schnell stellte sie die Wandbeleuchtung und die Wasserstrahler ein, wie es ihr gefiel.

Und schon eilte Leonie auf die Wand gegenüber der Terrassentür zu und öffnete neugierig die drei Türen, die neben einer Duschnische sich entlang der Wand befanden. Hinter der einen Tür entdeckten wir eine Sauna, hinter der nächsten ein kleines Fitnessstudio und hinter der dritten einen kleinen Abstellraum mit Reinigungsmitteln und Putzzeug.

„Wie praktisch! Aber weißt du was, ich kann das Wasser nicht mehr länger anschauen."

Und sofort riss sich Leonie ihre Klamotten vom Leib und stieg vorsichtig in das Schwimmbecken. Bei allem Drang war sie vorsichtig. Konnte ja sein, dass die Ritters es kühl bevorzugten. Aber das Gegenteil war der Fall, wie Leonies Reaktion es zeigte.

„Das ist die perfekte Temperatur. Gar nicht kühl. Fast schon kuschelig warm."

Schon stieß sie sich ab und schwamm quer durch das Becken. Ich schaute ihr hinterher, was für ein wunderschöner Anblick sie war. Meine ganz persönliche Wassernixe und das in diesem hübschen, luxuriösen Heimschwimmbad.

Ich schaute auf die Anzeige meines smarten Telefons. 10.41 Uhr. Jetzt den Wecker auf 11.45 Uhr gestellt. Schnell die Kleider runter und zu ihr rein.

Wohlig-warmes Wasser um uns herum und ihren Körper spüren, aber meine verführerische Wassernixe wollte erst mal nur mit dem nassen Element allein sein und entglitt mir ständig. Schwamm lachend parallel zu mir, tauchte unter und ich musste sie unter Wasser suchen. Kurz vor den Wasserstrahlern tauchte sie wieder auf, um unter diesen passierend zu schwimmen. „Puuh, ist das herrlich!"

Jetzt ließ ich mich einfach nur wie schwerelos durch das Wasser treiben. Irgendwann mussten wir hier zusammenstoßen, denn so groß war das Becken nicht.

Lange konnte die eh nicht widerstehen, bis wir uns im warmen Wasser des Pools aneinanderschmiegten, den Körper des anderen fühlten, seine Wärme spürten und seine sanften Küsse schmeckten. Herumalbern und zärtlich sein war für uns ein reizvoller Mix, der Lust auf mehr machte.

So schob ich sie an den Beckenrand und Leonie lehnte ihren Kopf zurück und streckte mir ihren Busen reizvoll entgegen. „Du bist ein süßes, geiles Ding. Komm, lass dich kosten." Ich küsste ihre Busenhaut und ihre zarten hellroten Spitzen. Dies erzeugte in ihr Schauer und Blitze der Wollust. Leonie schloss ihre Augen und ergab sich mir ganz und gar.

Leonie schob ihren Unterleib warm, nass und vor Lust bebend an meinen Bauch, wie ich sie mit Lippen und Zunge verwöhnte. „Ja nur weiter so. Immer weiter. Ich will deine Gier spüren." Was für ein Wunder, das sie voller überlaufendem Verlangen, es noch schaffte, so viele Worte raus zu stöhnen. Aber ich war nach einer Woche Abstinenz von ihr genau so unersättlich nach ihr. Und dann hatte man noch zwei Hände frei und mit einer davon, konnte ich da unten meinen kleinen Freund so schön auf kribbelnd-erregende Touren bringen. Während Leonie sanft rotierend und eng angeschmiegt, sich gegen meinen Leib bewegte, griff ich mit einer Hand von hinten unter mir durch an mein gutes Stück.

Meine Freundin öffnete immer wieder und kurz ihre Augen, und wenn sie diesen speziellen Katzenblick drauf hatte und dabei vor Leidenschaft sprühte, wusste ich, dass ich noch mehr liefern musste. Aber erst mal einen Gang zurückgeschaltet und zärtlich mit der Zunge ihre prallen, kleinen Äpfelchen getupft und gestupst. Dabei gleichzeitig unten bei mir schön die Steifheit mit Wichsen halten.

Wenn sich ihre rosa Krönchen aufstellten und härter wurden, wusste ich, dass es auch bei ihr in ihrem Intimsten feucht wurde und nicht nur außen vom Wasser, dass uns sanft umspülte. Dann härter mit der Zunge und den Zähnen die Knöspchen stimuliert. Da wir das nicht zum ersten Mal machten, wusste ich von Leonie, dass bei jedem meiner darauf folgenden Zungenschläge auf ihre steifen Knöspchen ein siedend heißes Prickeln in ihnen ausgelöst wurde, und darauf ein Lustblitz in ihre Muschi fuhr, der sie glühen ließ. Meine Süße hatte da schon zwei hochsensible Lustorgane, die sie vor sich hertrug.

Gleichzeitig spürte ich es da unten bei mir ziehen und prickeln. Wie gerne hätte ich meinen Steifen mal wieder zwischen ihre kleinen Mollies gedrückt und wir hätten Busensex bis zum Abspritzen gehabt. Ging aber in dieser Situation leider nicht. Aber ich nahm mir vor, das später zu versuchen.

Da riss sie wieder ihre Augen auf: „Lass uns im Wasser toben!"

In Ordnung. Ein kurzes Zwischenspiel mit Spritzen und Herumbalgen, dann wieder sich gegenseitig geil hoch laufen lassen. Das war wirklich doppelt reizvoll, wie wir uns schwerelos im Wasser treibend gegenseitig anmachten. Spielerisches Necken und Fummeln und aus den wilden Wasserspielen wurde nach und nach ein zärtliches Gerangel und heiße Schmuserei.

Es war absolut geil, Leonie immer und immer wieder auf meinem heißen Körper zu spüren, aber dann durch planschen und spritzen immer kleine abkühlende Wellen sich zu schenken.

Es war absolut geil, sich dann immer wieder beim nebeneinander treiben, überall blitzschnell lüstern anzufassen, wenn der andere Partner gerade nicht damit rechnete.

Prickelnde Erregung und heißkalte Lustschauer bei uns beiden.

Dann drängte mich meine Freundin mit aller Kraft an den Beckenrand: „Jetzt lecke und wichse ich dich!"

So lehnte ich mich an den Beckenrand und sie beugte ihren honigblonden Schopf über meine Brust und leckte, züngelte und küsste meine Brusthaut und meine Brustwarzen. Mit einer Hand machte sie sich unten an meinem kleinen Freund zu schaffen und erregte den sanft, langsam und dann immer wieder in Intervallen härter wichsend in mir die Erregung zu steigern.

Mann hatte sie mittlerweile ein gutes Gefühl drauf, wie weit sie dabei gehen durfte. Immer wieder wandte sie ihren Kopf über meine Lippen, um diese im Wechsel mit den Brustwarzen zu küssen. Beruhigend flüsterte sie: „Wir haben Zeit genug."

Dann ließ sie von mir ab und schwamm in Richtung Ausstieg. Das Wasser plätscherte und sie schaute nicht zurück, ließ sich sanft durch die Wellen treiben. Ihr sommerbrauner, sportlicher Körper schimmerte im Wasser. Die blauen Mosaiksteinchen des Pools gaben dem Anblick eine kühle Ästhetik, der im Gegensatz zu Leonies warmer Vitalität stand.

Still war es und beruhigend war es, dass wir wussten, wir sind die Einzigen auf diesem großen Anwesen.

Neben dem Ausstieg stellte sie sich hin und lehnte sich gegen den Rand. Leonie streckte und reckte sich, dann umfasste, streichelte und knetete sie ihren Busen. Das alles, ohne mich anzusehen. Sie schaute neben sich zu der metallisch glänzenden Leiter und stieß sich vom Beckenrand ab, um wieder zu mir zu schwimmen. Mein halbsteifer Penis schwamm unter mir im Wasser. Der ganze Anblick stimulierte mich wie irre.

Leonie stelle sich vor mich hin, fasste und befühlte mich da unten. „Wollen mal fühlen, wie es da unten mit der Energie steht. Hmm, noch ganz schön stramm. Könnte für mich aber noch strammer sein." Sie wichste mir den kleinen Robin schön langsam und zärtlich. „Ein richtig starkes Rohr wird das jetzt." Sie lachte lieb und keck.

„Komm, wir schwimmen dort rüber", flüsterte sie. Wir fassten uns an den Händen und schwammen nebeneinander zum Ausstieg.

12