Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Junge Liebe und Badespaß

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ich habe noch nie einem Jungen einen im Wasser geblasen. Wie lange ich das wohl schaffe?" Sie sah mich unternehmungslustig an und tauchte mit ihrem Kopf vor mir im Wasser ab. Zuerst spürte ich ihre Hände an meinem Liebesstab tasten, streicheln und auf und ab reiben. Auf einmal spürte ich ihre Lippen um meinen Penis. Mit langem Atem nahm sie ihn tief in sich auf und saugte, schob ihn hin und her in ihrem Mund. War genauso schön wie es trocken geblasen zu bekommen. Nur ohne das sanfte Schmatzen dabei zu hören.

Ich zählte die Sekunden. Sah ihr honigblondes Haar in vielen Strähnen unter mir im Wasser aufschwimmen und wirbeln. Nach zwanzig Sekunden tauchte sie wieder auf, sah mich kurz an, holte Luft und ließ sich wieder abtauchen.

Wieder das Zählen von Sekunden, wieder das erregende Saugen und auf und ab Lecken unten fühlen. Nach sechzehn gezählten Sekunden tauchte sie wieder auf, nahm tief Luft und fragte schnell: „Wie lange?" „Das erste Mal zwanzig Sekunden und das zweite Mal sechzehn Sekunden." Leonie lächelte: „Dann will ich mal zufrieden sein. Ist eben die Härte so ein Prachtstück unter Wasser auf Touren zu halten. Normales Tauchen unter Wasser kann ich viel länger."

Das musste ich glauben, sie hat solange ich sie kannte und wir zum Schwimmen waren, noch nie getaucht. Sie fasste noch mal sanft prüfend bei mir unten hin. „Hmm, nicht schlecht. Das erregt dich ganz schön hier, was?" Dann küssten wir uns extralange.

Sie lachte: „Unsere Kondition beim Küssen ist doch ganz Spitze, was?"

Sie löste sich von mir und stieg die kurze Leiter hoch und ließ sich mir ihren Popo rotierend zeigend auf allen vieren nieder: „Na, das gefällt dir wohl noch besser. Bereit? Ich bin es!"

Sie richtete ihren Oberkörper auf und stellte sich noch strammer auf ihren Unterarmen ab.

Die Wassertropfen schimmerten tausendfach auf ihrer Haut. Dann streckte sie mir ihren Popo stärker entgegen und ihre Unterbeine spreizten sich auf.

Ich näherte mich ihr und gab ihren Fußsohlen zarte Küsse. Leonie gab wohlig schnurrende Laute von sich. Ich erklomm die Leiter so weit, dass mein steifer Liebestab genau über ihrer nassen Vagina schwebte. Ja so war er genau richtig.

Aber erst mal die rosa schimmernden Lippen ihrer Vagina schön trocken lecken, soviel Zeit und Vorspiel musste sein.

Aber dann schön langsam und sanft eingetaucht. Sie war so richtig perfekt eng und feurigwarm da unten. Die Stahlsprossen unter meinen Füßen waren gar nicht mal so hart, fiel mir nach einer Weile auf. Jetzt schmiegte ich mich noch enger an Leonie. Sie war gar nicht mehr so nass auf ihrer Haut. Ich stützte mich stärker mit den Armen ab und ritt so richtig ab, dann wieder sachte tiefer und tiefer. Ich wollte länger als sie durchhalten.

Irgendwann hörte ich sie aufjuchzen. Aber dann bekam ich Krämpfe in den Armen. Da musste ich ablassen. Vorsichtig stieg ich ein paar Stufen ab, bis ich im Wasser stand.

„Bleib schön so, wie du gerade bist." Ich betrachtete ihren Körper und wie sie geduldig vor mir auf allen vieren, immer noch ihren Knackarsch entgegen streckte. Das Sperma lief weiß schimmernd aus ihrer rosa Spalte. Da leckte ich sie genüsslich und komplett aus, bis sie stöhnte und bebte und ich mir sicher war, dass es ihr richtig heiß gekommen war.

Ich küsste ihr den Po und flüsterte: „Ich lieb dich, meine Süße." Sie lugte mit ihrem Kopf kurz zu mir her und lächelte, blieb aber so in dieser kauernden Stellung, weil sie wohl ahnte, wie viel Freude es mir machte, sie so zu sehen.

Das unter uns leicht schwappende Wasser zeichnete glänzende Wellen und ein Funkeln auf ihrem knackigbraunen Po.

Da drehte sie sich um und ließ sich gemütlich auf den Rücken senken. Irgendwann musste auch ein Konditionswunder ausruhen. Ich legte mich neben sie und wir spürten uns gegenseitig und unsere Körper mit einem letzten Hauch von Nässe benetzt.

„Wollen wir noch in die Therme?" Leonie streichelte mir die glatte Brusthaut, als sie nachdenklich fragte. „Also ich schwimme jetzt noch mal eine Runde. Wie steht es mit dir?"

Sie schob gleich die zweite Frage hinterher und schaute mich dann erst an.

„Da mache ich mit. Therme lass uns später entscheiden, klar!" „Klar schwimmen wir jetzt."

Wir umschwämten uns eng, ohne uns zu berühren.

Dann sah Leonie mich ganz plötzlich nachdenklich an: „Bist du vorher überhaupt richtig gekommen?" „Geht so, ich kann zufrieden sein."

„Was heißt da nur zufrieden? Das müssen wir sofort ändern!"

Vorbei war es mit ihrer Ruhe, aber so gefiel sie mir am besten. Sie stieß mich vor die Brust, es war so lustig.

„Keine Widerrede, Mann!" Sie war entschlossen es mir noch mal zu besorgen, obwohl man ihr ansah, dass sie sich selbst das Lachen verkneifen musste. „Da setz dich dort oben drauf!" Dabei ein lustiges Funkeln in ihren Augen und ein liebevolles Lächeln auf ihren Lippen.

Willig und schon mit kribbelnder Vorfreude setzte ich mich auf den Beckenrand. Leonie kletterte die Sprossen hoch und blieb ihren rechten Fuß auf eine obere Sprosse setzend und den linken Fuß eine Sprosse darunter setzend, vor mir stehen. Schon nahm sie mein halbsteifes Glied in ihren begierigen Blick.

„Der ist mir nicht steif genug." Ihr süßer Knackpopo und ihr wasserglänzender Rücken ragten aufreizend vor mir auf. Der feuchte, warme Gierschlund nahm mein Glied mit unersättlicher oraler Freude auf. „Lass dir nur viel Zeit", stöhnte ich.

Logisch nahm sie sich die. Ihre Miene war die dienende Lust und Hingabe pur, so wie sie mich ausdauernd aus ihren himmelblauen Augen ansah und mit ihrem hübschen Köpfchen lutschend sich auf und ab bewegte. Ihr sanftes, leises Schmatzen hier und da ein verhuschtes Luftholen und dazu das beruhigende Rauschen der beiden Wasserspeier auf der anderen Beckenseite. Ihr warmes Patschehändchen auf der Haut direkt neben meinem steifen Lustrohr. Das war entspannend und anregend im besten Sinne.

Ewig hätte ich diese orale Wohltat genießen können, die die anstauende Lust bringt und einen in der Vorfreude auf die Ekstase schwimmen lässt.

Irgendwann aber ließ Leonie von meinem steifen, pochenden Schwengel ab und drehte sich in der Hocke und nahm ihn in ihre feuchte Lustspalte auf. Sie stützte sich auf den silbern glänzenden Handläufen fest ab und ritt mich mit schön langsamen, gleitenden Bewegungen in Richtung Lust, die kurz vor der Explosion stand.

Da konnte ich einfach nicht so egoistisch sein und fasste sie kräftig an ihren prächtig schönen Pobacken an und knetete diese. „Los Baby. Weiter! Immer weiter!" Ich wollte sie stöhnen hören und sehen, wie sie ihren Kopf vor lauter Lust, die sie nicht mehr bezwingen konnte kreisend verdrehte. „Ohh! Ohh! Achh!" Ihr Stöhnen war so zart, so herrlich wild und so echt Leonie.

Meine Augen konnten sich an ihrem schönen Rücken, ihrer grazilen Gestalt nicht satt sehen und meine Hände konnten nicht genug ihren festen, warmen Arsch drücken und kneten. Solange, bis ich mich in ihr endgültig entlud. „Oh, ich spüre deinen Saft in mir!"

Leonie drehte sich zu mir und sah mich leise lachend an. „Full Service bitte!" Das forderte ich von ihr.

Und schon leckte sie mich unersättlich und gierig nach dem nussigen Geschmack meines Lustsaftes.

Das war so ein schönes, anhaltendes Gefühl der Leidenschaft -- eine Verlängerung, ein sanftes Abschwingen der Lust, wenn sie immer langsamer leckte und schließlich restlos jeden Samentropfen auf ihrer Zunge aufnahm. Meine Hände tasteten nach ihrem Nacken nach ihrem Haar und ich liebkoste meine Süße.

Leonie legte sich an meine Seite und es war so schön, ihren warmen Körper an mir zu spüren. Ihr Blick ging hinaus zu den Liegen auf der Terrasse, aber sie schien keine Sehnsucht zu haben, sich draußen hin zu legen „Mit dir hier an meiner Seite kann es nicht schöner sein", sagte ich. Keck sah sie mich an und antwortete: „Nur merkst du gerade nicht, wie sich das Geländer an meinem Rücken gegen mich drückt." Dann nach einem langen Moment ging ein plötzliches Zucken durch ihr Gesicht: „Lass uns ins Wasser zurück. So ein warmes Wasser in einem Schwimmbecken gibt es auch selten." Die Idee war nicht die schlecht, die Situation musste man nutzen, und ich sagte: „Das ist das Beste. So bequem ist der Boden unter meinem Rücken auch nicht."

Schon sprang Leonie aus der Hocke ins Wasser und schwamm in kräftigen Zügen durch das Becken: „Komm schon rein zu mir!" Ich sprang ihr hinterher und landete direkt neben ihr: „Ihh, du spritzt mich voll."

Da schwamm ich an den Rand, hielt mich mit den Händen an der Beckenumrandung fest und paddelte mit den Beinen, dass das Wasser sie noch mal vollspritzte. Aus Empörung wurde Begeisterung. Leonie juchzte, wie sie versuchte auf der Stelle zu schwimmen und von mir die planschenden Wasserfontänen über sich ergehen ließ.

Aber nun war es genug, denn ich wollte mit meiner Leonie was ganz anderes machen. Ich stieß mich vom Beckenrand ab und schwamm ihr entgegen und wir küssten uns.

Ich schwamm hinter sie und griff ihr um die Arme und schon schleppte ich sie ab. Nicht lange ließ sie sich das gefallen und drehte ihren Körper gegen meinen und sprang auf meine Arme. Fantastisch kuschelig, wenn es keinen störenden Hautfetzen gab und man den vollen Körperkontakt zu seiner Süßen hatte.

„Hast du schon mal unter einem Wasserfall geküsst?" Leonie drehte ihren Kopf zu den Wasserspeiern, ihr Blick leuchtete als sie dies fragte. „Ehrlich zugegeben. Nein."

Wir schwammen zu den ins Becken rauschenden Fontänen und ließen uns an den Händen haltend ein paar Mal unter den beiden Wasserspendern durchtreiben. Hart und klatschend traf das Wasser auf unsere Körper, aber wir mussten es noch einmal haben. Wir stellten uns unter einen der beiden Wasserspeier und küssten uns. Da spürte man nur die gierigen Zungen und das mächtige Wasser. Aber es war so genial.

Wir kamen auf alberne Ideen für weitere Wasserspiele. Ich gab Leonie Schwimmunterricht und stellte mich, als sie vor mir so tat, als würde sie Bauchschwimmen üben, hinten zwischen ihre Beine und schob sie gehend und mit den Armen haltend vor mir her. Dann konnte sie es nicht mehr aushalten und lachte. Sie bäumte sich auf und langte mit einer Hand zu mir nach hinten und schon hing sie auf mir und wir knutschten und küssten uns.

Wir balgten uns und dann waren wir wieder zärtlich, das alles im schnellen Wechsel.

„Soll ich deinen Äpfelchen wieder Gutes tun?" „Au ja!" Da gluckste Leonie voller lustiger Erwartung. Ihren Busen massierte, streichelte, koste und küsste ich so lange, wie als hätten wir es schon so lange nicht mehr gemacht. Dabei war das doch erst vorhin, als wir so geil am Beckenrand aufeinander hingen.

Wieder hörten wir nur das Rauschen der Wasserfontänen hinter unserem Rücken. Es war so erregend und meditativ auf einmal. Das hätte so weitergehen können, wenn da nicht auf einmal das Weckersignal meines Telefons mahnend durch den Raum geklingelt hätte.

Oh, Mann! Viertel vor zwölf und die um zwölf mussten wir wegen der sich automatisch wieder einschaltenden Alarmanlage hier draußen sein.

„Los raus hier und schnell anziehen!" Ich rüttelte Leonie und die sah mich erst verständnislos an, wie als wäre sie aus einem Traum erwacht. „Die Alarmanlage geht in fünfzehn Minuten an. Verstehst du!"

Leonie schüttelte sich unwillig und dann fragte sie: „Wo sind unsere Kleider?"

Sie schaute sich suchend um und auch ich musste erst mal mich wieder umschauen.

„Da!" Sie sah als erstes unsere dahingeworfenen Klamotten wieder. Schnell schwammen wir zum Ausstieg und beeilten uns. „Wir müssen noch unsere Spuren verwischen.

Also ab in den Abstellraum und Wischer und Eimer geholt.

Es war gerade eine Minute vor zwölf, als ich die Tür hinter mir schloss und Leonie auf das Display ihres Mobiltelefons schaute. „Huh, das war knapp!" Sie schnaufte erleichtert.

Ich grinste und sagte zu ihr: „Das Geld für die Therme können wir uns sparen. Das war Wellness! Besser geht es nicht mehr." Leonie umarmte mich und sah mir tief in die Augen: „Besser geht es nicht mehr und das ganz allein nur für uns."

„Dann gehen wir zum Essen. Wir gehen bei uns um die Ecke zu Giovanni. Du weißt schon, die kleine Trattoria mit der super Pizza." „Aber dann möchte ich auch Rotwein dazu." Ich musste sie mit großen Augen angesehen haben. „Du und am Mittag schon Rotwein? Wo du doch meistens so Anti-Alkohol bist."

Leonie ergriff mich an der Hand und zog mich zum Firmenwagen, lächelte und sagte: „Rotwein ist förderlich für die Romantik." Sie zwinkerte mir kess zu.

Da wusste ich endgültig, dass es nach dem Essen bei Giovanni nur noch einen Weg gab. Direkt zu mir und in mein Schlafzimmer. Denn wenn Leonie nach Rotwein verlangte, dann hatte sie keinen Wechsel von heiß und kalt, keine Spielchen mehr im Sinn. Dann gab es bei ihr nur noch Feuer, Pfeffer und Paprika satt. Um es mal sinnbildlich auszudrücken.

Und mir fiel wieder ein, dass ich mal wieder so richtig schön zwischen ihren knackigen, kleinen festen Äpfelchen kommen wollte und sagte zu ihr: „Genau so machen wir es und nix anderes."

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
Storydog2017Storydog2017vor mehr als 2 JahrenAutor

Vielen Dank Kritiker,

für diese aufschlussreiche Rezension und auch für das Aufzeigen von Gutem und Verbesserungswürdigem. Ich werde darüber nachdenken.

DerKritikerDerKritikervor mehr als 2 Jahren

Storydog2017 veröffentlicht nun seit nunmehr fünf Jahren Geschichten mit einem immer wiederkehrenden Thema. Der Hauptprotagonist und seine Freundin „Leonie“ haben Sex im Hintergrund verschiedenster Kulissen. Dabei besitzt Storydog die Eigenschaft, verschiedensten Kulissen kreativ aufzubauen und diesen "Leben" einzuhauchen.

Diese stets geschmackvollen Geschichten wären wohl besser unter der Kategorie „Romanze“ zu veröffentlichen. Für die Kategorie „erotische Verbindung“ fehlt das Element einer erotischen Verbindung jenseits klassicher Beziehungen. Auch fehlt eine gewisse Detailtiefe an den entscheidenden Stellen. Storydog beschreibt erst mühevoll und kunstvoll die Kulisse um dann recht schnell den Höhepunkt, den Sex, recht schnell zu beschreiben.

Gut vorstellbar, dass Storydog in Zusammenarbeit mit anderen AutorInnen noch grandiose Geschichten veröffentlichen wird. In jedem Fall bleibt zu hoffen, dass Storydog der Community auch künftig erhalten bleibt.

JuvenalisJuvenalisvor mehr als 2 Jahren

Sehr prickelnd und anregend geschrieben. Ich hätte dem Schwimmbecken noch Sprudelduesen, wie in einem Whirlpool spendiert, hätte weitere Optionen für schöne Vorspiele gegeben.

silverdryversilverdryvervor mehr als 2 Jahren

Wow, sehr gut geschrieben

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Die Spielscheune 01 Vorspiel - das unvorhersehbare Abenteuer zweier Pärchen.
Junge Liebe und Erdbeerenlust Von Erdbeeren, Sahne, Fantasien und nächtlicher Lust.
Eine unerfüllte Liebe Teil 01 Gefühl vs. Vernunft - was siegt
Junge Liebe und Frühlingsluft Mallorca oder Südfrankreich? Busensex oder nicht?
Entspannt am FKK-Strand Ein besonderer Tag am FKK-Strand
Mehr Geschichten