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Junge Liebe und Das Duftende...

Geschichte Info
Ein feuchtwarmes Vergnügen in der warmen Vormittagssonne.
4.4k Wörter
4.38
23.5k
3
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Fortsetzungsgeschichte von „Junge Liebe und der Sommermorgen".

Nach dieser viel zu kurzen Nacht, erwachte ich den zweiten Morgen bei Leonie.

Als ich den Kopf leicht anhob, erblickte ich gleich meine Freundin, die neben mir auf dem Bett saß. Und sie hatte nicht ihr weißes Lieblingskleid mit den roten Rosen an, sondern ein blaues, ärmelloses Jeanskleid, dessen Ausschnitte, aber genau so viel nackte, sommer-braune Haut zeigte.

Und ich fand, so ein offenherziges Jeanskleid passte superklasse zu ihr.

Wie schön diese Farbkombination aus warmen Haut- und Haarfarben und dem kräftigen Jeansblau doch war.

„Auch so wenig geschlafen!" Ihr keckes Grinsen passte nicht gerade dazu, das sie selbst zu wenig Schlaf abbekommen hatte. Aber wir waren noch länger als geplant, auf dieser Party nach dem Wakeboard-Festival, und schließlich fuhr uns Milena noch spät in der Nacht zum Bahnhof, wo unsere Räder standen.

Ich wollte noch wirklich nicht aufstehen und sagte leise zu ihr: „Leg dich doch auch noch her."

„Hinlegen? Ich habe für uns eine Überraschung und die wartet unten auf der Terrasse."

Darauf wusste ich wegen mangelnder Lust einerseits, und weil ich durch die frühe Munterkeit meiner Süßen immer noch erstaunt war, erst mal gar nichts zu sagen.

Die Decke war verrutscht und mein nackter Popo und mein Rücken lagen in den Sonnenstrahlen, die zum Fenster herein kamen.

Leonie zeigte zuerst Geduld und blieb ruhig neben mir sitzen.

Kurz darauf schlug drüben im Dorf die Kirchturmglocke und nach dem zweiten Schlag fing meine freche Freundin an, mir herzhafte Klapser auf meinem Popo zu geben.

Achtmal klatschte es auf meinen vier Buchstaben, und demnach war es gerade zehn Uhr geworden.

Dann sprang sie vom Bett auf und lief zur Tür hinaus und rief eilig zurück: „Dann gehe ich schon mal vor und wir wollen doch sehen, wie lange es du hier oben ohne mich aushältst."

Ich schaute ihr nach und fand die Kombination von Knackigbraun und Jeansblau wieder so sexy, wie sie so davon lief.

Ihre nackten Fußsohlen waren staubig. Ein Zeichen dafür, das sie irgendwas unten gemacht haben musste, während ich noch schlief.

Jetzt hieß es erst mal nicht so schnell nach zu geben und sie schmoren lassen.

Als ich fand, das ich ihr gefühlt lange Zeit und hoffentlich wachsende Ungeduld zugemutet hatte, stand ich langsam und gemütlich auf.

Um auf die Terrasse zu kommen, musste ich vorne zur Haustür raus und um das ganze Gebäude auf die Rückseite zu kommen. So zog ich mir meine engen, weißen Chinos an, wenn ich so vor die Tür trat und gerade ein paar alte Frauen auf dem sonntäglichen Gang zum Gottesdienst vorbeikamen, war mein Anblick so dann weniger aufsehenerregend, als wenn ich im Adamskostüm raus gegangen wäre.

Wie ich Leonie inzwischen kannte, hatte sie unter ihrem Kleid, nichts an und ich grinste vor mich hin.

Auf dem karminroten Fliesenboden der Terrasse, sah ich was meine Süße in aller Frühe schon angerichtet hatte.

Da lag eine Bett- oder Luftmatratze in der Größe wie für ein französisches Bett gemacht, die mit einem fleckigen und türkisfarbenen Spanntuch überdeckt war und darauf wieder ein paar rosafarbene Handtücher verteilt. Daneben auf dem Boden hockend, meine Leonie mit einer weißen Plastikflasche und sie lächelte mich erwartungsfreudig an.

„Leg dich auf den Bauch und schließe die Augen und entspanne dich."

Ich tat schweigend was sie mir sagte und zog meine Hose aus. Schnell machte sie sich ebenfalls nackig und saß jetzt neben mir und ich hörte es leise klacken und dann leicht schmatzend , und schon glitten ihre zarten Hände über meinen Körper.

Die warme Sonne die von den Bergen her knallig auf die Terrasse schien, erregte mich schnell. Bald war ich in einer Art Trancezustand und die schönen Gefühle rieselten durch meinen ganzen Körper.

Irgendwann hörte ich ihre Stimme sanft sagen: „So, jetzt kannst du dich auf den Rücken umdrehen", und ich drehte mich langsam um.

Diesmal ließ sie sich noch mehr Zeit, und umging raffiniert meinen intimen Bereich rund um mein bestes Stück, und in diesem spürte ich es langsam und angenehm wärmer und kribbeliger zu werden.

Ich ließ die Augen geschlossen und wartete geduldig, bis sie sich endlich der bestimmten Stelle näherte. Bis es soweit war, ließ sie mit sanftem Kneten, zärtlichem Kreisen und behutsamen Drücken, ihre Hände über meinem Körper gleiten.

Als sie nach Minuten mein Glied ergriff, wuchs der Schlingel sofort in die Halbsteife.

Aber sie ließ schnell davon wieder ab und flüsterte mir ins Ohr"..und jetzt bin ich dran!"

Schnell und motiviert stand ich auf und jetzt konnte ich den Ton angeben:

„Dann leg dich gleich mal auf den Bauch, Süße!"

Das ließ sie sich kein zweites Mal sagen, und jetzt hatten meine Hände das sinnliche Vergnügen den Körper meiner Leonie zu verwöhnen. Als ich ihren Nacken massierte, senkte ich den Kopf über ihren Ohrläppchen und küsste ihre zarten Öhrchen.

„Hiii Robin, das kitzelt!" Sie kicherte leise.

Jetzt küsste ich sie nochmal geschickter und sanfter auf das Ohr und sie seufzte:

„Ist das lieb!"

Dann musste ich wieder etwas Öl rauslassen, sonst wird es bald zu trocken und ich las auf dem Fläschchen -- Massageöl und Stimulation, Kokos/Zitrone und es roch verführerisch und weckte in mir Fantasien wie meine Surfergirlgeschichte und an rauschende Meeres-wellen. Das Richtige für uns beide Früchtchen.

Und ich grinste vor mich hin. Wie kam sie zu sowas?

Da fiel mir etwas ein und ich verteilte das durchsichtige Öl statt weiter auf dem Rücken, erst mal auf ihren knackigen Apfelpopo und dann erst ging ich wieder zu ihrem Rücken zurück.

Dabei setzte ich mich sanft und sowenig gewichtsbelastend wie es ging, auf ihr Gesäß und ließ meine Hände über ihren Rücken sanft gleiten und bald hier und da etwas gezielter kneten, wie ich es mir bei unserem Sportmasseur vom Verein, abgeschaut hatte.

Ich musste als Laie natürlich improvisieren, aber probieren geht über studieren.

Und was war das doch für ein geiles warmes und glitschiges Gefühl mit meinen intimsten Körperteilen auf ihrem warmen und feuchten Po zu sitzen und ganz leicht vor und zurück zu rutschen. Und irgendwann beugte ich mich stärker vor, um an ihre Arme zukommen.

Mehr Körperkontakt -- Mehr schöne Gefühle!

Und wenn man sich gut fühlte, kamen einem spontan die Superideen.

Statt sie zu bitten, sich jetzt auf die Rückseite zu legen, damit ich ihren Körper von vorne massieren konnte, bat ich sie:

„Ich setz mich hier zurück, pass auf, ich dreh dich um und zieh dich an mich heran!"

So setzte ich mich auf meinen Popo und spreizte die Beine und zog sie mit ihrem Rücken an meine Brust gelehnt, voll an mich heran, und griff wieder zu der Flasche und ließ die wohlriechende, sanfte Flüssigkeit über ihren Bauch und ihren Busen fließen.

Da konnte ich mich nicht zurückhalten und griff mit meinen Händen beidseitig um ihren Busen und knetete, massierte, streichelte über ihre prallen Äpfelchen.

Meine Nase roch den Rest von frisch gewaschenem und duftendem Haar, das in der grellen Sonne nicht mehr Honigblond aussah, sondern heller glänzte.

Ich probierte aus, und stimulierte ihre Busenhaut und ihre Brustwarzen auf so viele Arten und Möglichkeiten, wie mir es gerade einfiel. Dann beugte ich über ihre linke Schulter vor und küsste sie sanft auf ihr Dekolletee. Ihre Hand fuhr vorsichtig aus und kraulte mich am Hals.

Und da mit einem unerwarteten Schwung drehte sie sich um und warf sich auf meinen Oberkörper und rutschte und wälzte sich über mich. Das war so schön und glitschig-geil, was für Gefühle! Zwischen uns der warme Ölfilm auf dem sich so schön und mühelos über den Körper des Anderen gleiten ließ. Die Hitze der Sonne auf unseren Körpern törnte uns nur noch mehr an.

Wie raffiniert sie sein konnte, erlebte ich dann auch noch. Sie stützte sich irgendwann mit ihren Oberarmen ab und benutzte ihre Brüste zur Massage und ich bildete mir schnell ein, das ihre Nippelchen spitzer und ein bisschen länger wurden.

Doch bald wurden schon ihre Armmuskeln wohl schlaffer, und sie legte sich wieder mit ihrem vollen Körper auf mich und das war immer noch am schönsten und geilsten für mich. Ihr Gesicht lag jetzt über meinem und wir küssten uns so richtig heiß und unsere Zungen verkeilten sich gierig ineinander. Als wir nach einiger Zeit genug hatten, richtete sie sich auf schaute mich mit einem frechen Blick an.

Immer noch voller Lust, rutschte sie höher und ich hatte ihre süßen, prallen Äpfelchen vor Augen und da konnte ich einfach nicht anders als daran zärtlich und lustvoll an ihren Nippeln zu knabbern, die aber so was von hart wurden. Gleichzeitig ergriff ich mit der linken Hand ihren linken Pobacken, weil ich mit der gerade am besten dran kam und knetete ihn kräftig durch. Mit den Fingerspitzen versuchte ich immer wieder auch die Poritze und was noch tiefer darunter lag zu streicheln und zu erregen. Ich erwischte zweimal sogar ihren Kitzler. Und ich erwischte ihre zarten Lustlippchen nach und nach immer besser.

Das hatte echt Auswirkung. Sie stöhnte und seufzte -- die Augen fast schon geschlossen und das Blondhaar hing in wilden Strubbeln über ihren Kopf.

Ich blinzelte so gut ich in der Stellung konnte, hoch zu ihrem Kopf.

Und mein Wildkätzchen rieb sich bis zur Exstase an meinem Körper und stöhnte und fauchte immer lauter, und mir wurde heißer und mein Puls ging schneller.

Die Sonne schien gefühlt noch stärker auf unsere nackten und ölig glänzenden Körper, und einmal kam auch der Moment als meine Leonie einfach nur erschöpft und glücklich sich umdrehte und mit dem Rücken auf mich legte.

Mmh, ihren warmen und sanften Körper könnte ich stundenlang auf mir liegen haben.

Ich sog den feinen Duft von Zitrone und Kokos ein.

Ihre Hände suchten nach meinen Händen und legten sich in diese hinein und wir schmorten, wie ein einziges, gemeinsames Gefühl in der Wärme dieses frühen Sommertages.

Nach Minuten hörte ich sie leicht seufzen und ihre Hände bewegten sich zu meinem Hals hin und ich fasste mit meinen Händen an ihren Busen, um diesen sanft zu streicheln und zu drücken. Ein ganz softes Nachspiel. Wieder etwas, was ich ewig hätte machen können.

Gleichzeitig wartete ich wieder ab, was ihr als nächstes in ihr eigensinniges Köpfchen kam. Zugegeben, hier auf der Matratze, was sie die Chefin. Aber wenn mein Mädchen so eine geniale Idee hatte, dann durfte sie bestimmen.

Dann passierte es doch, das sie auf einmal aufstand. Nein sie setzte sich auf meinen Unterleib und grinste und griff nach der Ölflasche um es auf meiner Brust zu verteilen und genüsslich zu verreiben.

Das alles nur um dann anschließend, mit ihrem Popo über meinen Bauch und Brust zu gleiten. Ich schloss die Augen und fühlte mich so warm und geil, unten kribbelte und rieselte es auch schon in meinem Glied. Aber sie dachte überhaupt nicht daran weiter runter zu rutschen. Na warte nur bis später - freche Leonie!

Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich wie sich gerade nah mit ihrem Busen über meinem Gesicht befand und sich über mich aufrichtete und schon rutschte sie mit ihrer Vagina näher zu meinem Mund und ich versuchte sie mit der ausgestreckten Zunge unten zu erwischen. Aber da zog sie sich schnell wieder zurück und kicherte.

Ha! Und dafür schoss meine rechte Hand blitzschnell an ihre Brust und schon ärgerte ich mich darüber, das meine Reaktionen heute früh doch noch nicht die schnellsten waren.

Mit ihrer eigenen Rechten zwickte sie mir in die Brustwarze. Ich war aber auch in einer unfairen Position. Aber machten diese kleinen, liebevollen Sticheleien und Kämpfchen so ein Liebesspiel nicht erst so richtig wild und spannend. Wir beide brauchten es einfach.

Ganz plötzlich war Leonie wieder nach Harmonie und sie griff nach meiner Schulter und sprach: „Komm, nimm mich in deine Arme!"

Und wir saßen umschlungen in unseren Armen auf der Matratze. Unsere gebräunten Körper glänzten in der prallen Sonne.

„Das war supererotisch! Hast du das etwa auch vorbereitet?" Ich wollte es einfach wissen.

„Naja, die Idee kam mir erst gestern Nachmittag. Die alte Matratze und das Betttuch lagen hier in der Abstellkammer herum. Und das Öl, das hatte ich schon lange mal gekauft."

„Das hast du einfach so mal gekauft?"

„Eine Freundin hat mich darauf gebracht. Sie hatte davon geschwärmt, wie viel ihr die Massagen, für sie und ihren Freund gebracht hatten. Da hatte ich es gekauft und mich selbst damit eingerieben und gestreichelt. Was man schon hat, das hat man schon."

„Und kann seinen neuen Freund so wunderbar überraschen!" Ich musste grinsen.

Und wir küssten uns wieder zärtlich.

Und dann flüsterte sie: „Das könnte ich jetzt öfter haben. Unter deinen Händen kann man supergut relaxen. Wie machst du das nur. Vielleicht schon öfter gemacht."

Ich grinste nur geheimnisvoll.

„Ach klar! Ich darf alles fragen. Muss aber nicht immer alles wissen."

Leonie schmollte gespielt. Das sah so süß aus und ich musste lachen.

Dann sprach ich weiter: „Vielleicht kommt es nur darauf an, das ich darauf achte, wie du auf meine Zärtlichkeiten reagierst. So etwa, wenn ich eine bestimmte Stelle verwöhne. Dann sehe ich ob ich softer oder härter ran gehen kann. Oder wenn du etwas gar nicht magst."

Leonie machte während meines kurzen Vortrages ein nachdenkliches Gesicht und sagte sofort, als ich aufhörte zu reden: „...oder ob ich es da gerade besonders gerne mag. Das kannst du doch sicher auch spüren, wenn mich deine Massage anmacht. Das sehe ich dir genau an, mein Lieber."

Ich musste fast schon wieder lachen: „Logisch! Deine Reaktionen mag ich natürlich am liebsten. Deine lieben und verrückten Ideen und wenn ich auf meine Art und Weise mitspiele und es erreichen kann dein glückliches Seufzen zu hören. Wenn ich das richtige Gefühl in dir ausgelöst habe."

Und sie raunte mir zu: „Ich liebe es so, wenn du mit den öligen Händen kräftig meinen Po knetest und ganz frech noch auf Entdeckertour gehst. Das ist so irre zärtlich und stark zugleich."

Ich freute mich so über ihre Wort und konnte daraufhin nur lange und zärtlich in ihre blauen Augen blicken.

Nach Sekunden blickte ich über sie hinaus, auf die Wiese und den Berg hinauf und dachte wie an einen Traum zurück, der aber dennoch gerade in Echt abgelaufen war.

Da blieb wie zufällig mein Blick an der Baumlücke oben am Weg über dem Grundstück hängen und ich sah da auf einmal einen Bretterzaun aufgestellt der doch gestern noch nicht war. Aber ich bemühte mich meine Verwunderung zu verbergen.

Leonie schoss eh schon wieder etwas neues durch den Kopf: „Komm lass uns duschen und nochmal nach oben und gemütlich kuscheln!"

So ließen wir Matratze, Öl, Jeanskleid und Chinos achtlos auf der Terrasse zurück -- als Leonie plötzlich sagte: „Wir sollten uns besser die Handtücher umlegen!" Ach so, wir mussten ja vorne zur Haustür wieder rein.

Aber es lief wie so oft, niemand vorbei. Wer weiß, wären wir spontan und nackt rum-gelaufen, wäre wie zufällig jemand vorbeigekommen. Ich musste bei dem Gedanken fast grinsen.

Schnell tappten wir zur Tür rein, und über den grauen Linoleumflur in das Badezimmer, und warfen die ölverschmierten Badetücher in den Wäschekorb.

Leonie schaute auf die vorhandenen Duschgele: „...hmm, Honig oder Aktivfrisch?"

„Also ich habe diesen Honigduft nicht schlecht gefunden." Meinte ich kurzentschlossen.

„Geht in Ordnung!" Und sie griff nach der weiß-orangenen Flasche und drehte das Wasser auf. Nicht zu heiß und nicht zu kalt. Das Wasser floss in echter Wohlfühltemperatur auf uns herab und wir begannen uns tief in die Augen schauend, zu befummeln.

Ich befingerte ihren Busen und leckte sanft über ihre Brustwarzen und sie warf seufzend den Kopf in den Nacken. So durch ihre sich ganz mir hingebende Körperhaltung leckte und reizte ich mit der Zunge noch stärker, bis ich ein leises Stöhnen hörte.

Ich koste mich mit der Zunge höher über ihr Dekolletee zu ihrem Hals hoch und zog sie enger an mich und dann warf sie ihren Kopf mir entgegen und wir knutschten richtig heftig.

Als wir so leidenschaftlicher und intensiver wurden, da merkte ich wie unten mein kleiner Freund wach wurde. Da tastete Leonie mit der einen Hand auch noch unbewusst in Richtung meiner Lenden und erwischte mein Glied und fing an zu kichern:

„Ich glaub wir sollten langsam hoch." So trockneten wir uns eilig ab.

Aber ehe sie die Treppe hoch springen wollte, packte ich sie am ganzen Körper, nahm sie auf meine Arme und trug sie die Treppe hoch. So ein wenig Romantik war immer schön.

Als ich sie sanft ablegte, entwand sie sich mir und legte sich bäuchlings und baumelte mit den Beinen in der Luft herum.

Erwartungsvoll schaute sie mich an, während ich vor dem Bett mit meinem halb steifen Penis stand und fragte:

„Und was machen wir jetzt!"

So setzte ich mich seitlich zu ihr auf die Bettkante und sagte: „Lass mich mal überlegen, was wir mit dir anstelle."

Sie verschränkte die Arme vor sich und legte den Kopf darauf und schaute schräg zu mir nach oben, die Beine standen jetzt ruhig in der Luft und die Fußsohlen streckten sich mir so kess entgegen, genauso als sie vorgestern Abend auf der Terrasse am Tisch saß und mich hingehalten hatte.

Ich liebte ihre zarten, braungebrannten Füßchen mit den samtweichen und rosahellen Sohlen.

Einzig an den Fersen hatte sie so einen dünnen Hornring und eine kleines bisschen dickere Haut.

Nur wenige Zentimeter hatte ich sie jetzt vor meinem Gesicht und ich musste sie einfach mit meinen Fingern, meinen Handflächen liebevoll verwöhnen.

Ich hatte noch kein Mädchen, dass nicht voll darauf abgefahren ist und dann dalag wie ein schnurrendes Kätzchen -- mit oder ohne Schnurren, oder wohligem Seufzen.

Das liebte ich so sehr und so etwas wie gestern Morgen, als Leonie so anmutig über den Holzbalken auf dem Trimm-Dich-Pfad balancierte. Es ist aber auch so herrlich im Sommer mit den nackten Füssen über warmen Strandsand und Waldböden zu laufen.

„Du liebst meine Füße wohl ganz besonders. Das habe ich schon gemerkt., wie du mir nachgeschaut hast, als ich auf der Stange lief."

„Sie sind auch wirklich schön und so zart und gepflegt." Ich stand zu meinen Leidenschaf-ten, wenn mich eine Frau ansprach, wenn mir dies oder das besonders gefiel und sie es merkte. Erotisches Selbstbewusstsein nenne ich so etwas.

„Bist du dann so was wie ein Fussfetischist?"

„Das glaube ich nicht. Dann würde ich wohl meinen steifen Schwanz zwischen deine Füßchen klemmen und mich bis zum Abspritzen, vor und zurück bewegen."

„Untersteh dich! Dann würde ja das Bild etwas abbekommen und deine Spritzflecken wären an der Tapete. Wie erklär ich das dann Mama?" Sie war so süß, wenn sie mal richtig protestierte.

Ich musste mir ein Lachen unterdrücken: „Brav! Brav! Hast du etwa vergessen, das so ein Bild verglast ist. Und die Tapete ist so alt, da fällt so ein kleiner Fleck gar nicht auf, weil wer schaut da schon noch so genau hin. Genies lieber meine Massage, die gehört bei mir zum Vorspiel, mein Schmusekätzchen!."

„Schnurrr!" Wie echt sie eine Katze imitieren konnte, machte mich ganz baff.

„Gehört bei dir in der Theatergruppe, das Imitieren von Tierlauten zur Übung."

„Quatsch! Wir hatten lange einen Kater. Sylvester hieß er und war Schwarz-Weiss."

Dann legte sie wieder ihren Kopf nieder und schien jetzt vielleicht zurück an Sylvester zu denken.

Aber dann erhob sie sich wieder und fragte: „War da was mit Vorspiel? Was sagtest du gerade nochmal?"

„Ganz richtig!" Und ich massierte und streichelte gerade wieder verträumt ihre Sohlen und küsste wie zum Nachdruck die zartesten Stellen zwischen Ballen und Ferse.

„Aber wir wollten doch schon 1 Uhr am See sein. Die Anderen kommen auch. Da fangen wir doch nichts mehr an." Leonie säuselte ihre Bedenken. Da schaute ich auf das Display meines Smartphones und checkte meine Whats App Nachrichten. Tatsächlich hatte mir Jannik schon eine Nachricht mit einem Foto von sich und Milena an einem Badestrand gesendet, mit den Worten: „Wir sind schon hier! Wo bleibt ihr Schlafmützen! Haben auch ohne euch hierher gefunden." Ich sendete schnell eine Nachricht zurück: „Nur Geduld. Wir machen es uns noch etwas gemütlich. Grins!"

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