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Junge Liebe und ein weißes Boot

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Der Wald beim Vereinsgelände rauschte und ächzte unter der Gewalt des Sturmes, der durch die Wipfel brauste. Und wir rannten durch den Starkregen der uns so richtig pitschnass machte.

Hand in Hand -- und Leonie schaute mich mit einem sagenhaften Blick an.

So fest und vertrauensvoll. Und so entschlossen.

Als wir endlich die Tür erreichten und ich den Schlüsselbund aus der Hosentasche zog, warf sie sich an mich und umschlingte mich mit ihren Armen, und wir küssten uns, weil es uns egal war, das wir mittlerweile keinen einzigen trockenen Faden mehr an unseren liebestollen Körpern hatten. Der prasselnde Regen und die Spontanität von Leonie, die vorhin noch ängstlich und dann verspannt erschien, und jetzt auf einmal so hemmungslos, machten das Erlebnis hier vor der Tür zu einem echten Hammer. In Strömen lief das Wasser an unseren Körpern hinunter, aber wir waren jetzt richtig heiß aufeinander und voll von atemloser Geilheit.

Als ein weiterer gewaltiger Knall durch die Luft ging und das anhaltende Rauschen des Platzregen, die ganze verrückte und spontane Situation noch anheizte, klammerten wir uns noch wilder knutschend und liebend aneinander. Dann riss ich mich von ihren Lippen los und küsste und versah ihren oberen Busen, der oberhalb des klatschnassen Stoffs frei blieb, mit sanften Liebesbissen. Sie warf extatisch ihren Kopf zurück, ich küsste und biss mich ihren Hals wieder hoch und Leonie warf ihren Kopf wieder vor und umarmte mich stürmisch. Wie im Instinkt riss sie ihren Körper um 180 Grad und rieb ihren Po an meinem Unterleib und ich schob mein Becken in rhythmischen Bewegungen vor und zurück. Jetzt hätte ich sie so gerne von hinten genommen.

Aufgeheizt wie meine Wildkatze war, riss sie sich wieder um ihre eigene Achse herum zu mir und ging vor mir in die Knie, um dann meine kurze Hose und meinen Tangaslip herunter zu reißen. Schon war sie mitten im schönsten Blaskonzert und ihre Hände tasteten gierig über meinen flachen Bauch und bis zu meiner muskulösen Brust hoch. Nimmersatt saugte, lutschte und leckte sie mein bestes Stück und ihre Lippen rollten wie ein gleichzeitig weiches und hartes Gummiband über meine pralle Eichel, meine superempfindliche Vorhaut, das bald schon heißgelutschte nasse Fleisch darunter und den wildpochenden Schaft. Wir waren wie elektrisiert und ich fühlte nur noch, das mein Höhepunkt gewaltig kam. Als das Sperma aus mir raus spritzte, war es vom Regen so schnell verflossen, wie es aus mir wie von der Pistole geschossen kam. Leonie hatte es wieder mal super verstanden, mich lange hinzuhalten.

Nach einem weiteren gierigen Zungenkuss, schloss ich uns die Tür auf. Wir trieften den geplättelten Flur voll und Leonie zog sich sehr behutsam ihr schönes Kleid von ihrem Leib ab „Wir können es vorsichtig über einen der Kleiderbügel hängen."

Was Leonie dann auch tat. Dann befreiten wir uns von unseren restlichen, am Körper klebenden Klamotten, und standen dann splitterfasernackt uns gegenüber und grinsten uns an. Dann ergriff ich ihre Hand und sagte: „Dann führe ich dich durch unser Haus!" Unser Kleidungszeug hinterließen wir auf den Boden im Flur.

Soviel sei jetzt schon verraten. Wir kamen über den kleinen, aber feinen Fitnessraum nicht hinaus. Dort haben sich dank unserer großzügigen Sponsoren; zwei Laufbänder, zwei Fahrradtrainer, ein Dutzend Geräte für die verschiedenen Muskelpartien, sowie eine Massagebank angesammelt. Leonie war erstaunt genug und meinte. „Das hier hält zwar noch nicht mit der Fitnessbude mit, die ich immer besuche, aber erwartet hätte ich das bei euch, dennoch nicht."

Ich stand hinter meiner Süßen und betrachtete schon wieder lustgierig ihre schöne Rückansicht und dann trat ich an sie ran und begann sie im Nacken, an der Schulterpartie zu massieren und mit Küssen zu liebkosen. Sie hielt still und nach Minuten flüsterte ich ihr ins rechte Ohr: „Komm leg dich dort auf die Liege, am besten auf den Bauch. Das ist viel gemütlicher und entspannender für dich." Und sofort folgte sie meinem sanften Befehl. So konnte ich ihre ganze Rückseite verwöhnen und das Öl das unser Masseur immer verwendete, stand griffbereit auf dem Schränkchen neben der Liege. Es war ein für Sportmassagen geeignetes Magnesiumöl, das bei zu starkem Auftragen am Anfang, sofort ein Kribbeln und ein starkes Wärmegefühl an der behandelten Stelle erzeugte. Deshalb lies ich es vorsichtiger angehen. Als dann ihr Körper attraktiv glänzte, drehte ich sie behutsam um und verteilte eine Ladung des glänzenden Öls auf ihrem Vorderkörper und ich wusste, warum meine Vorfreude heute so groß war. Leonie hatte sich vor diesem Wochenende die Pille verschreiben lassen. Ich war zwar kein so großer Freund von zuviel Chemie und Medikamenten, aber die Aussicht auf das Gefühl, meinen steifen Lümmel pur in ihre feuchte Lustgrotte eintauchen zu lassen, erzeugte in mir einen doppelt erregenden Antörner und geile Freude. So legte ich mich beim Vorspiel so richtig ins Zeug und ich beugte mich über ihren Oberkörper und nahm sie fest in meine Arme. Ich spürte ihre feuchte und warme Haut und rutschte behutsam Brust an Brust über sie und dann küsste ich sie zärtlich über die Halsseite. So erhob ich mich und betrachtete unsere im Lampenlicht glänzenden Prachtkörper. Leonie schaute mich erwartungsvoll an, ihre Zunge glitt über ihre Lippen und ich umspielte fast in Zeitlupe mit meiner Zunge ihre rosa Nippel.

Leonie gefiel meine Slow-Sex-Anmache, die mir noch gefühlvoller als sonst gelang und sie seufzte erregt, als ihre Brustwarzen unter meiner Zungenspitze hart wurde. Sie gab sich mit geschlossenen Augen, ganz meinem Verführungswillen hin. „Du machst mich soo an!" So hauchte es aus mir heraus und ich lies meine Zunge über ihren Busen wandern. Blanke und warme Haut. Feucht und zart.

Das fühlte sich wahnsinnig heiß für meine Freundin an, denn schnell spreizte sie ihre Schenkel.

Sie öffnete ihre Augen und sah mich gierig und fordernd an. Ich schaute tief in ihre blauen Augen und sagte dann mit tiefer und sanfter Stimme: „Schließ einfach die Augen wieder und genieße es!" Einfach so daliegen und sich verwöhnen zu lassen, das gefiel meinem süßen Leonieluder.

Sie schloss ihre Augen und und ich streichelte über ihren flachen Bauch. Wenn wir jetzt Sekt oder Champagner gehabt hätten, dann wäre ich sogar auf die Idee gekommen, ob es wirklich so toll ist diese Prickelbrause aus dem Nabel zu schlürfen. Meine Hände tasteten sich weiter bis zu ihren Innenschenkel und zu ihrer schneeweißen Bikinizone, die von braungebrannter Haut umgeben, blank rasiert sich mir zeigte. Ich erkundete neugierig und vorsichtig ihre Klitty und tat so, als wäre es das erste mal. Sie wollte mehr und stöhnte laut auf. „Ich will dich spüren!" Da flüsterte ich ihr ins Ohr: „Ich will dich auch spüren und meinen hammerharten Luststab in dich versenken.....aber nicht sofort!"

Denn ich wollte sie zappeln und schmoren lassen in ihrer Lust, die ich in ihr noch mehr und heiß erwecken lassen wollte. So begab ich mich vorsichtig über ihren Schoß und sie umschlang mich sofort mit ihren Beinen. Und als Gegenreaktion presste ich mich fest an sie und da wuchs mein Kleiner da unten zu großem und prallem Format heran, und ich packte ihre Brüste und drückte sie zusammen, soweit das bei ihren festen, aber nicht allzu großen Äpfelchen ging und glitt mit meinem Penis vor und zurück. Ich erinnerte mich wie unser Masseur einmal behauptete das sein Wunderöl sogar als Gleitöl tolle Dienste leistete. Warm und geil war es allemal -- Und ich konnte erst mal nicht genug bekommen von dem pochenden und pumpenden Gefühl in meinem besten Stück. Leonie lag ergeben unter mir.

Als ich irgendwann wieder einen Hauch von Besinnung erlangte, griff ich während ich immer noch herumrutschte, mit meinen Fingern an ihre Muschi und fingerte sie erst vorsichtig und dann immer mehr, um sie heißer zu machen für meinen glitschigen Penis. Dann ließ ich meinen großen Kleinen eine Etage tiefer rutschen und sexbereit und hitzigprall platzierte ich ihn zwischen ihre Schenkel. Leonie hob instinktiv, da ich nicht mehr auf ihrem Schoß thronte, an und sofort glitt ich tief in sie hinein. Ich hatte es einfach nicht mehr länger aushalten können. Schon umschlingten mich ihre Beine wie eine gierige Krake. Ich verwöhnte sie mit intensiven Stößen und streichelte dabei zärtlich ihr Gesicht. Das Kribbeln aus meinem heftig pulsierenden Luststab floss in meinen ganzen Körper. Ihre himmelblauen Augen, die mich direkt anschauten, ihr weit geöffneter Mund mit den feuchten Kusslippen, gaben mir dazu den absoluten Lustkick. Als ich es in mir kommen spürte, knutschte ich mit meiner Zunge und meinen Lippen ihren Busen. Ich bekam es sogar noch fertig, dann noch tiefer zu rutschen und über Bauch bis knapp über dem treibenden Geschehen bis an ihren Bauchnabel zu gleiten. Meine Hände griffen nach ihrem Busen und drückten und kosten ihn abwechselnd. Schon nach Sekunden bebte und zitterte Leonie und sie seufzte und jaulte auf. Zitternd, bebend und leise stöhnend, genoss sie mit geschlossenen Augen ihre Extase.

Minuten später lagen wir immer noch sichtlich atmend nebeneinander und ich versuchte es als erstes mit Worten: „Dich so klatschnass im Regen zu fühlen und danach wieder so ungestört mit dir Liebe zu machen; das war wirklich hammergeil!" Zugegeben das waren nicht die klügsten Worte, die man so von sich geben kann, aber sie kamen ehrlich und vom Herzen. Leonie schaute mich zärtlich an und ließ sich ein paar Minuten Zeit bis sie etwas sprach. In der Stille hörten wir draußen den starken Regen prasseln.

„Es immer wieder herrlich, wie ich mich lustvoll bei dir fallen lassen kann."

„Ja stimmt, es war ein dummer Zufall, das wir es mit dem Wetterbericht nicht so genau genommen haben, aber wir wissen jede Situation für unsere Liebe und unsere Lust zu nutzen." Und ich musste grinsen.

„Ein dummer Zufall, das wir in das Gewitter gekommen sind. Aber wir haben ja ein sicheres Dach über den Kopf und rattenscharf war unser Sex allemal." Dann schaute sie verträumt und nachdenklich gleichzeitig. Ich könnte ihren Gesichtsausdruck aus der Erinnerung nicht besser beschreiben und dann flüsterte sie weiter: „Es war so das sich die Gewitterluft, das kräftige Donnnern, der starke Regen der uns pitschnass machte, auf meine und sicher auch auf deine Lust übertragen hat und ich war elektrisiert, und ich fühlte und hoffte, das mein Höhepunkt wahnsinnig intensiv sein würde. Wie ging es dir?"

Ich musste schon wieder grinsen, klar sie war wie weggetreten in ihrer Extase, und ich fasste mich kurz: „Also ich fand es absolut geil." Dann fiel mir wieder etwas ein: „Achja, du wolltest mich doch hart trainieren sehen und dann meinen Schweiß lecken und riechen."

Sie lachte und sagte: „Wir waren doch sowieso nass wie noch was. Manchmal kommt es besser als man es geplant hatte! Wir können ja noch mal hierher kommen, wenn gerade niemand hier ist, außer uns." Dann sah ihr Gesicht wieder für kurz nachdenklich aus, bis es weiter aus ihr heraussprudelte: „Wenn ich so erregt bin, dann sehne ich mich nach diesem erlösenden Gefühl." „Du meinst den Orgasmus?", erriet ich.

„Richtig!", sprach sie weiter, „Einerseits liebe ich diese Erregung und möchte sie so lange wie möglich genießen und andererseits macht es mich dann wieder so verrückt, das ich mich nach der endgültigen Befriedigung sehne!"

„Dann soll es dir auch in Zukunft nicht an diesem schönen Gefühl fehlen." Versprach ich. „Davon bin ich überzeugt und freue mich auf das was wir noch alles ausprobieren und erleben werden."

Danach verwöhnte sie mit Händen und oralem Zungeneinsatz mein bestes Stück, bis es kurz vor der Explosion stand, dann drang ich in sie ein und sie klammerte meinen Körper wieder mit ihren langen Beinen und wir liebten uns erneut bis zum Höhepunkt.

Später lagen wir dann noch eng umschlungen und lauschten dem immer noch strömenden und prasselnden Regen, bis wir einschliefen.

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Anonymous
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1 Kommentare
gu6gnxgu6gnxvor mehr als 5 Jahren
super

Eine Geschichte, bei der man beim Lesen fühlt, mit wieviel Herz sie geschrieben wurde,

Danke!

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