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Junger fremder Mann fickt mich 02

Geschichte Info
Junger, fremder Mann und seine Freundin ficken mich.
3.7k Wörter
4.7
102.7k
45

Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/27/2020
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Ich wurde von den ersten Sonnenstrahlen geweckt. Es war der zweite Morgen unseres Urlaubs, und das Wetter war genauso perfekt wie der Rest vom Urlaub. Ich schaute auf die Bettseite von meinem Mann, der aber schon aufgestanden war. Ich hörte im Bad das Wasser laufen, und entschied mich auch aufzustehen, da ich Hunger bekam. Wir begrüßten uns zärtlich im Bad und ich zog mich verführerisch vor ihm aus, sodass ich schnell unter die Dusche springen konnte, während mein Mann sich noch rasierte.

Ich war aufgrund des Vortages noch immer sehr aufgeheitert. Mein Mann sah mich durch den Spiegel in voller Pracht unter der Dusche. Ich nutzte die Gelegenheit und massierte mich beim Eincremen sehr ausgiebig an den Brüsten, an meiner Spalte und auch meinen Hintern, den ich ihm sehr lasziv entgegenstreckte. Mein Mann war längst mit seinem Morgenritual fertig und beobachtete mich nun nur noch durch den Spiegel. Ich genoss seine Blicke, ging hinaus, und nahm das Handtuch von der warmen Handtuchheizung. Doch bevor ich mich abtrocknete, ging ich nackig zu meinem Ehemann und gab ihm einen langen, intensiven Kuss.

Ich spürte die Erregung immer mehr ansteigen. Aber, ich entschloss mich, das Vorspiel zu beenden, und trocknete mich ab.

„Lass uns schnell frühstücken, und dann auf die Piste", schlug ich ihm vor. „Wir können heute Abend vor dem Kamin gerne weitermachen", bot ich ihm an.

Der Hals von meinem Mann war schon ganz trocken, sodass er nicht antworten konnte, sondern dies mit einem nickend „Ja" quittierte. Wir zogen uns schnell an, und gingen in den Gemeinschaftsraum zum Frühstück. Heute waren wir diesmal später da. Unsere Nachbarn waren heute schon fertig und sahen uns beim Hereinkommen direkt an. Mir war etwas mulmig von meinem Fremdfick mit dem jungen Hübschen. Ich wusste erst nicht, wie ich reagieren sollte, und entschied mich den Beiden lächelnd einen „Wunderschönen Morgen" zu wünschen.

Das junge Pärchen lächelte mich und meinen Mann sehr freundlich an. Da alle Plätze in dem überschaubaren Frühstücksraum belegt waren, boten unsere Mitbewohner ihren Tisch an.

„Euch auch einen schönen guten Morgen. Wir sind eh gerade mit dem Frühstück fertig. Setzt Euch ruhig, wir wollen jetzt auf die Piste. Euch noch viel Spaß", wünschte uns die junge Frau mit einem süßen Lächeln.

Wir nahmen das Angebot gerne an und setzten uns an den Tisch.

„Die Beiden sind sehr sympathisch", befand mein Mann.

„Du meinst wohl vor allem sie", entgegnete ich mit einem schelmischen Lächeln.

„Ja, sie ist sehr hübsch", beteuerte er sofort, als ob ich ihn ertappt hätte. „Aber er dürfte Dir doch auch gefallen", fügte er direkt an, um den Ball mir verbal zu zurollen.

Ich fühlte mich etwas ertappt und wurde leicht rot. „Ja, da hast Du recht", sagte ich frei heraus und lächelte meinen Mann an. Da ich mir nun ein Herz fasste, fügte ich mit einem Lächeln schnell hinterher: „Und, vor allem in der Sauna hat er mir erst richtig gefallen."

Ich war erleichtert, das Thema angesprochen zu haben, ohne direkt Beichten zu müssen. Mein Mann nahm meine Antwort nicht als besonders schlimm auf, und antwortete „So ein hübsches Pärchen wirst Du ja bestimmt nicht häufig in einer privaten Sauna antreffen."

„Ja, leider nicht", seufzte ich nur und schlug vor, ob wir nicht zum Buffet gehen wollen. So beendeten wir das Thema nun auch wieder schneller, und ich war etwas erleichtert, aber auch noch immer etwas schuldbewusst, da ich mein gestriges Abenteuer ihm nicht erzählt habe. Nach dem Frühstück gingen wir auf die Piste und fuhren den halben Tag bei schönstem Wetter die Hänge herunter.

Gegen Nachmittag verabschiedete ich mich wieder kurz von meinem Mann, um die Sauna vorzuheizen. Ich fuhr schnell zu unserer Hütte und war diesmal alleine im Keller und heizte die kalte Sauna an. Ich zog wieder meine Skisachen an, und traf mich mit meinem Mann auf der Piste, um noch eine gemeinsame Abfahrt zu machen.

„Willst Du mich nicht begleiten?", fragte ich ihn. „Dir wird es bestimmt nach dem Skifahren hier in der Kälte in der warmen Sauna gefallen", versicherte ich ihm, wohl wissend, dass wir in der Sauna uns eine schöne gemeinsame Zeit machen könnten.

„Ich warte vor dem Kamin auf Dich", antwortete er mit einem Lächeln. „Genieß Du ruhig die Zeit unten", bot er mir an und verabschiedete sich mit einem intensiven Kuss von mir.

Ich fuhr etwas enttäuscht zu unserer Hütte. Dort angekommen, ging ich schnell in unseren Bereich und entledigte mich meiner dicken Kleidung. Ich sah in den Spiegel, und bewunderte meinen sportlichen, schlanken Körper. „Ich bin doch recht ansehnlich", dachte ich mir und schnappte mir zwei Handtücher, schlüpfte in meine Badelatschen und ging in den Keller zur Sauna. Dort angekommen traf ich wieder unseren Nachbarn, der jedoch noch komplett in seiner Skimontur war. Er blickte mich von oben bis unten an. Erst in diesem Moment merkte ich, dass ich meinen Bademantel vergessen hatte und meine beiden Handtücher in der Hand wenig von mir bedeckten. Da mich der junge Mann schon gestern nicht nur in voller Pracht gesehen hatte, sondern auch schon fast animalisch gefickt hatte, war meine Peinlichkeit schnell verflogen. Im Gegenteil fand ich schnell an der Tatsache gefallen, dass ich völlig nackt vor dem hübschen Fremden stand.

„Lust?", fragte ich ihn doppeldeutig und deutete mit dem Kopf auf die Sauna.

„Oh ja", antwortete er mit einem breiten Grinsen. „Heute bringe ich meine Freundin mit", fügte er direkt hinzu. „Dann müssen wir es nicht ganz so heiß wie gestern werden lassen", beendete er das Gespräch und ging nach oben.

Ich war etwas enttäuscht, dass uns dann heute seine Freundin begleitet und unser einmaliges Erlebnis nun auch genau das erst mal bleibt: einmalig. Ich schaute auf die Temperaturanzeige in der Sauna: 60 Grad. Genau die perfekte Temperatur für einen ersten Saunagang, befand ich, und legte mich auf die obere Bank in der Sauna. Ich drehte die Sanduhr um, und schloss meine Augen und schwelgte an die Erinnerung vom gestrigen Tag. Ich musste auch immer wieder an heute Morgen in der Dusche und dem Geständnis von meinem Mann denken. Er hätte bestimmt gefallen gefunden, zu viert hier unten zu saunieren. Vor allem würde ich nach meinem Fehltritt gestern, ihm nicht die Chance verwehren eine so hübsche, junge Frau hier nackt vor seinen Augen zu haben. Normalerweise wäre ich nicht so freizügig, aber normalerweise ging ich meinem geliebten Ehemannauch nicht mit einem wildfremden Mann fremd.

Ich hörte wieder Geräusche und wurde aus meiner erregenden Gedankenwelt geholt. Es müssen wohl unsere beiden Mitbewohner sein, folgerte ich, und schaute auf die Sanduhr. Ich war schon fast zwölf Minuten in der Sauna, die noch immer wärmer wurde. Ich entschied mich, aber noch einige Minuten liegen zu bleiben, so lange ich noch hier alleine war.

Es dauerte nicht lange, da wurde ich auch in meiner Einsamkeit gestört. Das Pärchen war sichtlich erheitert und stand in dem Raum vor der Sauna. Beide hatten Bademäntel an. Er trug einen dicken, grauen und sie war in einem ebenso dicken, aber rosa Bademantel gehüllt. Sie zogen sich beide nun aus und ich bewunderte die Schönheit von Beiden. Vor allem blieb mein Blick aber an ihr hängen. Nicht, dass ich lesbische oder bi-sexuelle Neigungen hatte, aber ich war doch neugierig, wie die junge Schönheit nackt aussehe. Sie hatte ebenso wie ihr Freund einen makellosen Körper. Sie war sehr schlank und hatte ebenfalls einen athletischen Körper. Ihre Figur war traumhaft, musste ich neidlos anerkennen. Die Beiden passten äußerlich sehr gut zusammen, befand ich. Sie war, obwohl es mitten im Winter war, leicht gebräunt, was ihrem Aussehen sehr zuträglich war. Die hellbraunen offene Haare rundeten das Gesamtbild ab, welches ich schon beim Essen gesehen hatte. Aber nun konnte ich auch ihren Körper unter der Kleidung begutachten. Sie hatte ein Handvoll knackige Brüste, die feste Bällchen waren, und wohl jeder Mann sofort gerne liebkosen möchte. Die Jugend und der Sport formten den Körper an allen Stellen. Und, ebenso wie ihr Freund war sie komplett blank rasiert, sodass ich einen Blick auf die mädchenhafte, leckere Spalte hatte. Ich spürte, wie mein Blut trotz des kurzen Anblicks in Wallung kam.

„Los, komm Lucas", forderte sie ihren Partner auf, in die Sauna zu gehen, und zog ihn am Schwanz, als ob dies seine Leine war. Beide lachten, als sie in die kleine Sauna kamen.

„Wollen wir es uns hier unten kuschelig machen?", fragte sie rhetorisch ihren Begleiter, und setzte sich mir gegenüber auf der unteren Bankreihe.

Ihr Freund setzte sich auf meine Seite auf der unteren Bank. So hatten Beide einen guten Blick auf meine Brüste bzw. meine Scham, was ich sichtlich genoss. Ein zwischenzeitlicher Blick auf meine Sanduhr zeigte, dass ich nun schon über 15 Minuten in der Sauna war, sodass ich mich aufsetzte, mein Handtuch nahm und rausgehen wollte.

„Puh, ganz schön heiß", sagte ich um meinen Gehen den Beiden mitzuteilen.

Da die untere Bank mit zwei Personen voll belegt war, entschuldigte ich mich bei den Beiden und mir wurde höflich Platz gemacht. Nicht nur der Freund beobachtete mich, sondern viel mehr seine Freundin, deren Blick wohl keine Sekunde von mir ging, seitdem sie in der Sauna war.

„Du kannst auch gerne die Temperatur niedriger stellen", bot mir die junge Dame an. „Ich mag es nicht so heiß wie mein Freund", erklärte sie mir.

Da die Temperatur schon bei knapp 70 Grad war, entschloss ich mich, dem Vorschlag anzunehmen, und drehte den Temperaturschalter runter. Noch als ich zur Dusche ging, hörte ich das junge Mädel reden. Ich drehte mich um und merkte, dass ich die Tür nicht richtig zu gezogen hatte, sodass ich nun noch besser als sonst schon hören konnte. Und, schon nach den ersten Worten merkte ich, dass es interessanter wäre weiter zu lauschen, sodass ich nicht nur unter der Dusche mich abkühlen konnte, sondern das Gespräch mühelos verfolgen konnte:

„Sie ist in der Tat sehr attraktiv", sagte sie zu ihrem Freund. „Jetzt verstehe ich, warum Du sie gerne gefickt hast."

Ihr junger Freund, war scheinbar zu verlegen, um ausgiebig zu antworten, lächelte schelmisch, nickte und fügte ein knappes „oh ja" hinterher.

„Willst Du sie heute noch mal ficken?", fragte das Mädel frei heraus.

Wieder ein bejahendes Nicken und Grinsen. „Wenn ich darf?!", fragte er um Erlaubnis.

„Ja, mein Hengst. Du darfst sie gerne noch mal decken, wenn Du danach noch mich heute Abend fickst", erlaubte sie unverfroren ihm mich (und sich) an.

Das Grinsen von dem Jungen wurde nur noch breiter bei dieser frivolen Antwort.

„Aber nun schau Dir mal Deine junge Zuchtstute an", befahl sie ihrem Freund. In diesem Moment ging sie auf die obere Bank und nahm meinen alten Platz ein. „Nachdem Du sie nun genug beobachtet hast, gebe ich Dir eine private Show", beendete sie das Gespräch, spreizte scheinbar die Beine, und eine Hand verschwand dazwischen.

Obwohl ich mich kalt abgeduscht hatte, wurde es mir innerlich immer wärmer. Ich wurde durch das Gespräch immer feuchter, sodass ich schnell das Wasser ausgeschaltet hatte und zu meinem Ruheplatz ging. Ich kuschelte mich unter der Decke ein und meine Finger glitten sofort nach unten. Ich massierte mich immer stärker. Dieses attraktive Paar alleine hätte schon ausgereicht, um eine Regung bei mir hervorzurufen. Aber das belauschte Gespräch führte dazu, dass ich noch erregter wurde. Diese wunderschöne Frau wusste nicht nur, dass ihr Freund sie mit mir betrogen hat, sondern sie hatte auch keine Einwände gegen ein zweites Mal. Ich konnte es nicht glauben. Sie fand mich attraktiv, ging es mir durch den Kopf, während ich meinen Kitzler massierte.

Jetzt verstehe ich auch das schelmische Grinsen von heute Morgen beim Frühstück. Wahrscheinlich hatte ihr Freund den Fremdfick gleich gebeichtet. Wie gelassen die junge Schönheit damit umging war für mich überraschend, vor allem, da sie mich als attraktiv einstufte, und nicht als Rivalin verteufelte. Ich war total erregt bei dem Gedanken, dass ihr Freund noch mal mit mir ficken wollte, und er selbst mich wohl auch als attraktiv beschrieb.

Ich war wohl sehr lange in Gedanken verloren, bis ich auf einmal ein Geräusch hörte. Ich vermutete, dass die Beiden die Sauna verlassen hatten und nun selbst in ihren Ruheraum gingen. Ich sollte eines Falschen belehrt werden, da ich länger als gedacht, in Gedanken war. Das junge Pärchen war schon länger aus der Sauna, und hatte ihre Ruhepause beendet und ging in diesem Moment zusammen ein zweites Mal in die Sauna.

Ich wollte die Gelegenheit nutzen, um nun ungestört in die Sauna zu gehen, und nahm mein Saunahandtuch in die Hand und ging in den Saunabereich. Ich stellte aber mitten im Raum fest, dass die Sauna entgegen meiner Erwartung schon belegt war. Oben lag die junge Frau, und unten ihr Freund. Da mich Beide direkt sahen, wollte ich nun nicht verwirrt umdrehen, sondern ging weiter auf die Saunatür zu.

„Ist hier noch Platz für mich?", fragte ich die Beiden wohl wissend, dass es zu dritt ziemlich eng war.

„Klar doch", antwortete sie mit einem einladenden Lächeln. „Für Dich doch immer. Wo willst Du hin? Unten zu meinem Freund oder hier oben zu mir?", fragte sie mich sehr direkt.

Da ich ein komisches Gefühl hatte bei einem fremden Mann Platz zunehmen, entschloss ich mich, nach oben zu gehen. Ich hatte zwar gehofft, dass die Beiden sich wieder eine Etage teilen würden. Aber da wurde mir mit der Frage gleich ein Strich durch die Rechnung gemacht.

„Ich komme zu Dir", antwortete ich und stieg nach oben auf die obere Bank.

Das attraktive Mädel lächelte mich freundlich an. Beide waren nun gegenüber von mir, der Freund lag unten auf der Bank und sie saß oben mir gegenüber. Ihre Beine hat sie angezogen, aber doch geöffnet, sodass ich mühelos ihre Scham sehen konnte. Da dieser Anblick mich verlegen gemacht hat, schaute ich nach unten und sah den jungen Mann in seiner vollen Pracht. Mein Blick blieb auf dem wunderschönen dicken Schwanz hängen, der mich gestern noch hart fickte.

„Gefällt Dir der Schwanz?", fragte mich seine Freundin unverblümt und holte mich aus dem starren Blick.

Ich schaute nun etwas verlegen meine Sitznachbarin an, und stellte verwundert fest, dass sie sich selbst befriedigte. Ihre rechte Hand rieb ihre Muschi, während ihre linke Hand an ihrer rechten Brust spielte. Durch diesen geilen Anblick wurde ich noch errötender als schon durch die bloßstellende Frage.

„Ja, sehr", antwortete ich zaghaft, und hob meinen Blick, um in ihre Augen zu schauen.

Sie massierte sich ungeniert weiter und nahm die Antwort scheinbar zur Kenntnis.

„Los, wichs Deinen Prügel mal für unsere Begleitung hart", befahl sie ihm. „Dir gefällt es doch, wenn wir uns selbst befriedigen, oder?", fragte sich mich unverblümt, und fingerte sich dabei intensiver selbst.

Ihr Freund fing nun auch, wie befohlen, mit Wichsbewegungen an, und sein Schwanz schwoll sofort an. Ich wechselte die Blicke von ihm zu ihr, und wieder zurück. In der Tat gefiel es mir, dieses heißes junges Pärchen bei der Selbstbefriedigung so hautnah zu beobachten. Aber vor allem die direkte Art dieses jungen Mädels, die gestrigen Ereignisse sowie das Gespräch beim ersten Saunagang führten dazu, dass ich auch wieder feuchter wurde. In meiner Ruhephase hatte ich mich schon selbst ausgiebig gefingert, und merkte nun, dass ich immer noch erregt war. Oder besser gesagt noch erregter wurde. Mein Finger glitt ohne Umweg in meine nasse Fotze. Meine Hand strich den Bauch und glitt zu meinen Brüsten hoch. Ich schaute der jungen Frau in die Augen.

„Ja, es gefällt mir sehr", antwortete ich ehrlich.

Mein Gegenüber nahm ihre Finger aus ihrer nassen Spalte. Beugte sich zu mir nach vorne, und setzte ihre feuchte Hand ohne zu Fragen an meinen Kitzler und streichelte mich, während ich mich hart fingerte.

„Ist doch so bestimmt noch schöner", gab sie mir zu verstehen.

Meine Antwort war nur ein langes Stöhnen. Mein Blick ging nun zum jungen Adonis, der seinen harten Schwanz immer heftiger wichste. Meine Muschi wurde immer nasser und meine Atmung wurde immer stöhnender. Ich hatte bisher noch nie eine bi-sexuelle Erfahrung gesammelt. Aber die zärtliche Hand, die sofort meinen richtigen Schalter fand, erhöhte meine Erregung ins Unermessliche. Sie beugte sich weiter zu mir nach vorne und fing sanft an mich zu küssen, während sie mich weiter stimulierte. Ich öffnete unwillkürlich meinen Mund und meine Lippen und Zunge erforschten den Mund der unbekannten Schönheit.

Ich verlor mein Zeitgefühl während dieses intensiven Vorspiels. Der junge Kerl stöhnte auch langsam lauter, sodass seine Freundin nun aufhörte, mich zu küssen. Ihre Hand glitt nun an meine Öffnung und sie schob einen Finger sanft in meine feuchte Grotte.

„Du läufst ja nahezu aus", stellte sie fest. „Und, Dein Schwanz ist ja auch schon hart wie Beton", war die richtige Beobachtung, als ihr Blick zu ihrem Freund nach unten ging.

„Willst Du mal meinen Hengst reiten?", fragte sie mich ohne Umschweife.

Ohne eine Antwort abzuwarten, sagte sie nur auffordernd: „Los, setz Dich ruhig auf seinen Schwanz. Du bist ja schon feucht genug."

In der Tat war ich so geil und meine Fotze heiß und feucht. Betört durch die erregte Situation ging ihrer Aufforderung nach und setze mich auf den Schwanz des jungen Mannes. Ich setze mich mit dem Rücken zu ihm auf den harten Schwanz und konnte fast die gesamte Länge mühelos aufnehmen. Ich spürte meine Leere durch diesen prallen, harten, langen Schwanz ausgefüllt und fing an zu reiten. Erst langsam, aber mit jedem Mal schneller und tiefer. Wir beide stöhnten bei jedem Ritt. Seine Freundin kam nun zu uns auf die untere Bank. Sie fing wieder an, mich zu küssen und massierte mit ihren weichen, zarten Händen meine Titten.

„Ja, reite wild auf meinem Hengst!", spornte sie mich an.

Ich folgte den Anweisungen und erhöhte das Tempo. Meine immer schnelleren und heftigeren Reitbewegungen, aber auch die Hitze der Sauna ließ mich immer mehr schwitzen. Ich war leider schneller erschöpft, als ich mir wünschte. Das Mädel musste es bemerkt haben.

„Wollen wir draußen weiter ficken?", fragte sie nur, und wir drei gingen wortlos aus der Sauna.

Gerade im Vorraum angekommen, dirigierte sie gleich weiter das Geschehen. „Knie Dich doch hier hin", schlug sie mir vor. „Dann kann Dich mein Hengst hemmungslos ficken."

Wir folgten ihrer Einladung. Ich kniete mich auf allen vieren auf den Boden. Ihr junger Freund dockte von hinten an und führte sein hartes Glied in meine Lustgrotte. Ich stöhnte auf.

„Los fick die Stute gut durch", heizte sie uns an. „Es scheint ihr ja gut zu gefallen", interpretierte sie mein Stöhnen genau richtig.

Ihr Freund fickte mich immer wilder. Nahezu animalisch wie ein Hengst, der endlich mal wieder eine Stute decken durfte. Meine Geilheit war schon nahe dem Höhepunkt, da spürte ich auf einmal die weiblichen Hände an meiner Muschi. Sie unterstütze mich bei dem Vorhaben, zum Orgasmus zu kommen, und rieb mich heftig und schnell. Ich schwebte in unbekannte Sphären. Die doppelte Behandlung durch das harte Stakkato des jungen Mannss und die zärtliche Hand der jungen Frau, die mich dem Orgasmus immer näher brachte, war wie der Himmel auf Erden. Ich stöhnte immer lauter und schneller.

„Fick sie weiter durch", spornte sie ihren Freund an und schob in diesem Moment einen Finger in meinen Arsch. Es war zu viel für mich. Meine Erregung fand ihren Höhepunkt und ich schrie meine Geilheit unverfroren heraus. „Jetzt darfst Du auch abspritzen", teilte das Mädel ihrem Freund in dem Moment mit. Und, fast auf Kommando kam auch der junge Athlet zu seinem Höhepunkt. Ich hörte ein lautes Grunzen, und spürte seinen warmen Liebessaft in meiner warmen Fotze. Auch dieses Mal konnte der junge Fremde sein Sperma in mehreren Schüben tief in mir abspritzen. Es war das Tüpfelchen auf dem „i" und mein Orgasmus bebte noch immer nach.

„Pump der Stute alles rein", feuerte sie ihren sichtlich erleichterten Freund an.

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