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Junger fremder Mann fickt mich 02

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Die Stoßbewegungen wurden immer langsamer. Seine Freundin hörte mit der Mussimassage auf und zog langsam ihren Finger aus meinem Anus. Im nächsten Moment steckte sie ihre nasse Hand, mit der sie gerade noch meine Spalte rieb in den Mund ihres Freundes. Dieser leckte wie ein Verhungernder dran, und schien keine Scheu vor meinem Saft zu haben.

Ich versank in ein Glücksgefühl. Mein erster Dreier war unbeschreiblich. Gestern war es noch ein Novum für mich von jemand Fremdes gefickt zu werden, so hätte ich selbst danach niemals gedacht, jemals einen Dreier zu haben. Mein Mann hatte dies beim gemeinsamen Pornoschauen vorgeschlagen, aber ich habe es immer vehement abgelehnt und musste nun eines besseren belehrt werden. Warum habe ich dies nicht früher erleben wollen?! War der Sex mit dem Fremden noch ein Höhepunkt meines Sexuallebens, so toppte dies alles bisher erlebte um Längen.

Mein Fickpartner zog seinen halbsteifen Schwanz aus meiner feuchten Höhle. Seine Freundin beugte sich zu ihm runter und nahm seinen nassen Schwanz in den Mund. Sie schien die Mischung aus Sperma und meinen Liebessaft zu lieben und leckte mit voller Hingabe den abschlaffenden Liebesspeer. Ich drehte mich auf meinen Rücken und sah den beiden voller Freude zu.

Nachdem der Penis wohl komplett sauber geleckt wurde, hörte seine Freundin mit dem Lutschen auf. Sie lächelte mich an, und stand dann grazil auf. Sie schaute auf ihren Freund runter.

„Und, morgen fickst Du mich ...", sagte sie ihrem Freund. Ihr Blick wanderte zu mir, „und Dein Hengst kann mich morgen dann auch noch ficken."

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte und nickte nur brav, obwohl ich nicht wusste, ob oder wie ich meinen mein Mann dazu bringen könnte. Vor allem, da er bisher von meinen beiden Abenteuern nichts wusste. Ich entschloss mich, schnell zu ihm zu gehen. Verabschiedete mich nur kurz von dem Pärchen. Vor lauter Schreck, dass ich nun zum zweiten Mal meinen Mann betrogen habe, vergaß ich, mein Handtuch aus der Sauna zu holen. Da meine Badelatschen wenigstens an der Tür standen, schlüpfte ich in diese und ging splitterfasernackt los. Ich bemerkte mein Fauxpas und bog noch mal in den Ruheraum ab, wo wenigstens noch mein zweites Handtuch lag. Ich warf es mir um. Ich ging nochmals zu meinen Geliebten zurück, stammelte das Wort „Handtuch" mehr so vor mir hin, ging in die Sauna und schnappte mein zweites Handtuch. Erst jetzt registrierte ich, dass die beiden sich gar nicht um mich kümmerten, sondern in der 69er-Position einander hingaben. Ich war sofort wieder erregt und blieb kurz stehen, um den beiden beim Liebesspiel zu beobachten. Meine Hand glitt an meine nasse Fotze. Ich registrierte, dass ich zwar schon wieder vor Geilheit erregt war, aber auch durch den Liebessaft von meinem fremden Lover noch nass war. Ich entschloss mich, zu meinem Mann hochzugehen. Langsam stieg ich zu uns die Wohnung hoch, in der mein geliebter Ehemann auch heute wieder vor dem Kamin auf mich wartete.

„Wie war es?", fragte er mich gleich zur Begrüßung, worauf ich nur ehrlich antworten konnte:

„Traumhaft schön", und fügte nach einer kurzen Pause noch hinzu „Du solltest morgen aber unbedingt mitkommen!"

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Anonymous
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4 Kommentare
KronautikKronautikvor fast 3 Jahren

Na da ist wohl jemand auf den Geschmack gekommen.

ZomitZomitvor mehr als 3 Jahren
Tolle Vortsetzung

Sehr toller zweiter Teil und wieder schön erzählt. Die Steigerung zum ersten Teil ist genau richtig.

enzobinoenzobinovor fast 4 Jahren
Schöne Geschichte

Also das muss ich sagen sehr schön geschrieben. Einfühlsam. Lass uns doch noch

weitere Episoden der zwei Pärchen erleben.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
So eine Schlampe.

Von wegen geliebter Ehemann, betrügt ihn und beantwortet seine Frage auch noch kaltlächend wahrheitsgemäß. Was wird Sie wohl, wenn tatsächlich mitgeht und der Betrug rauskommt ?.

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