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Kaiser Friedrich II. und Isabella

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„Sehr wohl, mein Herr", antwortete sie unterwürfig.

Anaïs legte sich neben Jolanda in das Bett und kuschelte sich an sie. Beruhigend redete sie leise auf sie ein. „Hab keine Angst, mein kleiner Engel, alles wird gut. Seid ganz ruhig, Euch wird nichts geschehen. Unser Herr wird ganz sanft zu euch sein. Ihr könnt Euch glücklich preisen, dass er es ist, dem Ihr zur Ehefrau gegeben wurdet. Nicht nur weil er der Kaiser ist, sondern weil er ein so erfahrener und geduldiger Mann ist. Die meisten andern wären wahrscheinlich schon brutal über euch hergefallen. Er aber ist zärtlich und sanft und weiß mit den Besonderheiten des weiblichen Körpers trefflich umzugehen. Ihr könnt ihm vertrauen und euch ihm hingeben. Er wird euch nicht verletzen oder euch Gewalt antun. Er wird euch ganz sanft zur Frau machen. Zu seiner Frau."

Sie redete noch eine Weile in dieser Art auf ihre Herrin ein. Irgendwann wechselte sie zum vertraulichen Du und redete sie nicht mehr als Herrin, sondern als Freundin und Cousine an. Friedrich konnte sehen, wie Jolanda sich zusehends entspannte. Unmerklich fing Anaïs an, ihre Cousine und Herrin zu streicheln. Erst spielte sie mit einer Haarsträhne, dann strich sie ihr zärtlich über die Wange, dann über den Hals. Ihre Lippen berührten ihr Ohrläppchen, knabberten daran. Dann ein sanfter, hingehauchter Kuss auf die Stirn, die Wangen, die Lippen. Immer mehr Küsse, immer länger verweilend. Und nach kurzer Zeit erwiderte Jolanda die Küsse ihrer Zofe. Erst zögernd und schüchtern, dann leidenschaftlich. Anaïs streichelte inzwischen Jolandas Bauch, wanderte höher, strich zärtlich über ihren Busen, berührte ihre Nippel. Diesmal verspannte das Mädchen nicht, sondern schien die sanften Berührungen zu genießen.

‚Endlich!', dachte Friedrich und wollte sich schon zwischen Jolandas Beine knien, doch eine warnende Handbewegung Anaïs' hielt ihn zurück. Normalerweise hätte er eine Dienerin für eine solche Majestätsbeleidigung auspeitschen lassen, aber er sah ein, dass sie Recht hatte. Noch war seine Frau nicht bereit für einen Mann. Also ließ er sie gewähren. Wobei er durchaus auch seinen Spaß daran hatte, die Zärtlichkeiten zwischen den beiden Mädchen zu beobachten.

Anaïs löste ihre Lippen von denen ihrer Herrin. Ihre Lippen wanderten weiter herunter. Ein erster Hauch auf die Brustwarzen, dann ein kurzes Lecken mit der Zunge. War das tatsächlich ein Seufzen von Jolanda gewesen? Ja, ihre Nippel richteten sich auf, wurden hart. Anaïs verstärkte ihre Bemühungen und leckte und saugte an den kleinen Knubbeln, bis sie hart und steif waren. ‚Gut', dachte sie erleichtert, ‚die erste Hürde ist geschafft.'

Während sie weiter herunter rutschte und sich zwischen Jolandas Beine kniete, die sie sanft öffnete, schaute sie kurz zum Kaiser hinüber. Der nickte ihr aufmunternd zu und sie zwinkerte ihm zu, als Zeichen, dass er sich nur noch kurz gedulden musste. Anaïs hauchte zärtliche Küsse auf Jolandas Scham. Als ihre Zunge ihren Kitzler berührte, stöhnte Jolanda deutlich vernehmbar auf. Mit zwei Fingern teilte Anaïs ihre Schamlippen, und siehe da, das Innere glänzte feucht. ‚Gleich haben wir es geschafft', jubelte sie innerlich. Ihre Zunge fuhr in den engen Spalt auf und ab, die jungfräuliche Scheide gleichzeitig mit ihrem Speichel befeuchtend und deren köstlichen Saft schleckend.

Der Anblick machte den Kaiser wieder richtig geil. Sein Glied, das zwischenzeitlich erschlafft war, richtete sich wieder auf. Trotzdem war er ungeduldig. Doch dann fiel sein Blick auf den emporgereckten Hintern der Zofe. Er konnte nicht wiederstehen. Lüstern grinsend hob er ihr dünnes Nachtgewand hoch und entblößte ihren nackten Arsch. Dieser Anblick ließ seinen Schwanz gleich noch einmal ein Stück wachsen. War es nur Zufall, dass Anaïs ihre Schenkel genau jetzt ein bisschen weiter auseinander stellte? Wollte sie ihm Zugang zu ihrem Schatzkästlein gewähren oder suchte sie nur besseren Stand? Friedrich jedenfalls konnte jetzt ihre Möse sehen, und die glänzte eindeutig feucht. Probehalber fuhr er mit einem Finger durch die Spalte. Die war nass! So eine Schlampe! Aber er hatte ja schon oft die Erfahrung gemacht, dass die Zofen williger waren als ihre Herrinnen. Bestimmt war sie auch keine Jungfrau mehr. Aber das ließ sich ja leicht feststellen. Er bohrte einen Finger in ihre Möse. Kein Widerstand, kein Häutchen, keine Jungfrau. Statt dessen schob Anaïs ihm ihr Hinterteil entgegen, in stummer Aufforderung, sie tiefer zu fingern. Und das tat er auch. Zwei, drei Finger schob er ohne Probleme in sie hinein, fickte sie damit.

Gerade überlegte er sich, ob er sie richtig ficken wollte, da drehte Anaïs sich um. „Sie ist jetzt bereit für Euch, mein Herr", sagte sie völlig gelassen. Ihr ganzes Gesicht war schleimverschmiert.

Sie krabbelte zur Seite, um dem Kaiser Platz zu machen. Froh, endlich zum Ziel zu kommen, kniete er sich zwischen Jolandas weit gespreizte Schenkel. Frech griff Anaïs nach seinem Schwengel. „Euch brauche ich offensichtlich nicht mehr vorbereiten", sagte sie grinsend. „Aber schaden kann es auch nichts, oder?" Kaum hatte sie ausgesprochen, stülpte sie auch schon ihre Lippen über sein Glied. Überrascht stöhnte Friedrich auf.

Aber lange gewährte sie ihm nicht den Genuss ihrer Lippen und Zunge, denn es galt, eine wichtige Aufgabe zu erledigen. Mit Bedauern entließ sie ihn aus ihrem Mund. Mit einer Hand spreizte sie Jolandas Schamlippen, mit der anderen dirigierte sie seinen Schwanz dort hin. Anaïs nickte dem Kaiser zu. Behutsam schob er sein Becken vorwärts und seinen Schwanz in die Möse seiner Frau. Als er den Widerstand spürte, hielt er inne. Anaïs beugte sich vor und ließ ihre Zunge um Jolandas Kitzler kreisen. Die stöhnte geil auf. Friedrich spürte, wie sich ihre Scheidenmuskeln zusammen zogen. Sie hatte einen Orgasmus, vermutlich den ersten in ihrem jungen Leben. Das galt es auszunutzen. Mit einem Ruck durchbrach er die Sperre des Hymens und rammte seinen Schwanz tief in die Fotze seiner Frau. Die bekam davon fast gar nichts mit, denn ihr Orgasmus nahm sie völlig gefangen.

Als sie wieder zu Atem gekommen war, flüsterte Anaïs ihr ins Ohr: „Na, mein Engelchen, du bist jetzt eine Frau. Ja, dein Ehemann hat dich entjungfert. Hat doch gar nicht weh getan oder? Gar kein Grund, so aufgeregt zu sein. Spürst du deinen Mann in dir? Tief in deinem Bauch? In deiner Fotze? Soll er dich jetzt ficken? Seinen Samen in dich spritzen?"

Während sie das sagte, hatte Friedrich langsam angefangen zu ficken.

„Ja, ja, mein Herr, mein Ehemann", stöhnte Jolanda. „Ich kann dich spüren, deine Männlichkeit, tief in meinem Leib. Das ist so schön, oh ja, fick mich, nimm mich, gib mir deinen Samen, mach mich zu deiner Frau!"

Friedrich war inzwischen so aufgegeilt, dass er es nicht lange aushalten konnte. Immer schneller und tiefer fickte er seine Frau, bis er mit lautem Stöhnen seinen Samen in sie schoss. Als Jolanda die heiße Flüssigkeit in ihrem Innern spürte, kam auch sie erneut zum Höhepunkt. Am ganzen Körper zuckend schrie sie ihren Orgasmus hinaus.

Als Friedrich seinen Schwanz zurückzog, war dieser über und über mit Fotzenschleim, Sperma und Blut bedeckt. Gleichzeitig quoll Sperma vermischt mit Blut aus Jolandas klaffender fotze. Anaïs starrte ihn gierig von einem zum anderen. Am liebsten hätte sie diese perverse Mischung sofort abgeleckt, aber vorher galt es noch etwas anderes zu tun.

„Zofe, hol die Zeugen", befahl der Kaiser.

Anaïs stand auf, knickste und eilte zur Tür hinaus. Wenig später erschienen die Würdenträger, die vorher auch schon da gewesen waren.

Friedrich hörte, wie der Bischof dem Kanzler zuraunte: „Hat aber lange gedauert." Und der antwortete: „Wahrscheinlich hat die magere Kleine es nicht geschafft, ihn auf Touren zu bringen."

De Bischof antwortete: „Bei den winzigen Titten könnte ich auch nicht. Ich brauche große, pralle..."

„Hütet eure Zunge, Kanzler, und überlegt Euch, wie Ihr von der Gemahlin Eures Kaisers sprecht. Und Ihr, Bischof, wisst nicht, was Ihr verpasst."

„Verzeiht, Herr", sagte Walter unterwürfig. „Es war nicht so gemeint."

„Ja, ja, schon gut. Kommen wir endlich zum Abschluss." Er drückte Isabellas Schenkel auseinander, die sich beim Eintritt der Männer wieder zusammengerollt hatte. Jetzt waren ihre geschwollene, frisch gefickte Fotze und das herausquellende blutige Sperma zu sehen.

Jolandas Gefühle waren mehr als zwiespältig. Zum einen war sie noch stark erregt von ihrem ersten Orgasmus und dem unglaublichen Gefühl, als das dicke Glied in ihrem Unterleib gesteckt hatte. Die schamlose Präsentation ihrer intimsten Körperregion, die bis vor ein paar Minuten noch nie zuvor ein Mensch zu Gesicht bekommen hatte, empfand sie als in höchstem Maße demütigend und anstößig, erst recht für eine junge Braut, die gerade ihren ersten ehelichen Verkehr gehabt hatte. Sie wollte vor Scham am liebsten im Boden versinken. Aber andererseits... diese fetten alten Männer wollten ja nichts anderes, als sich an dem Anblick einer jungen, hübschen Maid weiden, ihren nackten Mädchenbrüsten, ihrer frisch gefickten und besamten Möse, aus der der Samen quoll. ‚Sollten sie doch', dachte sie. ‚Schaut nur genau her. Starrt auf meine Brüste, starrt auf meinen Schoß, ergötzt euch an meinem nackten Körper. Und denkt an mich, wenn ihr heute Nacht Hand an euch legt, ihr vertrockneten, alten Hurenböcke!' Sie erschrak über ihre eigenen Gedanken und schämte prompt sich für ihre Frivolität. Sie war eine ehrbare Ehefrau. Ihr Körper war ausschließlich für die Augen ihres Ehemannes da, nicht als Wichsvorlage für andere. Und doch... das ungewohnte Ziehen und Kribbeln in ihrem Unterleib sagte etwas anderes.

„Bezeugt, ihr Herren: ihr Blut, mein Samen", sprach Friedrich die traditionellen Worte.

„Wir bezeugen: ihr Blut, Euer Samen", widerholten die Anwesenden.

Und der Bischof ergänzte: „Damit ist bewiesen und bezeugt, die Ehefrau war jungfräulich und die Ehe wurde ordnungsgemäß vollzogen. Die Ehe ist damit gültig und besiegelt."

Die Männer verneigten sich vor ihrem Kaiser, dann verließen sie das Schlafzimmer. Die Zurückgebliebenen hörten sie im Weggehen eifrig diskutieren, wahrscheinlich über das Aussehen der Frau und die Manneskraft des Herrn.

Jolanda bot aber auch einen perversen Anblick. Ihr kindlicher Körper stand im krassen Kontrast zu der klaffenden, geröteten Fotze, aus der immer noch Sperma quoll. Friedrich erregte dies ungemein und sein Schwanz begann schon wieder, sich aufzurichten. Am liebsten hätte er gleich noch eine Runde mit seiner neuen Frau gewagt und ihre enge Fotze noch ein weiteres Mal gefickt, aber das konnte und wollte er ihr nicht zumuten. Es gab ja noch andere Alternativen, die er in dieser Nacht auszuprobieren gedachte.

Auch Anaïs bemerkte die wachsende Erregung des Kaisers. „Lasst sie schlafen, Herr. Sie braucht jetzt Ruhe und Erholung."

„Hm ja, gewiss", brummte dieser. „Du weißt, was zu tun ist?"

„Ja Herr."

„Gut. Wenn du hier fertig bist, bring meine Gewänder in mein Gemach."

„Wie ihr wünscht, Herr." ‚Und nicht nur Eure Gewänder, sondern auch meinen Arsch', dachte Anaïs. „Aber vorher lasst mich Euch säubern."

Ohne eine Antwort abzuwarten, kniete sie vor ihm hin, nahm sein halbsteifes Glied in den Mund und leckte die perverse Mischung aus Fotzenschleim, Blut und Sperma genüsslich ab.

Während Friedrich grinsend in sein eigenes Schlafzimmer ging, zog Anaïs das Bettlaken ab, ohne die schon fest schlafende Jolanda zu wecken, und hängte es aus dem Fenster, damit morgen früh der gesamte Hofstaat anhand der Blut- und Spermaspuren sehen konnte, dass die Ehe vollzogen worden war.

Dann sammelte sie Friedrichs Kleider zusammen und verließ leise den Raum.

IV. Die Zofe

Brindisi, Nacht vom 9. zum 10. November 1225

Als Anaïs die Verbindungstür zum Gemach des Kaisers öffnete, musst sie unwillkürlich grinsen. Sie hatte ja erwartet, dass Friedrich nackt auf dem Bett lag und auf sie wartete. Was sie jedoch nicht zu sehen erwartet hatte, war die nackte, dunkelhäutige Schönheit, die eben dem Bett kniete und seinen Schwanz mit dem Mund verwöhnte. ‚Kaum dass er seine ehelichen Pflichten erfüllt hat, lässt er sich schon von einer seiner sarazenischen Sklavinnen einen blasen', dachte sie überrascht, aber keineswegs schockiert. Die Gerüchte, die sie in den Gängen und der Küche über den Kaiser gehört hatte, waren was sein Liebesleben und seine sexuelle Unersättlichkeit anging, mehr als eindeutig. Sie war lediglich ein bisschen enttäuscht, denn sie hatte erwartet -- und gehofft -- dass der Kaiser von ihr verwöhnt werden wollte.

Sie hängte die Prunkgewänder in einen Schrank und die Unterkleider auf eine Truhe. Als sie damit fertig war, knickste sie und fragte: „Benötigt Ihr noch etwas, mein Herr?"

„Gewiss", antwortete er mit einem erwartungsvollen Unterton.

Anaïs jubelte innerlich. Wortlos öffnete sie die Schlaufe ihres Nachthemds, das sofort zu Boden fiel. Nackt stand sie vor dem Herrscher. Der sagte etwas auf arabisch. Anaïs war in Syrien aufgewachsen und verstand genug arabisch, um zu verstehen. „Ich benötige deine Dienste heute Nacht nicht mehr. Du kannst gehen", hatte er gesagt. Die Sarazenin verschwand geräuschlos wie ein Schatten durch eine Seitentür.

Anaïs spürte förmlich die gierigen Blicke, mit denen der Kaiser ihren nackten Körper musterte. Friedrich gefiel, was er da sah. Sie war schlank und zierlich, aber längst nicht so klein und mager wie ihre Cousine. Ihre Brüste waren perfekt geformt, nicht zu groß, nicht zu klein. Am meisten überraschte ihn, dass ihre Scham haarlos war. Er lächelte zufrieden. Genau so mochte er seine Frauen.

„Offenbar bist du nicht so schüchtern wie deine Cousine, Zofe. Und wie ich schon erfahren konnte, recht erfahren darin, einem Mann -- und einer Frau -- Vergnügen zu bereiten."

„So ist es, Herr. Bitte lasst mich an Euch wieder gut machen, was meine Herrin nicht vermochte."

„Nun denn. Vollende das Werk", befahl er mit Blick auf sein hoch aufgerichtetes Glied. „Ich mag keine angefangenen Sachen."

Anaïs ließ sich nicht zweimal bitten. Geschwind nahm sie den Platz der Sarazenin ein und stülpte ihren Mund über sein Gemächt. Nach allen Regeln der Kunst verwöhnte sie seinen Schwanz mit Lippen, Zunge und Gaumen. Der Kaiser schnurrte zufrieden wie ein Kätzchen. Oder eher wie ein Löwe, der sie beim kleinsten Fehler auffressen würde.

In einer Pause zum Luftholen sagte sie: „Ihr habt da wahrlich ein majestätisches Zepter, mein Kaiser. Und prall gefüllte Reichsäpfel. Dem Herrscher über die Welt angemessen. Mit diesen Reichskleinodien regiert ihr mit Leichtigkeit die Welt. Zumindest die weibliche Hälfte. Jetzt verstehe ich auch, warum man Euch stupor mundi (11) nennt. Damit seid ihr dem Papst auf jeden Fall überlegen."

Friedrich lachte. „Eigentlich nannte meine Konstanze mich, als sie mich in der Hochzeitsnacht mit voll erigiertem Glied sah, stupor mulieris, das Staunen der Frauen. Aber das erschien meinem Chronisten nicht angemessen für einen König und Kaiser, also machte er daraus stupor mundi."

„Durchaus angemessen, da Ihr Euch zweifellos zur Aufgabe gemacht habt, alle Frauen der Welt mit Eurem Zepter in Staunen -- und Entzücken -- zu versetzen."

Friedrich lachte herzhaft. „Nein, nicht alle. Nur die schönsten unter ihnen. So wie du."

„Danke, Herr. Stimmt es, dass man Euch auch Hammer der Welt nennt?"

„Ja, einige nennen mich in der Tat so."

„Bezieht sich das auch auf diesen Hammer?" Sie leckt mit der Zunge über seinen Schaft.

„Ursprünglich nicht. Eher darauf, wie ich mit meinen Gegnern umgehe. Und so manchen überholten Konventionen. Aber ihr habt Recht. Einige Damen haben den Spruch tatsächlich auf mein Gemächt bezogen. Aber ich habe viele Beinamen. In meiner Jugend nannte man mich in den Gassen von Palermo auch stallone svevi, der schwäbische Hengst."

„Das ist aber wahrlich vollkommen angemessen, mein Herr und Hengst."

„Damals eigentlich nicht, denn obwohl das Geschlecht der Staufer aus Schwaben stammt, unsere Stammburgen, der Hohenstaufen und das Wäscherschloss liegen am Rande der Schwäbischen Alb, habe ich damals noch nie das Herzogtum Schwaben gesehen. Aber genug davon. Du erstaunst mich, Zofe Anaïs. Du bist nicht nur jung, schön, in Liebesdingen erfahren, willig und naturgeil..." Das sind die meisten Dienstmägde und Straßenhuren auch, dachte er für sich. „Du bist auch noch witzig und geistreich. Eine seltene Kombination."

„Natürlich! Ich bin schließlich von Adel!" Anaïs war leicht gekränkt.

„Ha! Ein schlechter Scherz. Wo ich auch hinkomme, laufen mir die Edelfräulein und Ehefrauen nach, drängen sich mir geradezu auf. Aber die meisten sind dumm wie Bohnenstroh, und das ist sogar noch eine Beleidigung für die Bohnen. Die würden eine geistreiche Bemerkung nicht einmal erkennen, wenn man sie ihnen auf die Stirn nageln würde. Geschweige denn, dass sie selbst zu einer fähig wären. Eine angeregte Unterhaltung mit diesen Hühnern zu führen ist so erfolglos wie einem Schwein das Fliegen beizubringen. Die meisten können nur weben, sticken und Kinder kriegen. Und auch das nicht immer richtig. Und wenn es dann doch mal zur Sache geht, im Bett meine ich, sind sie, die vorher gar nicht schnell genug in mein Bett hüpfen konnten, plötzlich so spröde wie schlecht gegossenes Eisen. Dann liegen sie da, rühren sich nicht und wissen nicht, was sie mit des Kaisers Männlichkeit anfangen sollen. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber die sind selten. Also komm mir nicht mit deiner adligen Herkunft."

Anaïs wusste, dass er im Prinzip Recht hatte. Deshalb entgegnete sie lieber nichts, sondern widmete sich wieder seinem Schwanz. Friedrich legte eine Hand auf ihren Hinterkopf und drückte sie tiefer auf sein Zepter. Immer weiter drang er in ihren Mund ein, bis ihre Nase seinen Bauch berührte. Die kleine Schlampe ist wirklich erstaunlich, dachte er. Nur wenige schaffen es, meinen Schwanz komplett zu schlucken.

Anaïs spürte, wie sein Glied anfing zu zucken. Sie wusste, gleich würde er explodieren. Trotzdem zog sie sich nicht zurück, sondern umschloss seinen Schaft fest mit den Lippen. Sie schluckte, als sie die heißen Spritzer spürte, schluckte so schnell und so viel sie konnte. Aber der kaiserliche Samen sprudelte so reichlich, dass es ihr nicht vollständig gelang. Ein wenig quoll aus ihren Mundwinkeln heraus, lief in dicken Fäden an ihrem Kinn hinunter und tropfte auf Friedrichs Bauch. Der war überrascht, dass sie überhaupt sein Sperma geschluckt hatte, und dann auch noch fast vollständig. Auch das gelang nur den wenigsten Frauen.

Nachdem sie auch die letzten Reste aus seinem Schwanz gesaugt und geschluckt hatte, setzte sie sich auf. Genüsslich leckte sie sich die Lippen ab und schob mit einem Finger auch die Tropfen auf ihrem Kinn in den Mund. „Ihr schmeckt köstlich, Herr, ein wahrlich königlicher Nektar", sagte sie sichtlich entzückt. Dann beugte sie sich wieder herunter und leckte auch den kleinen Spermasee auf seinem Bauch auf.

„Freut mich, wenn es dir gemundet hat. Dann kannst du dich gleich auf einen Nachschlag freuen. Aber jetzt will ich dich richtig ficken. Komm, setz dich auf mich. Ich will sehen, wie du dich selber aufspießt und mein Zepter deine Möse spaltet."

Erstaunt blickte Anaïs auf sein Glied. Obwohl er soeben erst abgespritzt hatte, war es in keinster Weise erschlafft, nicht einmal kleiner geworden. Groß und steinhart wie zuvor. Die Gerüchte um seine unerschöpfliche Manneskraft sind wohl doch war, dachte sie erfreut. Sie schwang sich über ihn, dirigierte seine Eichel an ihre Möse und ließ sich dann langsam absinken. Als sein dicker Stamm in sie eindrang, stöhnte sie geil auf. So einen großen und dicken Schwanz hatte sie noch nie in ihrer Fotze gehabt. Als sie schließlich auf seinem Schoß saß, spürte sie seine Eichel an ihrem Muttermund. So tief, so wahnsinnig tief hatte sie noch keinen anderen Schwanz in sich gehabt. So vollkommen ausgefüllt hatte sie sich noch nie gefühlt. Herrlich!

Friedrich gab ihr einen aufmunternden Klaps auf den Po. Gehorsam fing sie an zu reiten, erst langsam, um ihre Scheide an die Größe seines Schwerts zu gewöhnen, dann steigerte sie das Tempo. Als Friedrich anfing, ihre Brüste zu kneten, rief sie entzückt: „Oh ja, Herr, greift beherzt zu. Ich mag es, wenn man mich grob anfasst und hart rannimmt."