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Kaiser Friedrich II. und Isabella

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„Das ist wirklich...", dem Kaiser fehlten die Worte, so gerührt war er von Isabellas Hingabe, und beides kam äußerst selten vor. „Ich bin von ganzem Herzen froh, dass du so empfindest, ma cher. Und ich verspreche dir, als dein Gemahl und Kaiser, ich werde dir niemals Gewalt antun, dich zu etwas zwingen, was du nicht willst, oder dir in irgend einer Weise wehtun. Auch ich kann es kaum erwarten, wieder in dich einzudringen und dich zu besamen. Aber leider..."

„Der Medicus. Ja Herr. Es tut mir Leid, Herr, dass ich derzeit nicht in der Lage bin, Euren Schwanz in meiner Möse aufzunehmen. Ich sehne den Tag herbei, da es möglich ist. Und bis dahin... Das ist das zweite Thema, das ich mit Anaïs besprochen habe. Ich weiß, dass sie gestern Nacht bei Euch war. Ich habe euch gehört, ihre Lustschreie, und ich habe Euren Samen von ihren Lippen gekostet. Ich bin weder ihr noch Euch, mein Gemahl, gram. Es war gut und richtig, dass ihr Euch bei ihr geholt habt, was ich Euch nicht bieten konnte. Noch nicht! Und es ist mein Wunsch, dass Ihr sie auch weiterhin benutzt. Ich weiß -- das wusste ich schon lange vor der Hochzeit -- dass Ihr zahlreiche Geliebte habt und die Abwechslung leibt und braucht und mehr sexuelles Verlangen, als eine Frau allein stillen könnte. Das wusste ich und habe es schon seit langem akzeptiert. Nun, da ich Euch nur eingeschränkt im Bette dienen kann, ist es um so wichtiger für Euch -- und meine Gesundheit -- dass Ihr euch anderweitig das holt, was ich Euch nicht geben kann. Es steht mir nicht zu, Euch, dem Kaiser, etwas zu erlauben, deshalb will ich es so formulieren: ich wünsche ausdrücklich, dass ihr das Bett teilt, mit wem immer ihr wünscht. Mit euren sarazenischen und italienischen Dienerinnen, mit den Mägden am Hof, mit den Edelfräulein und adligen Ehefrauen, die sich Euch anbieten, wie ich gehört habe, und mit meiner Zofe Anaïs. Vor allem mit ihr. Sie hat mir erzählt, dass auch sie unbefriedigt ist, da sie keinen Ehemann hat, und dass sie mit Freuden das Bett mit Euch teilt -- sich von Euch ficken lassen will -- wenn Ihr es wünscht. Und -- das ist mein Gewinn aus dieser Vereinbarung -- sie wird mir alles beibringen, was ich wissen muss, um Euch zu befriedigen. Ich möchte gelegentlich dabei sein, wenn Ihr sie fickt, damit ich davon lernen kann. Wenn es euch genehm ist, natürlich."

„Oh, Isabella, Jolanda, ich... weiß nicht, was ich sagen soll!" Friedrich war wirklich sprachlos. Genau das hatte er selbst auch vorschlagen wollen, allerdings wollte er Anaïs bitten, Isabella in die Liebeskunst einzuweisen. Nie hätte er dies mit seiner jungen Frau selbst besprochen. Und jetzt macht sie von sich aus diesen Vorschlag. In dem kleinen Küken steckt mehr, als man vermuten könnte, dachte er erfreut.

„Habe ich Euch mit meinem Vorschlag erzürnt, Herr? Dann verzeiht, ich bin so ein dummes Ding!"

„Nein, nein, im Gegenteil. Ich bin höchst erfreut. Über deine Bereitschaft und Hingabe, die Liebeskunst, die ars amandi, zu erlernen. Und deine Erlaubnis, mit Anaïs zu schlafen. Es ist ja nicht unüblich, dass Ehemänner sich Geliebte halten und die Ehefrauen das tolerieren. Dass dies aber mit ausdrücklicher Billigung, ja sogar auf Wunsch der Ehefrau geschieht, das ist absolut unüblich. Und dass sie beim Fremdgehen dabei sein will, das ist äußerst ungewöhnlich. Ich danke dir für dein Verständnis und dein Entgegenkommen."

„Das ist doch das mindeste, was ich tun kann in meiner misslichen Lage. Und außerdem bleibt es ja in der Familie. Anaïs ist schließlich meine Cousine."

„Familie sogar im doppelten Sinne", meldete sich Anaïs zum ersten Mal zu Wort. „Ich bin nicht nur deine Cousine, sondern auch mit dem Kaiser verwandt."

„Wie das?", fragte Isabella erstaunt.

„Meine Mutter ist die Tochter von König Tankred (12). Der wiederum war ein Enkel von Roger II (13)."

„Auch ich bin über meine Mutter ein Enkel des großen Roger!", stellte Friedrich fest.

„Dann seid ihr also quasi ihr Großonkel!", rief Isabella erstaunt aus.

„Ja, so etwas in der Art. Einen Dispenz vom Papst brauchen wir allerdings noch nicht."

„Wir wollen ja auch nicht heiraten. Nur ficken!"

„Stimmt. Und das geht den Papst erst recht nichts an."

„Umso besser, dann bleibt unser Dreiecksverhältnis wirklich in der Familie. Allerdings..."

„Ja? Sprich frei heraus!"

„Einen Wunsch hätte ich noch..."

„Er ist schon gewährt, ma petite."

„Ich habe mich so daran gewöhnt, dass Anaïs mit mir das Bett teilt und mein Laken wärmt. In den Nächten, die sie mit Euch verbringt..." Isabella zögerte.

„Da hättest du gerne jemand anderes, der dich wärmt und verwöhnt?", ahnte Friedrich ihren Wunsch.

„Ja Herr."

„An wen - oder was- hättest du gedacht?"

Wenn Ihr gestattet, Herr, könntet Ihr mir eine Eurer sarazenischen Dienerinnen ausleihen."

Friedrich lachte. „Selbstverständlich. So viele du willst. Ich habe genug davon. Irgendwelche besonderen Wünsche?"

„Es wäre mir lieb, wenn sie nicht zu alt wäre, ungefähr in meinem Alter, vielleicht ein bisschen älter, damit sie die nötige Erfahrung hat. Und..." Sie zögerte erneut.

„Ja?"

„Anaïs hat... nicht nur mein Laken gewärmt, sondern gestern hat sie... und heute morgen erneut..."

„Dich mit ihren Händen und ihrer geschickten Zunge verwöhnt und zum Orgasmus gebracht?", ergänzte Friedrich.

„Ja." Isabella seufzte wohlig bei dem Gedanken an die Gefühle, die ihre Zofe in ihr geweckt hatte. Die hatte inzwischen ihr Gewand abgestreift, sich nackt neben das Bett gekniet und streichelte nun sanft über die Brüste ihrer Herrin.

„Und das hat dir gefallen?"

„Ja!" Sie seufzte erneut.

„Du weißt, dass die Kirche die gleichgeschlechtliche Liebe verdammt, mein Kind", sagte der Kaiser mit gespielter Strenge.

„Ja, ich weiß. Aber ich kann nichts dafür. Wie kann etwas, was so schön ist, wirklich vom Teufel sein? Ich..."

„Beruhige dich, Liebste. Ich persönlich habe nicht das geringste gegen die Liebe zwischen Frauen. Im Gegenteil. Ich schaue selbst gerne dabei zu. Und gerade für dich, in der unglücklichen Situation, ist es genau das Richtige für dich, dich mit einer anderen Frau zu vergnügen und dir dadurch die Befriedigung zu verschaffen, die dir vorerst durch mich versagt ist. Du hast mir großzügigerweise erlaubt, mit anderen Frauen zu schlafen, warum also sollte ich dir dies verweigern. Treib es mit Anaïs und jeder anderen Frau, die dir gefällt."

„Aber wird die Sarazenin, die du mir schickst, das auch wollen?"

Friedrich lachte wieder. „Mach dir darüber mal keine Gedanken. Die Frauen und Mädchen in meinem..." Jetzt zögerte Friedrich, das Wort auszusprechen.

„Harem!", sprach Anaïs es aus. „Wie übrigens unser Großvater Roger auch einen Harem hatte."

„Du sagst es. Also in meinem Harem leben, haben wenig zu tun, und außer wenn ich sie rufen lasse, keine männliche Gesellschaft. Trotzdem haben sie natürlich sexuelle Bedürfnisse. Also treiben sie es, während sie auf meinen Ruf warten, miteinander. Sie alle schätzen die lesbische Liebe sehr und jede einzelne wird sich geehrt fühlen, dein Bett zu wärmen und deinen Körper zu verwöhnen. Ich werde sofort den Befehl geben, dass dir alle Mädchen in deinem Alter -- ist dir das Recht? -- zu dir gebracht werden. Dann kannst du dir so viele aussuchen, wie du magst. Und wenn du hier keine passende findest... sobald wir in Foggia sind, kann ich weitere aus Lucera kommen lassen. Und im meinem Palast in Palermo sind noch mehr. Nimm dir, so viele dir gefallen. Sie werden dann deine persönlichen Dienerinnen. Du kannst mit ihnen machen, was immer du willst. Und sie werden dir widerspruchslos gehorchen, was immer du von ihnen verlangst."

„Vielen Dank, Herr. Ihr seid zu gütig."

„Gut. Dann wäre das geklärt. Hast du noch einen Wunsch?"

„Ja, Herr. Einen letzten."

„Und der wäre?"

„Ich möchte sofort mit meiner Ausbildung in der ars amandi beginnen. Da Ihr mich derzeit nicht in die Möse ficken könnt, lehrt mich, wie ich euch mit dem Mund befriedigen kann!"

‚Die Kleine hat sich über Nacht zu einer sexgeilen Schlampe entwickelt' dachte Friedrich. ‚Meine kleine, blutjunge Ehehure. Welch überaus erfreulich Entwicklung!' Laut sagte er: „Wenn du das wirklich möchtest?"

Ja, Herr, von ganzem Herzen. Und ich möchte Euer köstlichen Sperma schmecken."

„Natürlich, meine Liebe. Aber nur wenn du mir auch einen Wunsch erfüllst."

„Jeden, Herr!"

„Nenn mich, wenn wir nicht in Gesellschaft sind, und damit meine ich nicht deine Zofe Anaïs oder eine der Dienerinnen, nicht Herr, sondern Friedrich. Oder Federico. Schließlich bist du nicht meine Sklavin, sondern mein geliebtes Eheweib. Und von der erwarte ich zwar Respekt und Gehorsam, aber nicht Unterwerfung, sondern Liebe."

„Sehr gern, Herr.. äh Friedrich." Isabella strahlte glücklich. Sie hatte tatsächlich, trotz ihrer Jugend und Unerfahrenheit, die Zuneigung des mächtigen und gestrengen Kaiser, ihres frisch angetrauten Ehemannes, gewonnen. Nichts auf der Welt war ihr wichtiger und kostbarer als dies. Sie würde alles tun, wirklich alles, um dies zu erhalten.

Fußnoten:

(1) Friedrich II. von Hohenstaufen (* 26.12.1194 in Jesi, + 13.12.1250 in Castel Fiorentino), ab 1198 König von Sizilien, ab 1212 römisch-deutscher König, ab 1220 Kaiser des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nationen, ab 1225 König von Jerusalem

(2) Walter von Pagliara (+ 1230), Bischof von Troia und Catania, Kanzler des Königreichs Sizilien unter Friedrich II.

(3) Isabella de Brienne (* 12** in Akkon, + 25.4.1228 in Andria), genannt Jolanda, Tochter und Erbin von Johann de Brienne, König von Jerusalem und zweite Gemahlin Kaiser Friedrichs II.

(4) Hermann von Salza (* um 1162 in Langensalza, + 20.3. 1239 in Salerno), 4. Hochmeister des Deutschen Ritterordens, Vertrauter Kaiser Friedrich II.

(5) Johann/Jean de Brienne (* um 1169/74, + 23.3.1237 in Konstantinopel), französischer Kreuzritter, als Ehemann der Königin Maria von 1210 bis 1212 König des Königreichs Jerusalem, danach als Regent seiner unmündigen Tochter Isabella II. Regent von Outremer

(6) Konstanze von Aragón (* um 1184, + 23.6.1222 in Catania), älteste Tochter König Alfons II. von Aragón, in erster Ehe Königin von Ungarn, durch ihre zweite Ehe mit Friedrich Königin von Sizilien, römisch-deutsche Königin, 1220 in Rom zur Kaiserin gekrönt

(7) Heinrich VI. von Hohenstaufen (* 1165 in Nimwegen, + 28.9.1197 in Messina), ab 1169 römisch-deutscher König, ab 1191 Kaiser des Heiligen Römischen Reichs, ab 1194 durch Heirat mit Konstanze König von Sizilien

(8) Konstanze von Hauteville (* 1154, + 27.11.1198 in Palermo), Tochter König Rogers II. von Sizilien, nach dessen Tod Königin von Sizilien, Ehefrau Kaiser Heinrichs VI. Mutter Kaiser Friedrichs II.

(9) Es ist historisch belegt, dass Friedrich seine Frau Isabella tatsächlich Küken nannte, auch in der Öffentlichkeit

(10) Anaïs de Brienne (* um 1205, + nach 1230), Cousine und Zofe der Isabella de Brienne, später Geliebte Kaiser Friedrichs II.

(11) Lateinisch ‚Das Staunen der Welt', Beiname Friedrichs II.

(12) Tankred von Lecce oder auch Tankred von Sizilien (* um 1138 in Lecce, + 20.2.1194 in Palermo), Graf von Lecce und ab 1190 König von Sizilien

(13) Roger II., genannt der Große (* 22.12.1095 in Mileto, + 26.2.1154 in Palermo), aus dem normannischen Adelsgeschlecht der Hauteville, ab 1130 König von Sizilien, Großvater mütterlicherseits von Kaiser Friedrich II.

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4 Kommentare
ThaiincestThaiincestvor 5 Monaten

Ich kann dem nachfühlen , war selber in dem Alter beim ersten fick , auch ich fand meine entjungferung geil und wollte sofort danach wieder gefickt werden , was zum Glück auch passierte und zwar von weiteren 9 geilen schwänzen .

ObiobiObiobivor mehr als 2 Jahren

Ich hab zwar im Geschichte nicht immer aufgepasst, aber wenn mein Geschichtslehrer mir so etwas erzählt hätte, wäre ich ein 1 er Schüler geworden.

Mach bitte weiter mein Geschichtswissen aufpolieren zu helfen

Obiobi

MacWriteMacWritevor mehr als 3 Jahren
Prima Geschichte

Ich kannte sie noch nicht. Ist aber ebenso wie deine anderen Storys hervorragend. Danke

RembremerdingRembremerdingvor mehr als 3 Jahren
Wie ich diese Geschichten liebe!

Wo der Hintergrund stimmt, wo der Schreibstil stimmt, wo die Phantasie angeregt wird, wo letztendlich alles stimmt!

Ich kannte sie zwar schon vom hamster, aber es ist trotzdem nett sie wieder einmal zu lesen.

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