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Katja & dMW - blaue Augen 04

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Er küsste sie erneut. Seine linke Hand formte ihre Figur nach. Fuhr über ihre Hüfte hin zu ihrem Po und über ihren Rücken, sanft graulend hinauf zu ihren langen vollem glatten Haar. Seine Rechte suchte ihre linke Brust und spielte mit ihrer Warze. Etwas das Katja sehr gut gefiel. So gut, dass sie sich nicht erwehrte, als er ihren Kuss beendete und mit seinen Küssen hinab wanderte. Sie legte sich auf den Rücken. Er nun über sie gebeugt, war es nun an ihr seinen muskulösen Rücken zu streicheln und mit der anderen Hand weiter seine Männlichkeit zu massieren.

Sie genoss seine Lippen auf ihren Brüsten. Abwechselnd Brustwarzen und Vorhöfe gemeinsam mit der Zunge liebkosend, ja neckend. Seine linke Hand half ihnen dabei. Strich mal sanft über ihre Brüste, dann massierte sie sie, nur um plötzlich fest zu zu packen, wenn er sein Zungenspiel und die Liebkosungen seiner Lippen an der jeweiligen Brustwarze verstärkte. Katja wurde wieder feucht und unruhig bewegte sich ihr Becken auf dem Bett. In ihrer linken Hand spürte sie auch seine Lust, die nun hart angeschwollen pulsierte.

„Nimm mich!", kam es verlangend und doch flehend gehaucht über ihre Lippen und in seinem Blick sah sie, dass er genau das wollte. Sie war bereit ihre Beine zu spreizen, war bereit ihn in sich auf zu nehmen, als er plötzlich grinste...

„Dreh dich um!", vernahm sie seinen zärtlichen Befehl und Katja wollte weder anders, noch hätte sie anders gekonnt und drehte sich um.

Sein heißer Atem zog Bahnen über ihren Rücken. Sie lag unter ihm, auf ihrem Bauch. Zärtlich hatte er ihr Haar zur Seite gestrichen und noch unendlich zärtlicher begann er ihren Rücken zu erkunden, zu streicheln und zu küssen. In kurvigen Bahnen wanderten seine Liebkosungen tiefer. Hinab über ihre Schulterblätter und ihre Wirbelsäule entlang zu ihrem Steiß.

Er berührte ihren Po. Küsste ihn, massierte ihn und Katja musste wieder an ihr Erlebnis im Wald denken. Unwillkürlich reckte sie ihm ihren Po leicht entgegen und er verstand. Sanft spreizte er ihre Beine. Kniete sich hinter sie und begann ihre Pobacken zu küssen und zärtlich mit seinen Händen zu massieren. Er zog sie auseinander. Katja spürte seinen Blick und seinen Atem auf ihrem Damm, auf ihrer Rosette und tiefer. Willig reckte sie ihm alles entgegen und dann berührten sie seine Lippen und ganz besonders seine Zunge. Katja stöhnte jedesmal leidenschaftlich, genoss es sichtlich, wenn er mit seiner Zunge langsam und ausgiebig durch ihre Pospalte glitt. Dabei immer kurz Zeit nutze um mit ihrer Rosette zu spielen und Zug für Zug seine Bahn erweiterte, bis ihre Vulva mit einbezogen wurde.

„Oh bitte nimm mich!", hauchte Katja ekstatisch. Sie konnte es nicht mehr erwarten ihn in sich zu spüren. Für einen kurzen Moment war sie ganz alleine und dann spürte sie die neue Vertrautheit seiner Eichel, die ihre Schamlippen spaltete, um sich unendlich langsam in sie zu schieben. Dann... Dann begann er sie zu ficken!

Katja klammerte sich an der Decke die unter ihr lag fest. Immer wieder drückte sie ihr Gesicht ins Kissen, wenn sie sich nicht mehr zurückhalten konnte und vor Lust laut schrie. Er hielt ihr Becken. Nahm sie im wechselnden Rhythmus und mit wechselnder Intensität. Bereitete ihr eine Kakophonie der Lust und hörte einfach nicht auf, aber schaffte es immer wieder sie nur bis an die Grenze aber nicht darüber zu bringen. Jedesmal wenn Katja kurz davor war und sich sicher war, dass sie gleich kommen würde, änderte er irgendwas, wodurch sich die Intensität verschob und schaffte es so ihre Lust schier unendlich zu entfache. Schweiß hatte sich auf ihrer Haut gebildet und sie war sich nicht sicher, ob es der Schweiß, oder ihre eigene Geilheit war, der ihre Beine hinab lief. Es waren mit objektiver Sicherheit nur wenige Minuten, die er sie nun nahm. Vielleicht 5, vielleicht 7? Aber Katja erschien es wie eine Ewigkeit im Rausch. Immer wieder griff er dabei nach ihrem Haar, hob sie zu sich und küsste sie mit verdrehten Kopf, während er ihre Brüste hart massierte und sie in einem gänzlich anderen Winkel nahm. Kurz darauf schubbste er sie wie nach vorne über und hielt sie am Becken und hämmerte förmlich seine Lust in Katja hinein.

„Ja fick mich!", stieß sie zum wiederholten male hinaus, um ihn damit anzufeuern und schon erhöhte er wieder Tempo und Intensität und dann war es soweit. Katja spürte wie sich sein rechter Daumen auf ihre Pospalte legte und zielsicher mit sanften Druck ihren Anus stimulierte. Sein Daumen drang ein und passte sich den Rhythmus an. Katja sog tief die Luft ein. *Oh mein Gott ist das geil!*, dachte sie. Der Daumen, der sich mit stetigen Druck durch ihren Anus in ihren Po reingebohrt hatte, seinen harten Schwanz in sich, der sie im wechselnden Rhythmus nun immer heftiger nahm, begann Katja ihr Becken seinen Fickbewegungen immer stärker entgegen zu pressen. Sie wollte mehr von ihm. Wollte mehr von seine Daumen und seinen Schwanz tiefer spüren, bis.... Bis sie plötzlich laut aufschreibend explodierte. Ihre Arme gaben nach, die Orgasmuswelle überrollte sie und Katja konnte sich nicht mehr auf den Knien haltend. Auf dem Bett nun flach liegend, spürte sie, wie sein Daumen sie verlassen hatte, er sich über ihr abstütze und sein Schwanz sich in ihr langsam aber sicher dem Höhepunkt näherte. Auch er kam unter lautem Stöhnen. Sie spürte wie sich die wärme seines Samen erneut in ihr ausbreitet und dann seinen schweren heißen Körper der vorsichtig auf ihr zu Ruhe kam. Sie rollten sich beide schwer atmend zur Seite. Lagen dort in seinen Armen und warteten, dass ihre Herzschläge sich beruhigten und ihre Orgasmen abklangen.

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Ein Blick auf die Uhr hatte sie zur Eile gemahnt. Ein gemeinsames Duschen hatte damit geendet, das Katja ihn noch ein letztes mal für diesen Tag in sich gespürt hatte. Sie vor ihm stehend, an das Glas der Duschwand gedrückt, hatte sie ihm ihren Po entgegen gestreckt und er war erneut in sie eingedrungen. Ein schneller Orgasmus und erneut ein schönes Gefühl. Damit endete der Ausflug. Viele Fragen standen offen im Raum und Katja schwirrte der Kopf.

„Sehen wir uns morgen wieder?", fragte er, als sie in ihr Dorf einfuhren. Katja lächelte, teils glücklich und teils geschmeichelt, aber auch mit einer aufsteigenden Panik. Eine Achterbahnfahrt war nichts dagegen. Was geschah hier nur und welche Konsequenzen würden sich daraus ergeben? Langsam aber sicher drängte sich diese Frage in ihr immer stärker in den Vordergrund und dazu kam noch etwas ganz pragmatisches. So viel Sex hatte Katja lange nicht mehr gehabt. Und was würde passieren, wenn sie ihren Mann wieder sah? Sie wusste das alles nicht, wusste aber, dass sie eines brauchte: Klarheit!

„Nein,", begann sie schnell und nur nach einer kurzen Pause, die zu Kurz für ihn war um etwas zu erwidern fügte sie hinzu: „Wir sehen uns auf jeden Fall wieder, doch ich brauche Zeit." Sie schaute ihn an. Sein Wagen hatte am Eingang des Dorfes in der gut sichtgeschützten Einfahrt eines Feldweges angehalten. In seinem Blick sah sie leichte Enttäuschung, doch er versuchte zu lächeln. *Ich bedeute ihm was! Oder er will mich? Nur Sex oder mehr?*, das alles schoss Katja beim Anblick seines Lächelns durch den Kopf und sie wusste, es war die richtige Entscheidung.

„Gut, wann wollen wir uns dann wieder treffen?", fragte er leicht trocken. Katja beugte sich hinüber und küsste ihn auf die Wange. Sie holte ihr Handy aus der Tasche öffnete den Messenger und schaltete ihr Token frei.

„Scann mich und lass uns schreiben.", erklärte sie. Und er nahm sein Handy heraus, scannte ihr Token.

„Danke es war super schön!", erklärte sie, umarmte ihn und küsste ihn, nur um sich kurz danach nervös um zu schauen. Er verstand die Zeichen und nickte nur.

„Danke dir auch und bis bald.", waren seine letzte Worte, bevor Katja das Auto verließ.

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