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Katja wird zur Klassenhure / S01 E04

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„Wie schnell kriegst du nen Ständer? Reicht es, wenn du dir vorstellst, wie ich nackt aussehe?"

Er guckt mich nicht an. Das LED-Licht wechselt wieder auf rot. „Das reicht auf jeden Fall."

„Kann ich mal sehen?" Ich bin gemein, ich weiß. Aber das kann ich mir jetzt nicht entgehen lassen.

„Wie?", fragt Benjamin, der Feuerlöscher.

„Komm, leg dich hin. Mach die Augen zu und stell dir vor, ich wär nackt."

Er guckt mich an, als hätte er Angst, dass ich ihn verarsche. Dann legt er sich langsam hin. Ich fläze mich gleich mal daneben. Das mit dem Augen zumachen behagt ihm nicht, er blinzelt ständig zwischen den Lidern durch. Egal. Ich öffne seine Hose, schiebe meine Hand rein. Da ist ein ordentlicher Knubbel zwischen seinen Beinen. Liegt gut in der Hand. Und wow, ich kann genau spüren, wie er wächst. Wie ne Blume in so nem Zeitraffer-Film.

Seine Unterhose spannt, also greife ich rein und richte sein Teil aus. Schön gerade Richtung Bauchnabel. Schon seltsam, so ein Körperteil, das macht, was es will. Ich stell mir grad vor, meine Titten hätten Augen statt Nippel und würden immer den geilsten Kerlen hinterhergucken. Also von alleine so von links nach rechts schwenken, wenn Gregor vor mir herläuft. Ne, das wär nix für mich.

Benjamins Latte wächst immer noch weiter. Als ich den Bund der Unterhose mal kurz lüfte, stößt sie richtig daraus hervor. Ich lasse den Bund auf seine Eichel schnacken. Das macht ihn wohl sogar noch an, jedenfalls wächst sein Teil weiter in die Länge. Okay, Schluss mit dem Rumgraben in seiner Kleidung, ziehen wir ihm die Hosen richtig runter.

Na also, das sieht doch jetzt richtig geil aus! Big Ben, anders kann ich Benjamins Riesenpimmel nicht nennen, ragt an dem schmächtigen Kerlchen hoch, kriecht geradezu über sein T-Shirt. Ein Star-Wars-T-Shirt, mit Luke drauf, der sein Laserschwert hochreckt. Zum Schießen, die beiden, Luke und Benjamin, wie sie beide ihre Teile hochrecken.

Ich leg mich neben ihn, meine Brust drückt gegen Lukes Kopf. Sofort wird Ben kurzatmiger. Seine Augen sind jetzt fest geschlossen, bestimmt schießen ihm lauter geile Bilder durchs Hirn.

Ganz langsam streiche ich mit den Fingern über seinen Schwanz. Was für ein Teil! Sowas ist mir noch nicht untergekommen. Probeweise umfasse ich ihn mit beiden Händen. Hammer. Da ist immer noch ein ordentliches Stück Platz zwischen Händen und Eichel. Die Spitze glänzt ein bisschen. Das geht aber schnell mit den Lusttropfen. Wahrscheinlich ist er so voller Sperma, dass er gleich überläuft, auch ohne richtigen Orgasmus.

Ich streichle vorsichtig seinen Schaft. „Gefällt dir das?" Er nickt bloß, aber so heftig, dass er fast mit dem Kinn auf die Brust stößt. Sein Atem wird heftiger. Unglaublich, der kommt womöglich gleich, nur von meinem bisschen Streicheln und seinen geilen Fantasien. Aber nicht mit mir, so schnell bin ich nicht mit ihm fertig.

„Mach mal die Beine breit."

Er öffnet die Schenkel ein Stück.

„Nicht so vorsichtig. Los, mach sie richtig breit." Ich rücke aus dem Weg, lasse ihn die Schenkel weit spreizen, lege mich dazwischen. Sein Sack sieht klein aus, aber das liegt wahrscheinlich nur daran, dass der Schwanz so groß ist. Vorsichtig packe ich den Sack und kraule ihn, wie man eine Katze im Nacken krault. Seine Schwanzspitze zuckt kurz hoch. Na also.

Ich kraule weiter, aber nur den Sack, seine Latte liegt auf seinem T-Shirt rum, ohne dass einer sie berührt. Trotzdem hebt sich Benjamins schmale Brust immer schneller. Und jetzt probiere ich mal was Neues. Keine Ahnung, wie er reagiert, sowas habe ich noch nie bei einem Jungen gemacht: Vibrator anstellen und hinter seinem Sack ansetzen.

Verblüfft reißt er die Augen auf und starrt zu mir runter. „Liegenbleiben, nicht bewegen", kommandiere ich. Meine Finger streicheln zärtlich seine Eier, den Vibrator bewege ich zwischen seinem Sack und dem Arschloch hin und her. Benjamin bleibt der Mund offenstehen. Tja, siehste mal, so überrascht war ich auch, als du mich plötzlich hinten geleckt hast. Ist geiler, als man denkt.

„Ich will, dass du für mich kommst. Jetzt", flüstere ich. Er starrt mich immer noch mit offenem Maul an, ballt seine Hände zu Fäusten, dass die Knöchel weiß hervorstehen. Ich drücke den Vibrator fest gegen seine Rosette, dass sich ein winziges Stückchen der Spitze reinschiebt, sauge gleichzeitig den halben Sack in meinen Mund, lecke ihm über sein Ei. Hält er das aus?

Nein, hält er nicht. Der Schwanz richtet sich auf wie eine Rakete auf der Abschussrampe, Benjamin zuckt einmal heftig mit dem ganzen Körper, dann schießt es aus ihm heraus wie aus einem Wasserspender, nur dass es milchig weißes Sperma ist, das da in schönem Bogen aus dem Schwanz spritzt, über Luke und sein erigiertes Laserschwert wegfliegt und genau in Benjamins offen stehendem Mund landet. Treffer versenkt!

Ich muss so lachen, dass ich in die Bettdecke beiße, damit er nichts merkt. Das ist aber auch wirklich zu göttlich, wie er sich selber ins Gesicht spritzt! Die zweite und dritte Ladung kommen nicht mehr so weit, aber dafür sieht Luke jetzt so aus, als sei er auf nem Eisplaneten einer Horde Schüler begegnet, die ihn mit Schneebällen eingedeckt hat. Aus ziemlich pappigen Schnee.

Ben will sich wegdrehen, er greift zu einem Taschentuch. „Wehe", drohe ich. „Schluck es schön runter, Süßer." Keine Ahnung, was mich da reitet. In den Pornos machen sie das doch auch so, nur sind es da immer die Mädels, die das Zeug schlucken sollen. So lecker isses nun auch wieder nicht, Jungs!

Er schaut mich aus großen Augen an. Und schluckt. Erst später werde ich merken, dass wir in genau jetzt die Spielregeln festgelegt haben, wie das so läuft zwischen uns. In dem Moment finde ich's einfach nur geil, dass er macht, was ich sage. „Zieh das dreckige T-Shirt aus", lege ich nach. Schneeball-Luke landet auf dem Boden.

So oben ohne sieht er eher jämmerlich aus. Wie'n Strich in'ner Landschaft. Null Vergleich mit Gregor, aber wirklich Null. Big Ben ist auch wieder auf Normalgröße geschrumpft, auch wenn er sich immer noch wacker hält. „Hände über den Kopf", befehle ich. Das fängt an, mir zu gefallen, dieses rumkommandieren.

Ich schiebe seine Beine zusammen, setze mich rittlings drauf, lasse meine Hände über seine Brust gleiten. Streichle ihn so, wie ich da selber gestreichelt werden möchte. Keine Ahnung, warum Jungs so viel darüber reden, dass Mädchen empfindliche Brüste haben, wie sich ihre Nippel versteifen und so. Wenn man's mal ausprobiert, funktioniert das bei Jungs genauso. Sie geben bloß ungern zu, dass sie da total erregbar sind. Ihre Nippel sind kleiner, aber sie werden auch hart, wenn man sie richtig anfasst. Für Benjamin scheint's eine neue Erfahrung zu sein. Er schließt sie Augen und überlässt sich ganz meiner Behandlung.

Und, oh, das Ding zwischen seinen Beinen wächst auch schon wieder. Hat der da drin heimlich noch irgendwo ne Tüte Sperma gebunkert oder was? Dass es so schnell geht, hätte ich nicht gedacht. Weil er bisher so brav tut, was ich ihm sage, traue ich mich, noch einen Schritt weiter zu gehen. Ich klettere kurz von ihm runter, lasse ihn zusehen, wie ich mich untenrum ausziehe.

Ich stelle mich direkt neben seinem Kopf an den Bettrand, lasse ihn von unten in meine Spalte gucken.

„Gefällt dir das?"

„Ist geil", flüstert er atemlos. Hach, der Kleine ist zu süß!

Wieder rauf aufs Bett, rittlings auf seinen Schwanz. Also ich stecke ihn mir nicht rein, ich drücke nur meine Spalte an den Schaft. Fühlt sich heiß an, sein Teil, und wenn ich mich vorbeuge, kann ich meine Clit an ihm reiben. Benjamins Atem kommt stoßweise.

Big Ben kommt jetzt erstmal ins rote Gummi. Ist nicht so leicht, diesem Monster das Kondom überzuziehen, aber es klappt. Leider wird er dadurch etwas dünner -- die Größe geht eben doch auf Kosten der Härte, er lässt sich vom Gummi zusammendrücken.

Jetzt kann's losgehen. Ich halte den Vibrator an seinen Schwanz, rutsche auf ihm rum, dass meine Clit immer wieder den Vibrator berührt und Big Ben lang durch meine Spalte pflügt. Benjamin liegt unter mir wie ein williger kleiner Fickjunge, die Arme brav über dem Kopf.

Ich werde geil, obwohl ich nicht auf ihn stehe. Nicht Benjamin ist sexy, die ganze Situation ist es. Ich hab einen Jungen im Bett, der tut, was ich sage, mit dem ich rummachen kann, wie ich will, und er ist mir dafür auch noch unendlich dankbar, der kleine Wichser mit seinem Pornoschwanz!

„Gefällt's dir, wenn ich dich ficke?", frage ich keuchend.

„Ja, ja", kommt es genauso keuchend zurück.

„Dann bitte mich darum. Los."

Er zögert, aber nur kurz. Dann sprudelt es aus ihm heraus: „Bitte fick mich, Katja, ich find dich so toll, ich will mit dir ficken, mach weiter, bitte mach weiter, du machst so geile Sachen mit mir ..."

Ich lehne mich vor, klemme den Vibrator zwischen seinem Schwanz und meinem Becken ein, lasse uns beide von dem Gerät heftig massieren. Meine Clit ist so empfindlich, dass es fast weh tut, wie der Vibrator sie behandelt, aber ich kann nicht mehr, ich brauche es jetzt genau so, hart bis an die Schmerzgrenze. Mein Pullover liegt auf Benjamins nackter Brust, ich presse meine Titten an ihn, mit den Händen drücke ich seine Arme in die Matratze.

Er gehört mir, er ist mein Fick-Boy mit schweinisch großem Schwanz, an dem ich mich reibe, es ist so geil, so ... scheiße, ich komme, fuck, fuck, fuck, so hart, ich hämmere meine Clit gegen den Vibrator, dann gegen Benjamins Schwanz, ich stoße gegen ihn, wie Timo heute Morgen in mich rein gestoßen hat. Ich glaube, so muss es sich für einen Jungen anfühlen, wenn er kommt.

Gerade eben bin ich fertig, da bäumt sich Benjamin auf, schon klar, er ist auch schon wieder so weit. Sofort schnappe ich mir seinen Prügel und wichse ihn mit beiden Händen. Er kommt gleich bei meinen ersten Bewegungen, es fühlt sich an, als würde ich die Soße aus ihm rauspumpen, immer schön rein in das rote Kondom.

Ich warte, bis er aufhört zu zucken. Dann flüstere ich ihm zu: „Schön liegenbleiben. Augen zu, nicht bewegen." Ich stehe auf, ziehe mich an. Slip, Hose, Schuhe, fertig. Ziehe ihm sorgfältig das Kondom ab. Geht jetzt leicht, sein Schwanz schrumpft diesmal deutlich schneller.

„Zwei Sachen musst du für mich tun", erkläre ich ihm, „versprichst du mir das?"

„Ja." Einfach so. Ohne Nachfrage. Mann, ist das geil mit ihm!

„Erstens: Du sammelst schön weiter Kraft für mich. Kein Abspritzen mehr bis Montag, klar?"

Er nickt. Hätte er wahrscheinlich eh gemacht.

„Zweitens: Ich gehe gleich. Du bleibst hier liegen, Augen zu und rührst dich nicht, bis du die Tür ins Schloss fallen hörst. Und nicht mogeln!"

„Nein", meint er. „Also ich meine, ich werde nicht mogeln", schiebt er nach.

„Gut. Achtung!" Ich halte das Kondom über sein Gesicht und stülpe es um. Benjamin zuckt zusammen, als ihm sein eigenes Sperma auf die Nase klatscht, er kneift die Augen noch fester zusammen. Ein fetter Klecks verklebt das linke Nasenloch, die flüssigeren Bestandteile laufen ihm über die Wangen.

Hat schon was, das muss ich zugeben. Ich mache noch zwei Fotos, lautlos, eine Nahaufnahme seines Spermagesichts und ein Ganzkörperbild: Klein Benjamin von Big Ben vollgespritzt. Nur mal sicherheitshalber, wer weiß, wofür die Bilder noch gut sind.

Benjamin hält Wort, ich höre keinen Mucks von ihm, bis die Tür hinter mir ins Schloss fällt.

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Anonymous
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Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Spannend

Hoffe, dass noch weitere aus der Klasse von Katjas 'Offenherzigkeit' profitieren können, sodass sie dem Titel 'Klassenhure' alle Ehre macht :).

Weiter so.

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