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Kein Kultur-Konflikt

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„Wo bin ich, bin ich jetzt im Himmel?"

„Nein, du bist jetzt die Frau deines Prinzen und ganz nahe dem Himmel."

„Es ist ein Traum, wenn nicht, lass mich nie wieder in die Realität kommen."

„Wenn du meinst."

Ich änderte die Lage und mein inzwischen wieder wachsender Penis drang in sie ein.

„Du bist wahnsinnig! Oh jaaa ..., bitte mach weiter, mach weiter, bringe mich um den Verstand!"

Beim zweiten Mal hält man länger durch, dreimal kam es ihr, und erst, als sie schon apathisch unter mir lag, spritzte ich auch ab. Dieses Mal war es aber auch für mich so anstrengend, dass ich auf sie fiel und nach Luft schnappte. Vier Arme versuchten, sich gegenseitig festzuhalten und sehr lange blieben wir so liegen.

„Lass uns schwimmen gehen", sagte ich nach einiger Zeit. „Ich habe aber doch kein Schwimmzeug."„Keiner kann dich im Garten sehen und ich möchte, dass du nahtlos braun wirst, so braun wie im Gesicht." „Sorry, ich muss mich erst an das neue Leben gewöhnen, wenn du mich so sehen möchtest, dann wirst du es auch." Ich nahm sie auf den Arm, trug sie zum Pool, und platsch, ließ ich sie fallen. Prustend kam sie hoch und wollte mich anspritzen. Ich sprang aber über ihren Kopf, drehte mich im Wasser, und tauchte zu ihrem Bauch, um sie hochzuheben und wieder fallen zu lassen. Eine heftige Wasserschlacht folgte. Ausgelassen, aber abgekämpft, machten wir es uns auf der Wiese gemütlich. Immer wieder kuschelten wir und redeten bis zum Abend. Ihre Haut hatte viel Farbe angenommen, und ihr Körper lud zum Anknabbern ein. „Braun werde ich schnell, aber wieder weiß dauert sehr lange", kommentierte sie meinen erfreuten Blick. Ich legte meine Arme um sie, wirbelte sie herum, und sagte nur: „Neee, bleib so, wie du bist."

Nach dem Abendessen saßen wir zusammen im Wohnzimmer. Eigentlich müsste ich Kuscheln sagen, aber das wird langweilig, nur so viel: Es vergingen keine fünf Minuten ohne Aneinanderschmiegen und Küssen. Vor dem Schlafengehen sprach sie mich noch einmal auf den Vormittag an: „Wird das immer so bombastisch sein, wie beim ersten Mal?" „Vielleicht nicht immer, aber immer toll, solange ich immer weiß, was dir gefällt und was nicht." „Dito, denn ich muss ja auch wissen, was dir gefällt" „Das zeige ich dir schon, aber nicht alles auf ein Mal".

Sie schnappte meine Hand und zog mich zum Bett.

„Ich will noch mal."

Sie zog sich aus und kroch unter die Decke.

„Ne, ne, ne - so geht das nicht."

Ich zog mich auch aus, aber statt unter die Decke zu schlüpfen, zog ich die Decke weg. Vor Schreck versuchte sie, sich mit den Händen zu bedecken, schaute mich an, sah mein Grinsen, und schon poussierte sie sich. Im hellen Deckenlicht lag sie jetzt -- die Beine weit auseinander, Bauch rein, Scham raus - und die Arme schräg nach oben. Ihre Brüste zeigten spitz in die Luft, gekrönt von den festen Nippeln.

Ich schaute beglückt auf sie und begann, sie von den Füßen an aufwärts zu küssen. Natürlich auf der Innenseite. Sofort hatte sie eine Gänsehaut und versuchte, die Beine weiter zu öffnen. Ich arbeitete mich zu ihren Schamlippen vor. Kein Haar, keine Stoppeln, da war absolut nichts zu erkennen, sie war nicht eben mal schnell rasiert, nein, makellos glatt.

Ich fuhr mit der Zunge in die Spalte und verlegen versuchte sie, mich mit der Hand abzuwehren. Ich aber schob die Hand weg und drang mit der Zunge tief ein. Sie stöhnte auf und legte die Arme wieder hoch über ihren Kopf. Genüsslich schleckte ich sie aus, und auch ihren Kitzler bezog ich mit ein. Aina wurde immer unruhiger, ich immer heftiger - und mit einem Schlag schrie sie auf. Mir spritzte ihr Saft in den Mund und ich fing ihn auf. Verlegen sich entschuldigend, richtete sie sich auf, ich drückte sie aber wieder aufs Bett und mein Mund suchte ihren. Die Lippen verbanden sich und die Münder öffnen sich. Als sich die Zungen suchten, lief ihr Saft von meinem Mund in ihren. Gleichzeitig schob ich meinen Penis in ihre Scheide. Statt angeekelt auszuspucken, kam mir ein gewaltiger Orgasmusschrei entgegen.

Mit einem gewaltigen Tempo fickten wir uns gegenseitig, denn so, wie sie mir entgegenkam, konnte man das nicht anders bezeichnen. Es folgte bei mir ein so heftiger Orgasmus, dass ich gar nicht mitbekam, was mit ihr war. Platt lag ich auf ihr und wurde liebevoll umarmt. Kurz vorm Einschlafen fragte sie mich, ob das nicht ekelig sei, sich da zu küssen. „Nicht, wenn man sich sauber hält, oder war es ekelig, als ich es in deinen Mund laufen ließ?" Ich bekam einen Ellenbogen in die Rippen: „Das war ja aus deinem Mund und unheimlich geil. Ich hätte nicht gedacht, dass die Zunge einen so stimulieren kann."

Völlig erschöpft schlief ich ein.

Die Versuchung

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, krabbelte Aina gerade unter die Decke.

„Guten Morgen Langschläfer", flüsterte sie mir ins Ohr, „der Kaffee ist fertig."

Nach dem Frühstück fuhren wir zu ihren Eltern, glücklich begrüßte sie alle und verschwand dann mit ihrer Mutter. Ich setzte mich zu ihrem Vater und wir tranken gemeinsam Tee. Ganz nach ihrer Sitte redeten wir lange über Politik und alles Mögliche, kein Wort fiel aber über die Frauen. Auch erzählte er über eine dringende Reise in einer Woche. Eine Zeit später kamen Mutter und Tochter zurück. Die Mutter redete freundlich mit mir und ihr gefiel, dass Aina bei mir so glücklich sei.

Aina aber sah man an, dass sie etwas bedrückte. Das klärt man jedoch nicht vor anderen und so wartete ich, bis wir am späten Nachmittag wieder wegfuhren. Kaum waren wir um die Ecke gebogen, fragte ich Aina, was los sei. Sie rastete fast aus, stampfte immer wieder mit den Füßen auf und rief: „Scheiße, scheiße, scheiße." Ich bog in einen Waldweg ein, hielt an und fragte noch einmal. Rotz und Wasser heulend berichtete sie mir: „Mit uns ist alles gut, nur die Eltern verreisen und ich soll so lange meine Schwester Sina bei uns aufnehmen. Gerade Sina, meinetwegen alle anderen gleichzeitig, nur nicht Sina." Ich fragte nach dem Grund und erfuhr, dass Sina ihr immer alle Männer wegschnappen wolle, dass sie diese Männer natürlich nicht bekommen würde. Sina war ja noch zu jung, aber jeder hatte sich nach Sinas Versuch von Aina abgewendet. Nur bei mir war Aina schneller, ich habe sie geheiratet, bevor Sina eine Chance hatte. Und das Schlimmste - jetzt sei Sina im heiratsfähigen Alter.

Traurig, aber aufmunternd, schaute ich sie an: „Wie viel Vertrauen hast du zu mir, Frau?"

„Aber Sina ist ein hübscher Teufel".

„Deswegen ist es gut, wenn wir alles übereinander wissen und immer ganz offen über alles reden."

Das Weinen hörte langsam auf, und da wir schon im Wald waren, nutzten wir die Gelegenheit für einen erholsamen Spaziergang.

Die Tage vergingen und am Wochenende kam Sina. Züchtig gekleidet beim Eintreffen, aber in der Wohnung schnell locker und aufreizend - wir waren ja Familie. Schon an Nachmittag lief sie in einem Haremskostüm herum. Aina kochte vor Wut, hielt sich aber noch zurück. Irgendwann kam Sina mir dann zu nahe und wollte sich neben mich auf das Sofa setzen. Ich sagte zu ihr: „Das ist Ainas Platz. Setze dich bitte auf den Sessel."

Sie umschmeichelte mich trotzdem wieder und setzte ihre weiblichen Reize ein.

„Du kannst ja uns beide haben."

„Gehe auf den Sessel. In meiner Welt hat der Mann nur eine Frau."

Wieder versuchte sie, mich zu betören: „Bin ich nicht viel besser als Aina?"

Leise, aber bestimmt, sagte ich: „Und wenn Aina in einen Mähdrescher fallen und völlig entstellt sein würde, wäre ihre Seele noch tausendmal schöner als deine!"

Etwas lauter: „Jetzt gehe endlich hoch, ziehe dich um und laufe in AINAs Haus nicht wie eine Nutte herum." Sina sprang auf und rannte heulend in das Gästezimmer.

Aina hatte meine Sätze gerade noch mitbekommen und flüsterte:

„Vor dir kann man ja richtig Angst bekommen."

„Das sollte Sina auch haben, denn wenn noch eine Verfehlung von ihr kommt, werde ich sie in Schande zu deinem Vater geben. Das kannst du Sina von mir ausrichten."

Aina wurde bleich. So hatte sie mich noch nicht erlebt.

„Es wird hier nie jemand anderen geben als Aina, und wer meine Familie angreift, bekommt mächtig Ärger", sagte ich sanft zu Aina. Sie ging hoch zu Sina und ich hörte von dort lautes Heulen. Kein Wort von Aina und immer wieder Betteln von Sina. Aina kam herunter, und zehn Minuten später schlich Sina hinterher. Sie war nicht verhüllt, aber immerhin anständig gekleidet. Sie benahm sich jetzt wieder wie ein normales Mädchen - nur um mich machte sie einen Bogen. Die Woche verging, und passend zu meiner Dienstreise kamen ihre Eltern zurück. So konnte Aina mit mir fahren. Ich hatte keine Lust Sina wegzubringen, deswegen fuhren beide mit dem Bus und ich holte Aina erst abends ab. Nachdem in Hamburg für sie ein Mann ausgesucht wurde, habe ich Sina nur noch zu ihrer Hochzeit wiedergesehen.

Die Dienstreise wurde zu einer Hochzeitsreise, nur dass ich zwischendurch immer wieder zu Besprechungen musste. Meine Kollegen beneideten mich um die Traumfrau, und keiner fand es schlimm, dass ich nicht alleine gefahren war. Sex fand in der Woche nicht statt, nur unendliche Zärtlichkeiten. Aina wollte nicht, dass andere etwas hören konnten, und außerdem sollte unser Kind zu Hause gezeugt werden. Am Freitag fuhren wir endlich nach Hause und ich setzte mich nach der langen Fahrt erschöpft aufs Sofa.

Aina kümmerte sich rührend um mich, holte Essen und Trinken, und als ich gesättigt war, schmiegte sie sich an mich. Leidenschaftlich wurde ich abgeküsst. Ihre Hand knöpfte mein Hemd auf. Ihre Zunge arbeitete sich von meinem Hals zu meiner Brust. Nie hätte ich gedacht, dass ihre Zunge an meinen Brustwarzen so viele Gefühle auslösen könnte. Sie knabberte verspielt daran, und meine Warzen wurden richtig hart. Weiter wanderte ihre Zunge zu meinem Bauchnabel. Während ihre Zunge im Nabel spielte, öffnete sie mir die Hose, und als ich durch ihr Zungenspiel zappelte, zog sie die Hose geschickt herunter über die Füße ... und weg war sie. Ainas Mund hatte ein neues Ziel. Zaghaft tippte sie an meine Eichel, etwas mutiger spielte die Zungenspitze dann um das violette Fleisch. Mein Penis schwoll an, und ihre weichen Lippen umschlossen seine Spitze. Unentwegt kreiste ihre Zunge um die Eichel. Dann entließ Aina meinen Schwanz aus ihrem Mund, um aber sofort zu meinen Hoden zu wandern. Hauchend glitt ihre Zunge über meinen Sack, bis er sich stramm zusammenzog. Wieder tauchte mein Penis in ihren Mund, und jetzt wurde er tief eingesogen. Zu tief, Aina würgte, zog sich kurz zurück, um dann schluckend wieder nachzuschieben. Animiert von den Schluckbewegungen schwoll er bis zum Platzen an. Ich griff zu Ainas Haaren und bewegte ihren Kopf auf und ab. Sie übernahm die Bewegungen und passte sich meiner Erregung an. Als ihre Hände auch noch meine Hoden stimulierten, war es um mich geschehen.

Kurz vor dem Spritzen rief ich noch krächzend: „Ich komme!" Aina zog sich aber nicht zurück und schob ihn wieder tief in ihren Rachen. Nach einer Woche ohne Sex hatte sich auch sehr viel aufgestaut. Mein Samen schoss in ihren Rachen, drei Schübe trafen ihre Kehle ... und so sehr sie auch schluckte, ein Teil lief aus ihrem Mund auf meinen Bauch. Sorgsam saugte sie den letzten Tropfen aus meinem Schwanz, um dann auch meinen Bauch abzuschlecken. Noch einmal umschloss ihr Mund meinen Schwanz und ihre Zunge spielte mit der Eichel. Dann kam Aina wieder hoch, legte ihren Kopf an meine Schulter und flüsterte: „Schmeckt gar nicht mal so schlecht. Bin ich jetzt schmutzig und versaut?"

Ich tippte mit einem Finger unter ihr Kinn, dirigierte ihren Mund so zu meinem, und gab ihr einen Zungenkuss. Deutlich schmeckte ich noch meinen Samen, aber um ihr zu zeigen, dass sie sich nicht zu ekeln braucht, war der Kuss nötig.

„Nein, du bist jetzt nicht schmutzig, denn du hast nur gemacht, was wir beide wollten. Du vielleicht nur für mich, aber freiwillig - und ich habe es genossen."

„Erst für dich, aber schnell hat es mir auch gefallen, und als du abgespritzt hast, hatte ich auch eine Erfüllung, die mit dem leckeren Saft belohnt wurde."

„Lecker ist der nur bei dem Mann, den man liebt, genau so ist es auch, wenn ein Mann eine Frau unten küsst. Da gibt es keinen Ekel, immer nur Leidenschaft."

Es folgte eine Sexnacht, in der wir uns immer wieder oral stimulierten, um dann genital zum Orgasmus zu treiben. Ich weiß nicht, wie oft wir den kleinen Tod gestorben sind, nur ich weiß, dass Aina in dieser Nacht schwanger wurde.

Zehn Kinder hat Aina mir geschenkt, und alles Mädchen. Heute sind sie alle bildhübsche Frauen und wir freuen uns, wenn sie mit unseren Enkeln zu Besuch kommen.

© Lutassa 2011

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3 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 8 Jahren
11 Weiber...

...in 1 Haushalt...Der Arme Kerle :-))

SakatoSakatovor mehr als 8 Jahren
Wunderschön

Eine wunderschöne Geschichte - herrlich beschrieben einfach nur toll.

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Schön geschrieben

Deine Geschichten sind wunderbar. Sie erzählen von Liebe von Leidenschaft und auch von purem Sex. Ich kann sie immer wieder bewundernd lesen.

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