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Kellergeschichten ...

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Ich schob, testend, wieder meine Hände vor, erst auf die Hüften, dann fast auf den Bauch. Ihr Druck rückwärts erhöhte sich in Nuancen. Wir schienen uns auszutesten.

„Wie ... wie war noch mal dein Name?"

„Peter ..."

„Peter! ... Spür ich da was von dir?"

„Spür ich da dein Zittern ... und es wirkt nicht wie Angst ..."

„Mmmh, is das so? Hat's dir gefallen, als ich dich so angepisst habe ...?

Jedes "Eis" brach förmlich mit dem letzten Satz. Birgit hatte IHRE Lust wiederentdeckt. Und ich hatte Mühe für Momente nachzukommen. Die Dunkelheit um uns, das Unbekannte, sie als junge Frau, ihre glatte Haut, ihre Rundungen und ihrerseits vielleicht meine Erfahrung, meinen Mut, ... und mein voll ausgefahrener, andrückender Schwanz inzwischen, wenn er auch noch in der Turnhose steckte.

Meine rechte Hand strich über ihren Bauch, über den Stoff ihrer Bluse, ganz zart über ihren kleinen, mädchenhaften Busen, glitt herab, erreichte ihren Minirock, den unteren Saum, ... und ja ... ihr Höschen hing immer noch auf ihren Knien.

Birgit gurrte, schnurrte jetzt vor mir: „Jaaaa, streichle mich ... ganz zärtlich ... bitte, ganz sanft."

Ich fühlte ihren Flaum auf dem Venushügel, ihrer Scham. Sie musste wirklich jung sein, aber nicht so jung, um sich in dunkle Keller zu wagen. Mein Unterarm hielt den Rock hoch, meine Finger tänzelten schon verspielt über ihre Schamlippen. Meine "Fee" hauchte ein behagliches Stöhnen heraus und drückte ihr Becken vor.

Alles hatte sich gewandelt auf einmal. Ich tat ihr jeden Gefallen und "spielte", zärtelte bald zwischen ihren Labien, ließ von jeder eigenen, bedrängenden Lust ab, suchte ihre kleine "Perle", wollte nur, dass sie sich wohl fühlt, strich sanft über alles. Ich dachte nur, ich hatte was gut zu machen.

„Pet ... Peter ... du bist ja der Wahnsinn ..."

Sie hatte ihre Arme nach hinten, hoch um meinen Kopf gestreckt und wühlte in meinen Haaren, gab sich nun völlig offen. Sie stöhnte leise vor mir, etwas schräg angelehnt.

Die drei im Kellerverschlag, Irene in der Mitte, schienen Birgit gar nicht zu vermissen. Was mich nebenbei beruhigte. Mein Penis war zum Explodieren gespannt. Meine Lust bordete über in mir, irgendwann musste ich das doch drängend beweisen ... wollte ich das beweisen ... diesem jungen Ding ...!

Nach einer gefühlten Ewigkeit, die es natürlich nicht war, richtete ich mein "Engelchen" dann doch etwas auf. Ich spürte, wie ihr Höschen ganz zu Boden abrutschte. Birgit war sowas von grottig feucht, erregt und offen, wie ich es kaum beschreiben kann.

Ich zottelte meine Turnhose runter und gab endlich meinem Schwanz die ersehnte Freiheit. Jetzt war ich wieder bestimmend. Ich wollte sie. Und drückte mich zwischen ihre Schenkel.

„Peter ...? Was machst du?"

„Was wohl? ... Ich bin so geil auf dich. Traust du dich? Schätzchen ... ich will dich ..."

„Peter ... haaa ... aaaaah ... jaaa ... ich spür dich ... ich weiß nicht ...?

Ich zog meine selbst angefeuchtete Latte durch ihre Schamlippen. Gott, welch' herrliche Gefühlswelt. Ich hatte Mühe, nicht laut zu stöhnen. Mein Denken drohte auszusetzen. Die kleine Unbekannte könnte ja fast meine Tochter sein. Ich verwarf gleich wieder die Vorstellung.

Birgit auf einmal: „Warte! Ich will mich umdrehen. Fick mich von vorne ..."

Sie tat's, stellte wohl ihr linkes Bein auf eines der unteren, horizontal laufenden Rohre neben uns, warf ihre Arme um meinen Hals, immer noch fast einen halben Kopf kleiner. Ich spürte nun richtig ihren Atem, sah aber immer noch kaum Gesichtszüge.

Ich ging leicht in die Hocke, sie drückte sich auf dem Rohr etwas höher ... wir kamen zueinander. Mein steifer Schwanz brauchte nur eine kurze Führung, dann öffnete sich ihre Scheide, das Paradies, ihre heißes Fötzchen ... ich hatte mich nicht mehr im Griff.

Meine Hände unterfassten ihre ausgeprägten Arschbacken, hoben das Leichtgewicht weiter an, ... und sie war eng ... so eng. Ich glitt langsam in sie hinein. Ohne lange zu zögern fickte ich schließlich los. Aber lange konnte das sowieso nicht gutgehen, so "übergeilt" war ich.

Mein "Sternchen" Birgit erregt, jetzt schon fast nicht mehr auf die Lautstärke achtend:

„Au, Scheiße, hast du einen geilen Schwanz ... so ausgefüllt hat mich noch niemand ... jaaaaaaaa ... das ist soooo geil, so schön ... los ... fick mich ... fick mich, Peter"

Sie suchte erregt, unkontrolliert, mit ihrem Mund meine Lippen, dirigierte meinen Kopf zurecht und ich spürte ihre Zunge, erst breit auf meiner Wange, bis sie suchend in meinen Mund eindrang. Stöhnend, ... deutlich laut stöhnend, außer sich. Sie zog den anderen Fuß nach, legte ihn um meine rechte Arschbacke ... und ich hielt sie nur noch mit beiden Händen.

Das lief so gut, so geschmeidig, so leidenschaftlich ... so lustvoll geil ... mir fehlen die Worte im Nachhinein.

Birgit stöhnte, grunste, gurrte, warf ihren Kopf wohl hin und her. Dann, nicht sehr lang:

„Ich ... ich ... ich kooooomme ... Peter, ... bist du gut ... lass ihn drin ... ja ... ich will dich weiter spüren! Ich fühle dich so ... so ... aaaaah!"

Birgit zuckte, drückte, umschlang meinen Hals noch fester, ihren Kopf an meinem rechten Ohr: „Jaaaaa, jaaaaaaah, ... das ist so geil ... das macht mich verrückt."

Da gab's auch kein Halten bei mir mehr. Es schoss nur so raus aus mir, in ihr Fötzchen, lustflutend, noch mal und noch mal ... sie musste ja überlaufen, gefühlt ... Wir stöhnten ... keuchten!

Jaaa ...! Und dann ...

Und dann ging plötzlich das Licht an! Birgit und ich ein umschlungenes Paket, wortwörtlich, mehr oder weniger wegetreten, ich sie haltend, Sperma tropfend ... mmmh; und uns gegenüber, drei wirklich aufgerissene Augenpaare ... Sekunden der Stille ... noch mehr Sekunden der Stille. Keiner traute sich zu atmen

Heino dann: „Hä? Äh, wer is'n das? Du bist noch da, Birgit? Wir dachten, du bist abgehauen ..."

Irene und Thomas fanden erstmal keine Worte. Irene sah völlig zersaust aus. Bluse offen, Rock schief. Thomas Hosenschlitz stand noch offen, drum herum offensichtlich spermaverschmiert. An Irines rechtem Bein glänzten zwei feuchte Streifen herab ...

Mit lichtgeblendeten Augen, halb zugekniffen, ließ ich Birgit auf den Boden gleiten, mein noch halbsteifer Schwanz flutschte raus, nachtropfen meines Spermas.

Mein erster Impuls: Ich lächelte zu Birgit runter. Gott, sah die Kleine süß aus. Weiche Gesichtszüge, ... ja, jung, kurzer, kesser Haarschnitt, "lachende Augen", Stupsnase. Interessierte mich jetzt das Alter? Ich kannte sie nicht, nicht hier aus der Umgebung, nicht aus dem Haus ... Immerhin: Sie lächelte verschmitzt zurück, weil wir uns nun entdeckt fühlten. Sie signalisierte mir aber irgendwie, ich nehm dein Alter an ... hast mir gutgetan, so ganz und gar nonverbal.

Ich wischte mir nach längeren Momenten mit meinem unteren T-Shirt meinen glänzenden Penis leicht ab und zog meine Turnhose wieder hoch, ... unter aufmerksamen Blicken von Irene übrigens, noch halbsteif.

Und jetzt musterte ich erstmal meine nun sichtbare Umgebung. Wirkliches Kellergrau, Nischen und wilde Rohrverläufe und die "Keller-Höhle" meiner jungen Freunde war wirklich eine Höhle, also recht schmuddelig ... naja, schon ziemlich verdreckt!

Irgendwie wirkte alles wie eine Patt-Situation. Nur Thomas kannte ich aus'm übernächsten Aufgang, was mir schon peinlich genug schien. Die Anderen kamen von sonst woher. Dass ich anfänglich "gespannt" habe, hatte nur Birgit bemerkt. Aber die mochte mich jetzt wohl und sagte nichts weiter.

Allgemeine Ratlosigkeit unter allen. Alle hatten wir was "abgezogen", was man jedem auch noch gut ansehen konnte. Heino konnte mich nun gar nicht einordnen. Als "Boss" einer wohl noch größeren Gruppe empfand er mich sofort als Konkurrenz, auch noch als Erwachsener gar, mein Eindruck. Ich bemühte mich um ausgleichende Worte und betonte, dass Verpfeifen nicht mein Ding sei, und dass ich früher nicht anders drauf war.

Irene schien überdies heimlich Birgit zu bewundern, was sie sich so traute. Ihre Augen wechselten immer wieder zwischen mir und ihrer Freundin hin und her, ruhten auch schon mal länger auf der Kontur meines Schwanzes, der sich immer noch deutlich in meiner Turnhose abzeichnete.

Schließlich einigten wir uns drauf, erstmal ein Bier zu trinken. Wir machten die Kellerbeleuchtung wieder aus, suchten uns in der Kellerparzelle was zum Sitzen, zwei Kerzen wurden angezündet und erste Witze machten die Runde. Irene, übrigens in der Tat ein Kopf größer als Birgit, mit üppiger Oberweite ausgestattet, sinnlichen Lippen, kurvig, blond, suchte auffällig meine Nähe. Bei jedem späteren Auflachen landete schon mal ihre Hand, wie zufällig auf meinem nackten Schenkel. Aber ich hatte genug für heute.

Abschließend und abkürzend noch: Ich sagte den jungen Leuten auch zu, ihre "Lasterhöhle" mit aufzubessern, was alle noch mehr Beruhigte und aufhorchen ließ. Mochte ich Leerstand ... oder hatte ich meine eigene Herkunft vergessen?

UND ... als wir auseinandergingen, gab mir Birgit noch einen scheuen, zarten Kuss auf die Wange, lächelte "Herz aller Liebst": „Danke, mein Freund! Und keine Angst, ich verhüte ... Ich hoffe, ich seh' dich wieder! Und erschreck mich nicht wieder so... Dann zeig ich dir auch meine Titten-Piercings. Wie wär das, mmmh?"

Ich schmolz echt dahin!!!

Abends fanden sich auch meine Lieben wieder ein. Tat gut, nur, ich war abgekämpft. Meine Frau Ulrike: „Wann kommst du ins Bett? Hast du noch Lust ...? Ich schon ..."

Ich: „Ach, Schatz, verzeih, du weißt, ... der Job ... Bald ... Morgen! Ok?"

Zur Tagesschau schwang sich dann noch Petra, meine Tochter, auf meine Knie, kuschelnd: „Alles ok, Paps?"

Shit, mir kam gleich wieder Birgit in den Sinn. Petra war ihr so ähnlich ... und so angenehm, so weich ...

Ich nur: „Runter, Petra, mir tun die Beine weh ...!" Es war noch nicht die Zeit!

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Ich denke das hat Potential für eine Folge 02, auch wenn du das vielleicht jetzt noch nicht angedacht hast.

Earl62Earl62vor 8 Monaten

hoffe es gibt ne fortsetzung! war sehr gut und flüssig zu lesen, danke

LustBaerLustBaervor 8 MonatenAutor

an @Boesermann63:

Danke! Sicher hätte ich die Geschichte "ausbauen" können. Habe ich sogar überlegt. Aber dann hätte ich "dichten" müssen. Nö ... reicht diesmal, gefühlt. (Lächelnd:) Der innere Energieaufwand damals war beträchtlich. Ich hätte nicht noch mal gekonnt. Das hätte mit "Birgit" auch ganz schön schief gehen können ...

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Schöne Geschichte, gut zu lesen, realistisch. Hätte man noch weiter ausbauen können, jedoch ist das Geschmackssache. Mir hat sie gefallen.

LG Boesermann63

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