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Kometenhaft 32

Geschichte Info
Familienbande
4.7k Wörter
4.7
4.2k
1
7

Teil 27 der 41 teiligen Serie

Aktualisiert 04/12/2024
Erstellt 04/15/2023
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Sonntag 24. Juli

Was für eine Nacht! Zuerst lang, dann zu kurz, was auch immer. Jedenfalls interessant, schön und laut. Warum fange ich nicht der Reihe nach an?

Gestern Abend hatten Manuela und Richard noch eine tolle Idee: Kino. In der Stadt gibt es ein Kino, das auch immer wieder noch alte Filme spielt und nicht immer nur die neuesten Blockbuster. Ist nur eine kleine Klitsche, aber der Betreiber kann sich wohl eben mit diesem Programm noch über Wasser halten. Es lief "French Kiss", und das in mehr als einer Hinsicht. Wie zu erwarten, war das Kino nicht vollständig ausgebucht. Das Publikum bestand im Grunde ausschließlich aus Pärchen mittleren und fortgeschrittenen Alters, angereichert mit ein paar wenigen Twen-Paaren. Die Pärchen saßen aber nicht so wie es früher üblich war im Zentrum des Kinos, sondern verteilten sich über den gesamten Besucherraum in recht gleichmäßigen Abständen. Lediglich wir fünf saßen direkt nebeneinander und bildeten so die größte Gruppe.

Am beliebtesten waren logischerweise die Doppelsitze und Logen. Leider waren aber alle schon besetzt. "Das kann ja heiter werden.", dachte ich mir noch und wurde bestätigt, als der Film los ging. Meine beiden Liebsten hatten mich in ihre Mitte genommen und schlüpften so dicht an mich heran, dass ich keine Chance mehr hatte, mich noch irgendwie zu bewegen. Irgendwie konnte ich doch noch meine Arme frei machen, und sie links und rechts um die Beiden legen.

Ein Blick zur Seite zeigte ein ähnliches Bild bei Manuela und Richard. Wenigstens hatte er noch die andere Hand frei. In anderen Richtungen des Kinos sah es allerdings noch mal ganz anders aus: erste Küsse wurden bereits ausgetauscht, als Meg Ryan von ihrem Natursteinhaus schwärmte. Bei der Zugfahrt kamen die meisten Lippen im Kino nicht mehr voneinander los. Verdammt, wenn Vanessas Eltern nicht neben uns gesessen wären, hätte ich Vanessa und Mareike wohl auch schon wild geknutscht.

Ich ließ meine Hände über beide wandern, streichelte über ihre seidigen Haare, ihre Schultern, Taille und wieder zurück. Ich meinte, von beiden Seiten dabei ein Schnurren zu hören. Dann ertasteten meine Finger unterhalb der Schultern plötzlich Haut! Sie hatten sich beide ihre Blusen geöffnet und leicht zur Seite gestreift. Dann ergriffen sie meine Hände und dirigierten sie zu ihren perfekten Brüsten. Ich legte den Kopf zurück in den Sitz und genoss diese wunderbaren, warmen und weichen Hügel. Ich spielte mit ihren Nippeln und spürte darunter, wie sich ihre Atmung intensivierte. Leichtes Stöhnen drang von den Zweien an mein Ohr. Verdammt! Neben uns waren Vanessas Eltern! Ich hoffte nur, dass sie nichts merkten und machte einen kurzen Kontrollblick. - Sie konnten gar nichts mehr merken! Richard saß ebenso zurückgelehnt mit offenem Hemd in seinem Sitz und Manuela hatte auf einem seiner Beine Platz genommen. Ihre Bluse hing nur noch locker von den Schultern, und wo Richards Hände waren, brauchte ich mir auch nicht vorzustellen. Im Gegenzug glitten Manuelas Hände über Richards Brust, seine Schultern und Arme. Die Beiden waren so in ihrem Zungenkuss vertieft, dass über ihnen das Gebäude hätte einstürzen können und sie hätten einfach weitergemacht.

Hände unter meinem T-Shirt! Mein Blick wanderte wieder zurück auf meinen Platz, jedoch nicht ohne ein Paar schräg vor uns zu bemerken. Wobei, eigentlich sah ich nur den Kopf einer Frau, die jemanden in dem Sitz unter sich küsste. Sie bewegte sich aber eindeutig dabei auch noch auf und ab.

Vanessa und Mareike drehten sich zu mir und die Küsserei begann. Jeder mit jedem. Vanessa präsentierte mir ihren Hals, während sie Mareike die Zunge in den Mund schob. Für meine Hände fand ich auch wieder eine Beschäftigung: Ich konnte sie unter den Bund ihrer Röcke schieben und hatte gleich darauf feste Hinterbacken zum durchkneten gefunden.

Die Welt um uns herum versank. Wir genossen nur noch unsere Küsse und Körper. Meine Liebsten merkten irgendwann, dass mir meine Hose zu eng wurde, und befreiten mein bestes Stück. Aber sie spielten gerade so viel damit, dass er hart blieb. Mehr Stimulation gönnten sie mir nicht.

Das Kino war erfüllt von geflüstertem Stöhnen und Seufzen und dem leisen Schmatzen intensiver Küsse, als das Licht langsam wieder aufgedreht wurde.

Schnell wurden Knöpfe und Reißverschlüsse wieder geschlossen. Die Zuschauer glitten auf ihre eigentlichen Sitze zurück und atmeten tief durch. Manuelas und Vanessas Blicke trafen sich und sie mussten beide kichern. Mareike fragte bloß: "Wie ging der Film eigentlich aus?". "Sie bekommt ihren Weinbauern mitsamt Natursteinhäuschen.", erwiderte ich, aber sie sah mich verständnislos an: "Welcher Weinbauer?".

Manuela griff sanft nach Richards Kragen und zog ihn zu sich herunter. Stirn an Stirn gedrückt, bettelte sie ihn mit Zuckerschnute an: "Schatz, bitte lass uns nach Hause gehen. Ich bin müde und will ins Bett." - "Natürlich mein Schatz, ich bringe dich ins Bett.", lächelte er sie an und ich wusste nicht, war das jetzt Zärtlichkeit oder Vorfreude.

Vanessa konnte sich ein Gähnen auch nicht verkneifen und meinte nur: "Gute Idee. Schlafen wird uns jetzt allen gut tun.".

Als ob irgendwer von und an Schlaf dachte!

Bei Vanessas Eltern angekommen begann schon fast ein Wettlauf ins Bett. Manuela und Richard hatten jedoch Heimvorteil. Sie hatten sich so schnell im Bad eingeschlossen, dass Vanessa, Mareike und mir nur übrig blieb, unser Bett vorzubereiten und auf die Beiden zu warten. Naja, die Wartezeit nutzten wir schon mal, um uns gegenseitig die Klamotten herunter zu reißen und uns weiter anzuheizen.

So schnell sie sich im Bad eingeschlossen hatten, so schnell waren Manuela und Richard aber auch wieder draußen und huschten mit einem hastigen "Gute Nacht!" an unserer Tür vorbei. "Waren die Beiden nackt?", fragte Mareike leise, doch wir hatten nichts gesehen, wir waren mit dem Körper des Anderen beschäftigt. Also schnell ins Bad, und dann ab in die Kiste. Egal ob Manuela und Richard vorhin was an hatten, oder nicht, wir Drei jedenfalls hielten uns nicht mehr mit Klamotten auf. Doch so wie wir uns gerade noch die Nacht vorstellten, sollte sie nicht kommen:

Noch ehe wir aus dem Bad heraus kamen, hörten wir über den Flur eindeutige und laute Geräusche. Vor allem Manuelas Stimme war zu hören: "Oh mein Gott!", "Was machst du mit mir?" und "Wahnsinn!" wurden unterbrochen von spitzen Schreien, Seufzen und Stöhnen.

Wir Drei standen aneinandergekuschelt auf dem Flur und grinsten, und wenn es besonders laut wurde, hörte ich meine beiden Hübschen kichern und glucksen. Doch nach ein paar Minuten veränderte sich die Tonlage. Sie wurde tiefer, angestrengter und flehentlicher: "Bitte, nicht nochmal.", "Nicht das!", "Richard, wie kannst du ....". Unsere Minen wurden unsicher und wir machten uns doch langsam Sorgen. "Sollen wir mal reinsehen?", schlug Mareike vor. "Spinnst du? Das sind meine Eltern!", war Vanessa entsetzt. Aber Mareike ließ nicht locker, die Sorgen standen ihr wie Vanessa ins Gesicht geschrieben: "Vielleicht nur einen Spalt, nur um zu sehen, dass alles in Ordnung ist?". Vanessa kaute an einem Fingernagel und war sich unsicher, aber Mareike tastete sich zur Türklinke vor und kurz darauf fiel ein schmales Lichtband in den Flur.

Richard kniete mit dem Rücken zu uns auf dem Bett und hielt Manuela fest im Arm. Ihr Kopf lag auf seiner Schulter und die Arme baumelten, halb über Richards Schultern geworfen, kraftlos herab. Ihr Keuchen war bis zu uns zu hören, sagen konnte sie inzwischen nichts mehr. Richard hob sie immer wieder an und ließ sie dann in seinen Schoß fallen.

Für Vanessa war es schon fast zu viel: "Mama, das ist zu viel! Das Baby!", ihre Hand griff schon zur Türklinke, doch dann kehrte plötzlich wieder Leben in Manuelas Körper ein. Ihr Kopf richtete sich auf, ihre Hände griffen nach Richards Kopf und dann küsste sie ihn, als ob sie seine Zunge verschlucken wollte: "Du Teufel! Ich bin schon dreimal gekommen und du schwitzt noch nicht einmal!". Er grinste sie schon fast bösartig an: "Erst dreimal? Baby, heute wird es zweistellig!". Bei diesen Worten riss Manuela entsetzt die Augen auf, aber Richard warf sie auf die Matratze, hob ihre Beine auf seine Schultern und bohrte sich sogleich erneut in Manuelas Lustgrotte.

Vanessa stand nur mit offenem Mund da. War es das Entsetzen, die eigenen Eltern bei DER Sache zu sehen? Wohl kaum! Ohne es zu merken, waren ihre Hände zu ihren Brüsten und ihrer Scham gewandert und massierten im selben Rhythmus, wie sich die beiden Leiber dort im Schlafzimmer bewegten. Sie war wie auf dem Boden festgeklebt. Mareike und ich waren schon längst heiß, aber die Show, die dort vor uns ablief, gab uns auch noch den Rest. Ich stellte mich hinter Vanessa und umschlang sie mit den Armen. Meinen pulsierenden Schaft schob ich ihr von hinten durch die Beine, zwischen denen sich schon eine ordentliche Menge Feuchtigkeit gebildet hatte. Langsam stieß ich nun vor und rieb dabei über ihr Lustknöpfchen, während meine Hände ihre Brüste kneteten.

In der Zwischenzeit ging Mareike vor ihr auf die Knie. Sie zog sacht Vanessas Hände beiseite und machte sich selbst ans Werk. Sie half meiner Eichel dabei gezielt immer wieder Vanessas Kitzler zu finden und bearbeitete ihren eigenen auch schon aufs Heftigste. Schließlich dirigierte sie meine Spitze direkt in Vanessas Spalt, die krampfhaft versuchte, dabei nicht laut aufzuheulen. Aber Mareike gab nicht auf. Sie konzentrierte sich nun darauf, Vanessas Knospe nach allen Regeln der Kunst mit der Zunge zu verwöhnen. Ab und zu spürte ich dabei ihr Kinn oder ihre Lippen an meinem Schaft.

Mittendrin sah ich wie sich Manuela im Bett wand und keuchte. Danach rief sie lediglich noch "Vier!" und fiel wieder zurück, während Richard unbeirrt weitermachte.

Vanessas Kopf fiel zurück auf meine Schulter. So sehr sie sich auch wehrte, kam nun doch langsam ihre Stimme aus ihrem weit offen stehenden Mund. Ich versuchte, ihre Lautstärke mit einem leisen "Schhhht" direkt in ihr Ohr etwas herunter zu drehen, aber das hielt nicht lange an. Mir blieb nichts anderes übrig, als ihr den Mund zuzuhalten, während sie zuckend und bebend, zwischen Mareike und mir eingeklemmt ihren Höhepunkt hatte. Danach gaben einfach ihre Beine nach und sie hing kraftlos an mir.

Ich konnte sie gerade noch in den Hochzeitstragegriff dirigieren und trug sie so ins Bett. Mareike schloss noch schnell die Schlafzimmertür und folgte uns kichernd.

Aber auf dem Bett setzte sie sich sofort wieder auf: "OH NEIN! Ich hatte Sex, während ich meinen Eltern beim Sex zusah!". Mareike strahlte sie nur an: "Und wars' denn schön?". "Oh ja Schwesterchen, du hast eine Zunge aus Samt und Seide.", Vanessas Blick wurde verträumt. "Na wo ist dann das Problem?", säuselte Mareike, ehe sie Vanessa einen zärtlichen Kuss auf die Lippen hauchte. Im Hintergrund heulte gerade wieder Manuela auf, gefolgt von einem "Sechs!". Wir brachen in schallendes Gelächter aus und Mareike kringelte sich sogar auf dem Boden.

Erst nach Minuten hatten wir uns wieder gefasst. "Und jetzt? Seid ihr müde?", warf Vanessa ein. Mareike wurde verlegen: "Ich ... könnten wir das heute machen?". Vanessa war noch nicht ganz bei sich und verstand nicht sofort: "Was denn?". "Mein ... Hintertürchen.", Mareike schien etwas auf dem Boden zu suchen. Vanessa glitt vom Bett und kniete sich vor sie. Sie hob Vanessas Kopf und sah ihr tief in die Augen: "Schwesterchen, wir wollten das doch besonders schön für dich machen. Willst du das jetzt wirklich?". "Das ist es ja,", holte Mareike aus, "jetzt ist es am schönsten. Das alles hier ist perfekt. Deine Eltern. Wir sind zusammen, wir haben gelacht, wir haben geweint, wir hatten einen tollen Tag. Schöner kann es einfach nicht werden. Wenn das jetzt auch noch passiert, ist der Tag perfekt und ich werde ihn nie vergessen."

Vanessa sagte kein Wort mehr, sie nahm Mareike an den Händen und half ihr auf. Dann setzte sie sich aufs Bett, lehnte mit dem Rücken gegen die Wand und dirigierte dabei Mareike vor sich in die Hündchenposition. Mareikes Arme legte sie auf ihre Schultern und sah ihr nochmal tief in die Augen: "Das ist dein Moment. Er gehört ganz dir. Aber wenn es dir weh tut, werden wir gleich abbrechen. Ich könnte es nicht ertragen, wenn es dir weh tut.". Mareike nickte nur kurz und Vanessa gab mir ein Handzeichen: "Ganz langsam!"

Oh ja, ganz langsam. Ich stellte mich hinter Mareike, ich brauchte aber noch ein wenig "Gleitmittel", weswegen ich erst ein paar Mal durch ihre vor Vorfreude feucht glänzende Spalte fuhr. Danach setzte ich ganz vorsichtig an ihrer kleinen Pforte an und drückte vorsichtig. Ich spürte sie pulsieren und sie wich etwas zurück, ehe sie sich öffnete und mich in Empfang nahm. "Nur die Spitze!", bremste ich mich.

Mareike hatte die Augen und den Mund aufgerissen und starrte durch Vanessa hindurch, die langsam Angst bekam: "Zieh ihn raus, schnell!" - "NEIN, nicht! Alles gut.", warf Mareike schnell ein, "Ich war überrascht. Es tut nicht weh, es ist schön. Bitte mach weiter."

OK, die Spitze war drin, also langsam weiter. Sehr langsam! Oh Mann, was für ein Gefühl, wie ihr enger Hintereingang langsam über meine Erektion geschoben wurde und sich dabei pulsierend zusammenzog. Ich griff ihre schmale Taille mit beiden Händen, damit sie nicht den ganzen Gegendruck leisten musste. Bei der Hälfte angekommen, fragte ich besser noch mal nach, ob alles in Ordnung war. Aber bis dahin war Mareike schon mit Vanessa in einen tiefen Kuss verfallen. Nur kurz hielt sie inne und hauchte: "Weiter ... bitte.". Das ließ ich mir bestimmt nicht zweimal sagen. Schneller, aber noch immer vorsichtig drückte ich nun auch noch den Rest in sie hinein.

"Aaaah, Papa, sieh dir deine versaute Tochter an, sie lässt sich in den Arsch ficken und es ist so geil!", rief Mareike vollkommen unvermittelt in den Raum. Vanessa und ich sahen Mareike erschrocken an. Die Zeit war wie eingefroren. Keiner bewegte sich. Mareike hatte den Kopf zwischen die Arme baumeln lassen und leises Schluchzen war noch zu vernehmen.

Vanessa hob ihr den Kopf an und sah ihr sorgenvoll in die tränenunterlaufenen Augen: "Alles gut Süße? Sollen wir abbrechen?". Mareike schniefte: "Nein, bitte. Es fühlt sich wirklich gut an. Ich brauchte das, ich wollte das. Entschuldigung, wenn ich euch erschreckt habe.". Sie lachte ein wenig durch die Tränen und Vanessa gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirn: "Schon gut mein kleines Schandmäulchen. Das hier gehört dir und du darfst alles.". Auf ein Handzeichen von Vanessa bewegte ich mich wieder weiter. Zuerst langsam und vorsichtiger, dann mit jedem Stoss ein bisschen schneller und intensiver. Kurz darauf waren wir Drei in einem Rhythmus angekommen, der Mareike und mich zum Höhepunkt trieb. Und wieder ließ sich Mareike vollkommen gehen: "Jaaaa! Papa, deine Hurentochter kommt, wenn sie in den Arsch gefickt wird! Papaaaaaa ....".

Vanessa und Mareike umklammerten sich, während ich nochmal ihre Hüfte fest an mich presste, und mich tief in Mareike entlud. Dieser Satz hatte mir den Rest gegeben. Ihre Rosette pulsierte kraftvoll um meinen Schaft herum. Ich hatte wieder das Gefühl, regelrecht abgemolken zu werden. Was für ein Ritt! Wir fielen alle Drei hechelnd zur Seite und schlüpften, so dicht es ging, aneinander. Mareike entließ mich dabei nicht mal, und so steckte ich noch immer in ihr, als sich unsere Atmung langsam normalisierte.

Vanessa strich Mareike die Strähnen aus dem Gesicht und gab ihr zärtliche Küsse, während ich sie wärmend von hinten mit den Armen umschloss. "War es für dich so schön, wie du es dir vorgestellt hattest?", flüsterte Vanessa. Mareike schloss die Augen und besann sich nochmal zurück: "Nein, es war noch viel schöner. Danke, ich liebe euch beide.". Ihre Stimme wurde immer schwächer und langsamer, und dann atmete sie ganz ruhig und entspannt. "Ich glaube, sie schläft tatsächlich schon. Geh' dich schnell waschen und dann nimmst du uns zum Schlafen beide in die Arme.", flüsterte Vanessa noch Mal und betrachtete danach das süße vor ihr schlafende Geschöpf.

Auf dem Flur war es still, kein Lichtschein kam mehr durch die Schlafzimmertür. Ich beeilte mich wieder ins Bett zu kommen. Dort fand ich nun auch Vanessa schlafend vor. Diese Nacht war deutlich besser. Wir waren so eng beieinander, dass das schmale Bett gut für uns Drei reichte. Ich schlief ein mit dem Duft von Mareikes Haaren in der Nase.

Ich erlebte einen Traum, der mich noch immer beschäftigt. Ich meine, ich glaube nicht an Traumdeutung, vielleicht ist das ja auch alles nur Zufall, Wunschdenken oder ein Produkt der Erfahrungen vom Vortag. Aber was, wenn die Allochondrien so mit uns kommunizieren? Ist dieser Gedanke zu hoch gestochen? Können die Dinger so was? Sie haben bei uns so viel bewirkt, sie haben so viel Macht über uns. Also warum nicht?

Ich schweife ab. Also mein Traum: Es war eigentlich nur eine kurze Szene, aber sie war so schön. Vanessa, Mareike und ich waren auf einer grünen Wiese. Ich sah meine beiden Liebsten zunächst nur von hinten. Und weiter im Hintergrund waren Kinder. Mareike stand nackt in der Wiese und redete mit ihnen. Sie spielte irgendwas mit den Kindern und sie lachten. Vanessa saß auf der Wiese und war mit etwas in ihrem Arm beschäftigt. Ich glaube, sie hatte auch nicht viel an. Ich ging zu ihnen und hatte dabei ein Gefühl purer Freude. Ich weiß nicht, was es war, aber die Kinder schienen irgendwie zu uns zu gehören. Waren das unsere?

Dann drehte sich Mareike zu mir und lachte mich an. Sie hatte einen wunderschönen, kugelrunden Babybauch! Mindestens achter Monat. Sie sah so glücklich aus, wie sie da mit den Kindern tollte. Und sie war so schön. Sie sah mich an, dann sah sie an sich herab und hielt ihren Bauch mit einer Hand von unten und legte die andere Hand oben drauf.

Ich stand inzwischen neben Vanessa und blickte nun über meine Schulter zu ihr hinunter. Sie hielt ein Baby im Arm und stillte es! Sie schaute zu mir auf mit einem unglaublich glücklichen Lächeln im Gesicht. Ich weiß nur noch, wie ich vor ihr auf die Knie ging und über den Kopf des Babys streichelte. Dann war der Traum zu Ende.

Ist es seltsam, wenn ich den Anblick meiner beiden Schönheiten, die eine stillend, die andere hochschwanger, gleichsam sehr erotisch fand?

Geweckt wurde ich von rhythmischen Bewegungen in meiner unteren Region. Diesmal war ich schnell genug wach, um noch etwas von dem Anblick zu haben. Vor mir lag Vanessa in einer verdrehten Position. Ihre Hüfte drückte sie gegen meine Lenden und stieß sich immer wieder auf meine steinharte Erektion. Ihren Oberkörper hatte sie jedoch von mir weg gedreht und lag flach auf der Matratze. Über ihr kniete Mareike. Sie hielt Vanessas Kopf in den Händen und wühlte mit ihrer Zunge förmlich in Vanessas Mund herum.

Vanessa war bei Mareike aber auch nicht untätig. Ihre freie Hand steckte zwischen Mareikes Schenkeln und massierte die feuchte Spalte.

Und schon war es so weit: ich presste mich tief in Vanessa hinein und pumpte sie mit meinem Saft voll. Vanessa und Mareike stöhnten sich indes ihre Höhepunkte in ihre Münder.

Wir kuschelten uns nochmals eng aneinander, ehe wir das Gurgeln einer Kaffeemaschine in der Küche hörten. Mareike kletterte als Erstes aus dem Bett, auch wenn sie dabei über uns drüber steigen musste, und verschwand Richtung Küche. "Mmmmm, ich möchte noch ein klein wenig liegen bleiben.", schnurrte Vanessa und zog sich die Bettdecke bis unter die Nase. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und folgte Mareike.

Wider Erwarten war Manuela nicht in der Küche. Oder war es doch zu erwarten? Mareike saß auf der Arbeitsplatte mit einer dampfenden Tasse Kaffee in der Hand. Richard schenkte mir eine Tasse ein und Mareike bedeutete mir, mich vor sie zu stellen. Sie öffnete zuvor noch ihre Schenkel und bot mir einen kurzen, verführerischen Blick auf ihre süße Spalte. Wäre Richard nicht da gewesen, hätte ich ihr sicher mehr als nur einen Guten-Morgen-Kuss gegeben. Ich glaube, ihren Kaffee hatte sie vergessen, als sie von hinten die Arme um mich schlang und ihren Kopf auf meinen Rücken legte.

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