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Kometenhaft 32

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Ruhe und Kaffee, da waren Richard und ich uns einig, ist das schönste am Morgen. Wenn sich dann noch eine nackte Schönheit an einen kuschelt, ist es aber wahrlich perfekt.

Vanessa tauchte im Evakostüm in der Tür auf und streckte sich erst mal genüsslich. "Vanni, bitte! Dein Vater ist anwesend.", Richard räusperte sich, danach sah ich ihn zum ersten Mal verlegen: "Du äh, hast da was ... zwischen ... den Beinen.". Vanessa sah an sich herunter und erschrak. Unser morgendliches Abenteuer lief ihr an den Innenseiten der Schenkel herunter. "Papaaaa! Wo guckst du hin!", schimpfte sie, während sie ins Badezimmer rannte. Ein Blick von Richard, und ich war nun der Verlegene.

Bei ihrer Rückkehr hatte Vanessa den Morgenmantel von Manuela an, ließ ihn vorne aber offen, so dass ein schmaler Streifen Vanessa zu sehen war. Von ihrem schlanken Hals hinab, zwischen ihre Brüste, der flache Bauch mit dem hübschen Bauchnabel und weiter zu ihrem seidig glatten Venushügel. Ein Anblick zum dahinschmelzen. Und der Morgenmantel: ein tolles Teil, irgendwann muss ich ihr so was auch kaufen. Nicht so ein dicker Frottee-Mantel, sondern aus weißer Seide, auf der sich ein roter, chinesischer Drache von der einen Seite auf Hüfthöhe, über den Rücken bis zur anderen Seite, auf die Schulter, um Vanessa herum schlängelte. Sein Kopf hing ihr dann sozusagen uber die Schulter und starrte den Betrachter an. Der Morgenmantel ging ihr gerade bis etwa handbreit über die Knie. Die Ärmel weiteten sich zur Öffnung hin. Eigentlich eher so eine Art Kimono. Leider konnte Vanessa ihn nicht ganz ausfüllen. Trotzdem sah sie verführerisch darin aus.

Vanessa fragte Richard nach Manuela und schenkte sich nebenher einen Kaffee ein. "Keine Sorge, ihr geht es gut. Sie schläft heute nur etwas länger.", grinste er sie an, und an mich gewandt: "War wohl eine anstrengende Nacht. Danke übrigens für den Tip, hats' echt gebracht.". Vanessa und Mareike schreckten auf: "WAS hast du ihm gesagt?", blitzte mich Vanessa an. Verdammt! Das hat sie eindeutig von ihrem Vater. Sie sah mich an, und ich wurde verlegen: "Naja, das mit dem 'Zaubertrank'?". "Darüber reden wir noch!", drohte sie mir, "Und du Papa! Wehe, wenn meinem Schwesterchen was passiert ist! Du passt auf die Beiden auf, klar?". Richard verteidigte sich: "Ich würde nie einer von euch auch nur ein Häärchen krümmen, das weißt du. Aber was für ein Schwesterchen? Sie ist erst seit zwei Wochen oder so schwanger, wie willst du ein Geschlecht wissen?". Vanessa hörte sichtbar in sich hinein: "Ich ... weiß es nicht ... ich glaube oder ... ich fühle es.". Nachdenklich stand sie da und nippte an ihrem Kaffee.

Sie stand in Reichweite, also zog ich sie zu mir, und nahm sie ebenso, wie Mareike mich, von hinten in die Arme. So standen wir eine ganze Weile schweigend in der Küche, bis wir eine Tür aufgehen hörten. Kurze Zeit später stand Manuela in der Tür. Sie erinnerte mich ein wenig an Mareike, wie sie damals vor meiner Zimmertür stand. Ihre Augen waren geschlossen, sie schwankte und machte einen kraftlosen Eindruck. Vanessa war erschrocken und ließ fast ihre Tasse fallen. Auch uns Anderen erfasste eine Art Schockstarre. Aber nach einem kurzen Innehalten steuerte Manuela auf Richard zu und schmiegte ihren nackten Körper an ihn. Sie legte ihren Kopf an seine Brust an und legte ihre Hände links und rechts daneben auf. Sie summte genüsslich und strich mit ihren Händen über Richards Brust. "Mmmmmh, Schatz, komm wieder ins Bett. Es ist noch zu früh.", flüsterte sie schon fast in einem schläfrigen Ton. Dann hob sie den Kopf und küsste ihren Mann innig, der inzwischen die Arme eng um sie gelegt hatte. "Manu, es sind schon alle wach. Sieh doch!", Richards Stimme legte sich wie Samt über seine Frau, die nun langsam die Augen öffnete und sich umsah: "Hmmm? Ihr seid schon wach? Guten Morgen. Wollt ihr frühstücken?". Manuelas Stimme war noch immer im Halbschlaf-Modus und ihre Augen fielen gleich wieder zu.

Manuela schlief im Stehen, gehalten von Richards Armen, weiter. Vanessa, Mareike und ich bereiteten das Frühstück vor, während Richard weiterhin zärtlich das Kopfkissen für seine Frau spielte. Selbst als wir fertig waren, lehnte sie noch ruhig atmend an ihm.

Still standen wir in der Küche, schlürften unsere Kaffees und warteten darauf, dass Manuela wieder wach wurde.

"Sagt mal, heute Nacht hörte ich zwei nicht jugendfreie Sätze, in denen eine von euch ihren Papa ansprach.", platzte Richard in die Stille. Mareike zuckte zusammen und schlüpfte noch enger an mich heran. Ihre Wangen wurden knallrot und offensichtlich suchte sie in der Küchenzeile ein Mäuseloch, in das sie sich verkriechen wollte. "Papa!", protestierte Vanessa, wusste aber offenbar auch nicht, wie sie weitermachen sollte. "Der Reaktion nach zu urteilen, war es wohl Mareike. Also war ich nicht gemeint, oder?", lächelte er nun Mareike an. "PAPA!!", Vanessa wurde eindringlicher, aber bei Richard hat sie da keine Chance. Also versuchte ich, Mareike zu verteidigen: "Das ist ... kompliziert. Es war etwas, das endlich ausgesprochen werden musste und richtete sich an ihren Vater.". Richard dachte kurz nach: "Schätzchen, sieh mich an.", Mareike hob sachte den Kopf, "Geht es dir jetzt besser?", Mareike nickte, "Ist gut Mädchen, ich wäre dir auch nicht böse, wenn du mich gemeint hättest. Wenn es dir geholfen hat, dann sei es so. Aber versuch das nächste Mal etwas leiser zu sein.", beendete er mit einem Zwinkern und die Stille kehrte wieder zurück.

Eine viertel Stunde später löste sich Manuela von Richards Brust und er konnte sie endlich zum gedeckten Frühstückstisch führen. Und nach dem ersten Kaffee und einem Brötchen, war sie dann auch wieder ansprechbar. "Alles in Ordnung bei dir, Mama?", versicherte sich nochmals Vanessa. Manuela wurde verträumt, sah Richard schmachtend an und griff nach seiner Hand: "Alles wunderbar Vanni. Ich fühle mich großartig.".

Manuela und Richard waren wie verliebte Teenager.

Und wie schon am Freitag, dehnten wir auch dieses Essen über Stunden aus. Wir redeten, wir aßen, wir lachten. Kompliziert wurde nur eine Frage von Richard: "In ein paar Jahren, nach dem Studium, wenn ihr fest im Berufsleben seid, wollt ihr dann heiraten? Und wenn ja, wer wen?". Stille machte sich am Tisch breit, und ehrlich gesagt, hatte zumindest ich mir noch keine Gedanken darüber gemacht. Die Gesichter von Vanessa und Mareike waren auch nicht gerade hilfreich. Verunsicherung? Erwartung? Hilflosigkeit? Was war darin zu lesen? Ich versuchte gerade etwas anzusetzen, als Mareike herausplatzte: "Vanessa heiratet ihn! Aber im Grunde ist es egal, solange ich bei ihnen bleiben darf.".

Jetzt ruhten alle Blicke auf Mareike. "Bist du dir sicher, Schätzchen?", Manuela hatte Mareikes Hand ergriffen und sah ihr tief in die Augen. Mareike lächelte durch ihre feuchter werdenden Augen und ihre Stimme wurde belegt: "Was ist das schon? Eine Zeremonie, bei der zwei öffentlich sagen, dass sie immer zusammen bleiben wollen, und ein Zettel fürs Finanzamt, damit die die Steuern anders berechnen.", Ihr Blick richtete sich auf Vanessa und mich, "Ich für meinen Teil weiß, dass ich mehr habe. Die Liebe von beiden und eine Bindung, die viel tiefer ist, als ein Trauschein.", dabei drängte sich ein kleines Schluchzen gegen ihren Widerstand heraus.

Es war schwer für mich, dabei noch die Haltung zu bewahren. Ich holte sie zu mir auf den Schoß und legte ihren Kopf an meine Schulter: "Wir Drei werden für immer zusammenbleiben.", bestätigte ich ihr und spürte die Feuchtigkeit, die sich auf meiner Schulter ausbreitete.

Es dauerte eine ganze Weile, bis sich die Lage wieder beruhigt hatte, und bis etwa 14 Uhr saßen wir noch immer am Frühstückstisch. Manuela versorgte uns fleißig mit Kaffee, Tee, Milch, Wurst, Marmelade, Käse und frisch aufgebackenen Brötchen. Aber schließlich mussten wir zusammenpacken und uns verabschieden.

Und wieder flossen bei den Damen viele Tränen, aber Mareike bekam eine Extra-Umarmung von Manuela. Ich glaube, sie hätte Mareike am liebsten behalten.

Richard bekam von Vanessa indes noch eine Warnung: "Pass mir bloss auf die Zwei auf Papa. Keine Anstrengung, kein Stress, verstanden?"

Hm, ich sehe gerade, dass wir bald da sind. Ich beschleunige den Eintrag hier mal ein bisschen, viel ist eh nicht mehr geschehen:

Richard bestand noch darauf, dass er uns zum Bahnhof fährt, unseren Zug haben wir aber trotzdem verpasst. Die Zwangspause überbrückten wir mit einem Kaffee.

Jetzt sitzen wir aber im Zug, und ich fand die Zeit, hier weiterzuschreiben. Wir haben sogar ein ganzes Abteil für uns allein. Meine Liebsten sitzen mir gegenüber und Mareike wollte gefühlt alle Geschichten aus Vanessas Kindheit hören. Als sie damit durch waren, philosophierten sie über die schönsten Mädchennamen.

Es war schön ihnen dabei zuzuhören und ich glaube, ich habe dabei die ganze Zeit gelächelt.

Bald sind wir an unserem Ziel. Keine Ahnung, ob noch ein Bus bis zu uns nach Hause fährt, aber das ist mir egal. Es ist spät, wir sind müde und müssen morgen früh raus. Ich werde uns ein Taxi spendieren und zu Hause jage ich die Beiden so schnell es geht ins Bett .....

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  • KOMMENTARE
7 Kommentare
BerndBreadtBerndBreadtvor 9 MonatenAutor

@Reyhani2022:

Hmmm, meinst du? Dann stell ich mir aber die Frage, warum die Bewertung von Teil 33 wieder auf einem "normalen" Niveau von ca 4,65 ist.

Der Verlauf der Bewertung ist sowieso interessant. Bei Teil 30 war die Bewertung lange Zeit bei 4,7. Dann sank sie kontinuierlich auf sogar unter 4,5. Inzwischen hat sie sich wieder auf 4,58 erholt.

War da ein Hater am Werk?

Versteht mich nicht falsch, ich finde es toll, wenn diese Geschichte "Hot" ist, klar. Ist natürlich immer ein Lob an den Autor. Und wenn ich das hier auf Literotica richtig sehe, ist eine 4,8 ja schon fast ein Ritterschlag ;-)

Eine Bewertung unter 4,0 bedeutet hingegen meist: Lies das bloß nicht! (Übertrieben ausgedrückt).

Aber 4,8 bedeutet doch auch , dass den Lesern irgend etwas besonders gefallen hat, und eben das würde mich interessieren. Denn leider ist die Kommunikation zwischen Autor und Leser hier recht dürftig.

Reyhani2022Reyhani2022vor 9 Monaten

Ich glaube, hat nichts mit diesem Teil speziell zu tun, sondern es ist das Gesetz der Serie: Bei Teil 32 lesen nur noch die echten Fans.

BerndBreadtBerndBreadtvor 9 MonatenAutor

Ich würde das schon gerne (auch in Eurem Interesse) gerne wissen.

Was ist an diesem Teil "Besonderes", dass er es auf 4,8 schafft?

Ich meine, ich kann verstehen, wenn hier ein Teil nicht auf 4,5 kommt, weil kein Sex darin vorkommt. So wie die Teile 0-8, sowie 12 und 14.

Aber was macht diesen Teil aus, dass ihr ihn so gut bewertet?

BerndBreadtBerndBreadtvor 9 MonatenAutor

@Piemont:

Der Bewertung zufolge habe ich das schon mit meiner ersten Geschichte gemacht.

PiemontPiemontvor 9 Monaten

Versuch halt mal, ein richtig schlechtes Kapitel zu schreiben. Ob Du das auch bringst? ;-)

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