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Kometenhaft 38

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Die erste Regel hatte Mareike ja schon. Sie hat die Kleidung zu tragen, die wir ihr geben.

Mein bestes Stück pochte inzwischen in Vanessas Hand!

Als zweite Regel nahmen wir uns die Anrede vor. Das 'Mein Herr' fand ich ganz schön. Irgendwie erhaben und auch passend. Und wie ich schon schrieb, zeigte es nicht nur, dass sie 'mein' ist, sondern auch, dass ich 'ihr' bin.

Vanessa hingegen wollte weiterhin als große Schwester gesehen werden, weswegen sie als 'Schwester', oder legerer, als 'Sis' angesprochen werden wollte, gerne auch mit Vornamen. Wie ich Mareike anspreche, ließen wir weitgehend frei. Mareike meinte, es sei mein gutes Recht, sie anzusprechen, wie ich wollte. Aber ich versprach ihr, sie damit nicht (zu sehr) zu erniedrigen. Vanessa wollte auch hier beim 'Schwesterchen' bleiben. Das reichte ihr, um die Positionen zu klären.

Ein Glückströpfchen diente jetzt Vanessa als Gleitmittel!

Die dritte Regel führte zu einer Diskussion zwischen Vanessa und Mareike: Schmerzen. Mareike wollte sie erleben. Sie wollte nicht geschlagen, oder gepeitscht werden, aber die Aussicht auf ein paar Klapse, oder mal ein unsanfter Umgang mit ihr, fand sie sehr verlockend. Vanessa versuchte halbherzig, ihr das auszureden, während sie mit ihrem Finger inzwischen das Bändchen unterhalb meiner Eichel bearbeitete. Mein Herz schlug mir schon bis zum Hals und Vanessa tat so, als wüsste sie gar nicht, was ihre Hand da gerade tat.

OK, tief durchatmen: Regel drei: Lust-Schmerzen OK, nicht zu viel, auf gar keinen Fall bleibende Spuren.

Aber was sind nicht zu viele Schmerzen? Deswegen Regel vier: Vanessa bestand darauf, dass Mareike ein Sicherheitswort bekommt. Etwas, das sie sagen kann, wenn es ihr zu viel wird. Vanessa und Mareike haben hier eindeutig einen Wissensvorsprung gehabt.

Mareike war strikt dagegen, da sie meinte, dass es für sie ein Vertrauensbruch wäre. Aber dann kam ein konsequentes "Schwesterchen, du tust, was man dir befiehlt!", und Vanessa hatte sie ruhiggestellt. Schmollend hörte Mareike zu, was nun ihr Sicherheitswort werden sollte. Wir einigten uns auf ein astronomisches Ereignis, analog zum Kometenvorbeiflug. Das Wort war meine Idee. Ein Wunder, dass ich noch so weit denken konnte.

Regel Nummer vier: mit dem Sicherheitswort "Equinox" - die Tagundnachtgleiche - werden alle Aktionen sofort beendet.

"Ich werde dieses Wort niemals wieder in meinem Leben aussprechen!", brummte Mareike darauf trotzig vor sich hin.

Eine Zeit lang stritten die Beiden noch miteinander, aber davon bekam ich nicht viel mit. Vanessa strich mit ihrem Finger nur dann noch ab und zu über meine Spitze, wenn ich gerade wieder ein bisschen runtergekommen war. Meine Hände krallten sich in die Picknickdecke und mein Atem pfiff nur noch durch meine zusammengebissenen Zähne.

Die bösen, drohenden Blicke, die ich ihr zuwarf quittierte sie bestenfalls mit einem Lächeln.

Dennoch war sie irgendwann so sauer auf Mareike, dass sie noch eine weitere Regel aufstellen wollte. Aber bevor sie damit rausrückte, wollte sie noch sicherstellen, dass mein Verstand wieder bei der Sache ist. Also ZOG SIE IHRE HAND AUS MEINER HOSE! WAAAAAAAAH! Ein paar Bewegungen mit ihrem Finger, oder ein, zwei Mal mit ihrer Hand rauf und runter, und ich wäre erlöst gewesen! Stattdessen ließ sie mich nun vollkommen überreizt zurück!

Wenigstens hatte sie den Anstand, uns das mitgebrachte Mittagessen aufzutischen. Eigentlich verspätetes Mittagessen, es ging schon auf 15 Uhr zu. Und speziell mir drückte sie eine kalte Flasche Limo in den Schritt. "Damit gehts schneller!", frotzelte sie noch dazu. "Warts' ab, das bekommst du noch zurück!", drohte ich ihr darauf unmissverständlich.

Na schön, die kalte Flasche tat ihre Wirkung, angenehm war es trotzdem nicht. Also, welche Regel hatte Vanessa nun vorgesehen? "Ich möchte, dass deine kleine Dienerin, ohne unsere Erlaubnis, sich weder an ihrer kleinen, süßen Pussy berühren, noch einen Orgasmus haben darf.", säuselte Vanessa schon fast zuckersüß zu mir, während sie aber Mareike fest im Blick behielt.

Noch im gleichen Augenblick weiteten sich Mareikes Augen und Angst schlich sich in ihr Gesicht. Gefolgt von einem bettelnden Blick in meine Richtung.

Ganz ruhig und mit Bedacht betont, antwortete ich Vanessa: "Ich bin gerade am überlegen, ob ich nicht eher dir diese Regel auferlege.". Vanessas Blick war göttlich. Nach der Folter, durch die sie mich zuvor geschickt hatte, wäre das eine angemessene Rache gewesen. Ängstlich verteidigte sie sich: "Ich ... ich bin nicht deine Dienerin!". Ich beruhigte sie, dass ich das wohl doch eher nicht in Betracht zog, aber was war nun mit Mareike? Sie hatte in der Tat Angst, dass wir sie mit dieser Regel über Wochen, oder sogar Monate, quälen würden. Aber ich beruhigte sie. Solange sie brav wäre, würde sie wohl nie lange ohne Höhepunkt bleiben. Dennoch mussten wir die Regel noch ein klein wenig einschränken:

Regel fünf: Die Dienerin darf sich außer zu hygienischen Zwecken nicht mehr ohne Erlaubnis oder Aufforderung an der Scham berühren. Ebenso darf sie ohne Erlaubnis auch keinen Orgasmus mehr haben.

Eine weitere Regel hatte ich noch für meine beiden "Schwestern": Regel sechs: Mareike hat sich mir hingegeben, deswegen sollen meine Befehle zuerst gelten. Vanessas Befehle werden ausgeführt, wenn sie meinen nicht widersprechen, und wenn ich Mareike nicht befohlen habe, nicht auf Vanessas Befehle zu hören.

Bei dieser Regel merkte ich, dass sich Vanessa in ihren Rechten beschnitten fühlte. Aber wie sie schon zuvor bemerkte: Mareike war meine Dienerin, nicht ihre. Ich teile sie jedoch gerne mit Vanessa.

Weiter wollten wir heute noch nicht gehen, und Worte waren auch genug gewechselt. Zumindest über dieses Thema. Wir redeten über Studium, unsere beruflichen Pläne (Mareike blieb bei diesem Thema recht still), wie es weiter gehen würde. Das Übliche eben. Aber es war ein wirklich schöner und ruhiger Nachmittag im Park.

Was mir vor allem auffiel: Mareike war wieder deutlich fröhlicher. Man merkte, dass ihr eine schwere Last vom Herz genommen wurde und sie sich in ihrer selbst gewählten Rolle wirklich wohl fühlt. Vor allem, wenn ihre Hingabe gefordert wird. Vanessa nutzte das nur zu gerne, um sich bedienen zu lassen, oder eine Fußmassage zu bekommen, während sie sich an mich gelehnt hatte. Für mich war es ein wenig anders: ich genoss es, wenn sie ihren Kopf in meinen Schoß legte und ich ihr über ihre weichen Haare streicheln konnte. Als ich über ihre Wange strich, hielt sie kurz meine Hand fest, und gab mir einen kleinen Kuss in die Handfläche. Echt süß.

Wir blieben noch im Park, bis die umstehenden Bäume die gesamte Wiese in Schatten tauchten und es meinen zwei Damen langsam zu kühl wurde.

Seit unserer Rückkehr, in die wieder mal hoffnungslos überhitzte WG, sitze ich nun hier an meinem Tagebuch. Naja, das stimmt nicht ganz, als erstes bat ich Andrea um ein Vieraugen-Gespräch. Ich habe ja schon einen Plan für meine Revange bei Vanessa und brauche dafür später ein paar Utensilien von ihr, die ich dann Mareike abholen lasse. Außerdem warnte ich sie vor, dass es etwas lauter und auch spät werden könnte. Neugierig, wie sie war, wollte sie natürlich wissen, was ich vorhabe und ich gab ihr einen groben Umriss. Ihr Gesichtsausdruck war dabei eindeutig uneindeutig. Sie gab mir aber auch ein paar kleine Tips, richtete dann schon mal alles in einer Tasche her und wünschte mir viel Glück.

Vanessa und Mareike sind gerade dabei, Andrea und Frank alles zu erzählen und ihnen auch unsere Regeln zu erklären.

Ach ja, apropos Regeln: Als wir in die WG kamen, hielt sich Mareike natürlich strikt an Regel 1: Kaum über der Türschwelle, entledigte sie sich auch umgehend ihrer Kleidung. Mit Ausnahme ihres Halsbands und ihrer Manschetten.

So, das soll für heute reichen. Ich habe ja noch ein paar Gemeinheiten mit Vanessa vor und möchte dabei mein neues "Folterinstrument" ausprobieren. Mal sehen, wie gut Mareike meine Befehle ausführen kann ...

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5 Kommentare
BerndBreadtBerndBreadtvor 3 MonatenAutor

Von 4.86 auf 4.81 mit nur einem Voting. Tja, da war wohl einer meiner Hater am Werk.

Das war nur ein Stern. Aber warum? Schade, dass er sich wohl nicht trauen wird, hier konstruktive Kritik anzubringen.

BerndBreadtBerndBreadtvor 4 MonatenAutor

Ich glaube, ich bin im falschen Film!

Also schon das Label <HOT> auf einer Geschichte zu bekommen ist nicht schlecht, aber nach allem, was ich hier auf Literotica schon gesehen habe ist eine 4,8 quasi der Ritterschlag.

Womit habe ich das verdient? Herzlichen Dank an alle, die der Meinung sind, dass meine Geschichte 5 Sterne wert ist. Aber ich würde doch gerne wissen, was es genau ist.

BerndBreadtBerndBreadtvor 4 MonatenAutor

@jane2902: Dankeschön, ich hoffe auch, dass ich das beibehalten oder vielleicht sogar steigern kann.

jane2902jane2902vor 4 Monaten

Sagen wir mal, du bist eindeutig gewachsen. Mach weiter so.

BerndBreadtBerndBreadtvor 4 MonatenAutor

Ich bin verwirrt .....

Bisher dachte ich, dass vor Allem die Teile mit wenig oder keinem Sex eine schlechte Bewertung erhalten. Daher ging ich bei diesem Teil auch schon davon aus, dass er bei knapp über 4,5 landen wird.

Stattdessen ist er deutlich über 4,7. Warum?

Leute, ich komm immernoch nicht dahinter. Kann doch nicht sein, dass ich ein guter Schreiberling bin, oder?

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