Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Kritik Freundlich Anbringen

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Glaub mir: Es ist besser für uns alle, wenn du endlich aufgibst.

Weil: Du kannst es einfach nicht. Deine Geschichten sind einfach hohl.

Tut mir leid, aber du brauchst offenbar ganz klare Worte.

Für´s richtige Leben wünsche ich dir alles erdenklich Gute. Das literarische Leben lass bitte lieber sein."

(Der Voyeur von nebenan)

Das ist dann wohl kein Fan meiner Geschichten. Und was soll auch hier die Aufforderung, das Schreiben aufzugeben, wo der Leser doch einfach nur meine Texte meiden muss, um den hohlen Geschichten zu entgehen? Als wenn jemand mit der Knarre am Kopf hinter dem Leser steht und ihn zwingt, „swriters" schreckliche Storys zu konsumieren.

************************************

„Ich dachte nicht, dass ein Mensch kein Wort von dem, wie ich es schrieb, verstehen würde. Aber du bist eine beratungsresistente alte Frau. Du kannst kein Mann sein! Ein Mann wäre wenigstens erfreut gewesen. Eingebildete Kuh! Deine Figuren sind alles Totgeburten. Kein Leben, keine Emotion, man kann sie nicht sehen, riechen oder schmecken! Du schreibst selbst, du be(mühst) dich! Ja, MÜHSELIG genau das lese ich jedesmal in all deinen nichtssagenden Texten. Wenn man Kunst will, geht man ins Museum oder einen gut sortierten Buchladen. Die meisten Leser wollen hier wichsen, ihre Fotzen reiben, die Schwänze auspritzen oder sich von einem romantischen Hauch berieseln lassen. Dir fehlt nicht das Talent zum schreiben, dir mangelt es an Erfahrungen, Sex und vor allen Dingen an FANTASIE und Liebe. Du bringst deine Figuren um, bevor sie A sagen."

(Die geilen Geister, die ich rief)

Bin ich jetzt doch kein alter Opa, sondern eine alte Frau? Was denn jetzt? Immerhin folgen am Ende des Kommentars ein paar konstruktive Ansätze.

************************************

„Du findest keinen netten Kommentar außer deinen gefakten du dumme Nuss, weil du hohle, langweilige Geschichten strickst! Sperr uns Anonymen doch aus, dann kannst du deinen Po beweiräuchern, aber hochvoten wird dir nicht mehr gelingen. Weder als Studi, noch als Oma oder sonstwie!"

(Der Aushilsstripper)

Wenn das mal nicht derselbe Anonyme wie zuvor ist ...

************************************

„Ach..., da ich die Story grade lese..., ich muss noch den Müll raus bringen..."

(Der besondere Vorbereitungskurs)

Ja, so gefesselt man auch von der Lektüre ist, darf man dennoch nicht seine Pflichten vernachlässigen.

************************************

Abschließend kann und will ich mich nicht herausreden bei der Frage, ob die frühen Veröffentlichungen qualitativ teilweise zu wünschen übrig lassen. Wenn ich heute die Texte lese, die ich vor über 10 Jahren geschrieben habe, dann zucke ich regelmäßig zusammen, weil das meinen heutigen Ansprüchen nicht genügt. Aber selbst, wenn kritische Kommentare angemessen sind, müssen diese nicht so herablassend, verletzend und unverblümt abgegeben werden.

Lesern empfehle ich, ihre Unzufriedenheit respektvoll zum Ausdruck zu bringen und sich nicht an den aufgezeigten Beispielen zu orientieren. Hinter jedem Autor steht eine reale Person, ein Mensch mit Gefühlen und Empfindlichkeiten. Würdet ihr dem Autor auf offener Straße gegenübertreten und ihm ins Gesicht schreien, wie scheiße seine Geschichte ist? Nein? Warum macht ihr es auf dieser Plattform? Weil ihr euch hier hinter anonymen Kommentaren verstecken könnt? Ihr schneidet euch ins eigene Fleisch, wenn ihr Autoren mit unverblümter Kritik von der Plattform vergrault, die euch dann eben nicht mehr ihre Texte kostenlos zum Lesen anbieten. Und dann? Kohle auf den Tisch legen bei Amazon, wo die Texte auch nicht immer besser sind als hier?

Den Autoren sei geraten, entspannt auf Kritiken zu reagieren, diese zu reflektieren und ihre Schlüsse aus ihnen zu ziehen. Nicht jeder negative Kommentar will verletzen. Oftmals handelt es sich um gut gemeinte Ratschläge, über die man einfach mal in Ruhe nachdenken sollte. Man muss nicht die Meinung der Kritiker annehmen, und wenn ihr meint, alles richtig gemacht zu haben, dann ist es auch OK. Aber bitte nicht eingeschnappt sein, wenn man eure Geschichten nicht über den grünen Klee lobt.

Wir bewegen uns im World Wide Web, wo Krawallmacher im Schutze der Anonymität um sich treten und keine Rücksicht auf die Gefühle anderer Menschen nehmen. Seid ihr besonders empfindsam, ist Literotica vielleicht kein Ort, an dem ihr euch wohlfühlen werdet. Wer sich halbwegs ein dickes Fell zulegt und unschönen Kommentaren mit einem lockeren Achselzucken begegnet, kann hier seinen Spaß mit der Veröffentlichung der eigenen erotischen Fantasien haben.

Und stellt euch folgende Frage:

Möchtet ihr ein Hobby aufgeben, das euch reizt, euch Spaß macht, das euch erfüllt, nur weil irgendjemand, den ihr nicht einmal persönlich kennt, euch verbal angegriffen hat? Ich werde das im Leben niemals tun.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
25 Kommentare
Grisu0815Grisu0815vor mehr als 1 Jahr

Ich denke, das Grundproblem ist, das viele Menschen einfach nicht kapieren, das es unterschiedliche Meinungen gibt, so wie es eben auch unterschiedliche Charaktere gibt. Es klingt zwar logisch, "So wie ich denke müsste doch jeder normaldenkende Mensch auch denken" ist es aber nicht, da jeder sein eigenen Blickwinkel hat.

Unter Autoren wie auch Lesern, gibt es eben solche und solche Menschen.

Aber der Grundsatz "behandele andere Menschen so wie du selbst behandelt werden möchtest" scheint wohl langsam in Vergessenheit zu geraten.

Anzumerken wäre da noch der Spruch, "wenn du eine Geschichte nicht magst, dann lies sie doch nicht und such dir was anderes".

Was ich für völligen Quatsch halte, da man ja erst eine Geschichte gelesen haben muss, und auch bis zum Ende, um sie beurteilen zu können.

Aber in jedem Falle, ist es immer die eigene Entscheidung ob ich als Vorschlaghammer oder mit dem Florett auftrete, aus welchen Motiven auch immer.

Wer mit seinen Werken an die Öffentlichkeit geht braucht ein dickes Fell.

Und swriter, es gibt auch das andere Extrem.

Meine erste Geschichte landete gleich unter den top 100 (andere plattform) und das obwohl ich viele Fehler (Grammatik, Satzbau, Zeichensetzung) drin hatte.

Wichtig ist nur, das man nur aus den Dingen lernen kann, die man versucht und nicht in dem man Sie unterlässt.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Man bist du ein Klugscheisser

swriterswritervor mehr als 1 JahrAutor

@corde

Dein Kommentar belegt, dass du entweder den Text nicht gründlich gelesen bzw. nicht im Ansatz verstanden hast.

Es geht um die Frage, wie man sich auf dieser Plattform verhalten sollte. Wie man mit Kritik umgehen kann und wie man sich als Kritiker nicht äußern sollte. Was das mit Literatur/Wichsvorlagen/Minderwertigkeitskomplex zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht.

Auch schreibe ich niemandem vor, auf welche Weise er sich zu Wort melden soll. Wer sich wie die Axt im Wald verhalten will und damit beweist, wie wenig sozialkompetent er ist, zeigt allen anderen, was er für einer ist. Wer so gesehen werden will ...

swriter

cordecordevor mehr als 1 Jahr

Man, du hast ja echt einen Minderwertigkeitskomplex. Hört sich irgendwie ein bisschen Trump-isch an. Deine regeln gelten! Sogar ein Kommentar muss so formuliert sein wie du dir das so vorstellst. Falls dir das noch aufgefallen ist, dies hier ist nicht Literatur - am Ende sind das alles doch nur Wichsvorlagen. Und du, und der Rest von uns .. wir sind halt .. na ja, weist schon.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

"Ich verlange ja nicht viel von Kritiken, die mir gelten: mir genügt es durchaus, wenn sie hymnisch sind, fanatisch in Lob und Anerkennung und so ausführlich, als hätte der Verfasser sich vom Objekt seiner Begeisterung gar nicht trennen können." (Alfred Polgar) - Entschuldigung, aber das konnte ich mir nicht verkneifen.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Blick hinter die Fassade Junger Lehrer verführt Mutter und Tochter.
Belle de Jour Eine junge Ehefrau und Mutter wird von einem Schönling verführt.
Der Deflorateur Ein Mittfünfziger erweist sich als erfahrener Helfer für ei.
Playa Paraiso 01 Im Urlaub auf Ibiza wird Jana ins Paradies gefickt.
Die Blonde und die Brünette Erlebnisse mit meinen Nachbarinnen.
Mehr Geschichten