von Brillenschlumpf
Schade, dass du diese Geschichte als Fortsetzung zu den ersten beiden Teilen gemacht hast, den dadurch entsteht eine Riesenlücke zum 2.Teil.
So existieren noch immer offene Fragen. Z.B. weiß man nicht, ob es nun klar ist, ob Amina weiß, dass Kurt der leiblicher Vater der Tochter ist. Da jetzt allerdings 18 Jahre vergangen sind, ist das unglaubwürdig.
Was ist mit dem Ehemann von Amina? Weiß er, dass Roberta nicht sein leibliches Kind ist? (Sind sie überhaupt noch zusammen?)
Insgesamt kommt dieser Teil viel zu früh. Manchmal muss man auch einen ruhigen Teil einbauen, wenn man schon einen Fortsetzungsroman macht.
Hallo Anonymer Schreiber
Danke für deine Zeilen. Was soll ich zur Zeit sagen, sie vergeht nun mal.
In Absatz 7 der Geschichte beklagt Roberta dass sie sich kaum an ihren Papa erinnern kann. Etwas weiter... Seine Leber versagte und das Herz machte nicht mehr mit. Er ist gestorben.
Und im nächsten Absatz erklärt die Mama, dass sie als Sklavin von ihrem Herrn und Ehemann abgegeben wurde, was sie, wie sie gesteht, einige Mühe gekostet hat.
Nun ja, die Geschichte ist noch nicht ganz fertig... und ich bin zuversichtlich, denn Amina ist eine sehr kluge Frau