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Kuckuckskind 03

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Roberta zwang sich wieder auf den Bildschirm zu sehen. Kurt stand jetzt seitlich hinter Amina und verdrosch ihr den Arsch. Es klatschte ordentlich und Amina keuchte jetzt. „Halt deine Pobacken auseinander!" Amina gehorchte. Kurt traf mit der Gerte ganz genau in die Kerbe zwischen den Halbkugeln. Dann platzierte er zwei Schläge direkt auf dem Arschloch. Amina heulte auf. „Herr!" wimmerte sie. „Darf ich bitte kommen?" „Noch nicht!" gebot Kurt. „Bitte Herr, ich bin so knapp davor, ich halt es nicht mehr aus!" „Ich bestimme was du aushältst!" „Ja Herr, danke Herr!" Dann schlug Kurt auf den Damm und schließlich direkt auf die Fotze. Aminas Schamlippen schwollen an, wurden rot und tatsächlich rann der Geilsaft über ihre Schenkel. Kurt zog sich jetzt auch aus und Amina beruhigte sich ein wenig. Sie jammerte und wimmerte, weil er ihr verboten hatte zu kommen. „Was du notgeiles Fickstück?" schrie Kurt sie jetzt an. „ Kommen willst du?" „Ja bitte Herr!" Kurt packte Amina an den langen schwarzen Haaren und zog ihren Kopf zurück.

Sie hatte immer noch ihre Pobacken gefasst und zog sie auseinander. Kurt tauchte seinen harten Speer in die nasse Fotze und Aminas Kopf noch weiter zurückziehend, dass sie ein Hohlkreuz bildete, stieß er endlich seinen Schwanz durch den Schließmuskel. „Danke!" winselte Amina. „Jetzt Komm, du Schlampe!" knirschte er und rammte fest in Aminas Arschloch. Amina explodierte augenblicklich. Sie brüllte und schüttelte sich. Dabei ließ sie keinen Augenblick ihre Arschbacken los. Kurt fickte ihren heißen Arsch jetzt etwas langsamer aber dafür sehr tief. Amina spürte wie seine Eier auf ihre Muschi klatschten. Dann zog Kurt die Klammern von den Nippeln und Amina brüllte wieder auf „Ich werd dir nächstes mal einen Knebel geben." schimpfte Kurt und rammelte jetzt fester. „So und jetzt komm noch einmal, bevor ich deinen Darm besame!" verlangte er. Und Amina kam. „So ist es schön Fickstück!" lobte er sie und vögelte jetzt wild in den Arsch hinein.

Er spürte wie sich seine Eier zusammen zogen und er kurz davor war. „Jetzt, jetzt... ahh jetzt kriegst du die Sahne deines Gebieter injiziert!" keuchte er. Dann wurde er langsamer und rutschte aus Aminas Popoloch. Sein vormals so prächtiger Lümmel schrumpfte merklich. Amina lag hechelnd über dem Bock. Endlich kam sie wieder etwas zu Atem. Sie krabbelte vom Bock und kniete vor Kurt nieder. Dann lutschte sie hingebungsvoll den Schwanz sauber, den sie eben noch im Hintern stecken gehabt hatte. „ Danke Herr!" murmelte sie und leckte sich die Lippen. Roberta am PC war beinahe auch gekommen, es hatte nicht mehr viel gefehlt. Sie zog sich das Höschen aus und wischte sich die Muschi ab. Sie überlegte einen Moment, aber dann zog sie ein frisches an und versenkte das nasse Stück im Wäschekorb. Kurt nahm Amina auf und trug sie ins Bad. Gemeinsam mit ihr stellte er sich unter die Dusche. Er seifte sie ab und wusch sie gründlich. Sie prustete aber sie lächelte ihn zufrieden an. „Herr, heute war es so heftig wie lange nicht mehr." „Aha". Sagte er nur. Und: „du stehst offenbar ganz besonders auf Zuseher. Du bist eine ganz verdorbene Schlampe meine Liebe, aber genau das mag ich so an dir." „Danke Herr!"

Zwei Tage später fragte Amina ihre Tochter Roberta: „Na, Kind, bist du gekommen beim Zusehen?" „Mama?" „Ach aber jetzt stell dich mal nicht so an. Du hast im Spielzimmer eine Kamera installiert und du hast uns zugesehen. Es war wahnsinnig geil Liebes, ich hab an deinem Höschen gemerkt dass es dich erregt hat, und du pitschnass warst, und jetzt sag mir bist du dabei gekommen?" „Nein, Mama, aber es hat nicht viel gefehlt." „Und wie hat es dir gefallen?" „Ach Mama, muss das sein?" „Ja ich möchte es wissen, immerhin soll Kurt dich demnächst ebenso behandeln. Oder hat es dich schockiert?" „Es hat mich schockiert." „Was genau?" „Mama es hat mich schockiert, wie du drauf abgefahren bist und wie lustvoll es für dich gewesen sein muss. Aber noch mehr hat mich schockiert, dass es mir so gefallen hat. Ist das normal Mama?"

„Ich hab keinen Vergleich, Süße, aber ich weiß mir gefällt es ganz besonders wenn ich weiß dass mir jemand dabei zusieht. Und dabei ist es mir völlig egal, wer der Jemand ist. Es hat mich erregt zu wissen, dass du zusiehst. Und nein, ich war nicht schockiert, und ich schäme mich nicht dafür, ich finde es einfach nur geil." „Und die Schmerzen Mama?" „Die Schmerzen sind für mich sehr erregend, aber das hast du ja gesehen. Möchtest du es immer noch versuchen?" „Ja Mama, nachdem was ich gesehen habe erst recht. Ich will herausfinden ob ich was von dir habe." „Ich bin völlig sicher, dass du was von mir hast." Und Amina nahm ihre Tochter in den Arm und küsste sie auf den Mund. Als Mamas Zunge fordernd anklopfte öffnete Roberta den Mund und ließ Mamas Zunge ein. Lange standen sie so und konnten sich gar nicht mehr los lassen.

„Vor ich dich irgendwas herausfinden lasse, gehst du zu Kurt, der ab sofort dein Frauenarzt sein wird, und lässt dich komplett untersuchen. Als dein Arzt wird er dir nicht nur wertvolle Tipps geben, er wird auch wissen, wie belastbar du bist." „Ja Mama, das ist eine gute Idee."

So hatte Roberta binnen drei Tagen einen Termin bei Doktor Kurt Papkowatsch zu einer Gynäkologischen Untersuchung. Sie begab sich in die Praxis und nahm nach der Anmeldung im Wartezimmer Platz. Dann wurde Roberta aufgerufen. Die Assistentin führte sie in ein Zimmer, das wie ein Büro aussah. „Wir erledigen hier die Erstaufnahme!" erklärte die Assistentin deren Namensschild besagte, dass sie Corinna hieß. „Personalien, Krankengeschichte und all das!" „Ok." „Ich beginne dann mit den Fragen."

Roberta beantwortete eine ganze Reihe von Fragen, über Name und Geburtsdatum und all das. Corinna tippte die Antworten sofort in das Personalblatt des PC. Je weiter sie kam desto persönlicher und detailierter wurden die Fragen. Und dann erschien ein Blatt, von dem sie sich nicht sicher war, ob es da her gehörte. Sie rief den Doktor. „Was ist Conny?" „Doktor ich hab da ein Blatt in den Stammdaten, von dem ich mir nicht sicher bin... ich meine sowas hab ich noch mit keiner Patientin ausgefüllt!" „Hast du ein Problem damit? Ich meine, wenn es für dich ein Problem sein sollte..." „Nein, kein Problem. Ich dachte nur ich frag noch einmal nach!" „Ist in Ordnung, also alles ausfüllen und dann bringst du Roberta ins Behandlungszimmer 3." „Ja Doktor!"

„Bist du Intimrasiert?" fragte Conny. Roberta glaubte es gar nicht mehr. „Was geht das dich an?" Conny wurde rot. „Es steht da! Also was ist damit?" Jetzt war es an Roberta rot zu werden. Conny lächelte sie an. Sie hatte die weiteren Fragen bereits überflogen und gestand sich, diese Befragung machte ihr richtigen Spaß. „Ja ich bin rasiert." „Seit wann menstruierst du?" „Weiß ich nicht genau, schon lange!" „Regelmäßig?" „Ja regelmäßig, kaum Schwankungen." „Wann war deine letzte Periode zu Ende?" „Vor fünf Tagen."

„Masturbierst du?" Roberta waren die Fragen zunehmend peinlich. Was sollte das, dass sie hier der Assistentin solche Auskünfte geben musste? Sie ahnte nicht, dass Kurt das Gespräch mitverfolgte. „Ja!" „Regelmäßig?" „Ja regelmäßig." Conny grinste jetzt unverschämt. Herrlich dieses junge Ding so verlegen zu machen. „Wie oft?" „Täglich." Conny schluckte, offenbar war diese junge Frau eine naturgeile Schnitte, dachte sie. Deswegen überrumpelte sie Robertas Gegenfrage: „Du nicht?" „Äh, nein, ich meine..." „Was jetzt?" „Ich masturbiere, aber nicht täglich!" sagte Conny. Und dann war sie richtig schockiert, was hatte diese Roberta sich nur gedacht, sie zu fragen. Und warum hatte sie ihr überhaupt eine Antwort gegeben, Sie hatte die Fragen zu stellen und nicht umgekehrt.

Und es wurde noch intimer. „Benutzt du Hilfsmittel, wie Dildo oder Vibrator?" „Oh ja, ich hab da einen ganz herrlichen Dildo, mit schönen Knubbeln, den mag ich besonders." Conny vergass für einen Moment ihren Fragebogen. „Ist der lang? Und wo hast du ihn her?" „Er ist etwa 20 Zentimeter lang und ich hab ihn aus dem Sexshop! Warum schreibst du das nicht auf?" „Äh, das war gar nicht zu fragen, aber ich möchte mir schon lang einen kaufen! Ich bewundre dich, dass du dir einen gekauft hast." „Wieso?" „Ich hab mich bisher noch nicht getraut." Roberta kicherte und Conny stimmte ein. Das lockerte die Situation ungemein und Roberta empfand es nicht mehr so peinlich. Conny machte diese Art der Befragung unheimlichen Spaß. Sie fühlte wie sie reagierte und musste sich ganz arg zusammen nehmen, sich nicht eine Hand zwischen die Beine zu schieben und ihre Schnecke zu reiben. Sie dachte nicht einen Augenblick darüber nach wie dieses Fragen auf Roberta wirken mussten. Sie machte es wuschig sich von der Patientin diese Einzelheiten erzählen zu lassen.

„Hattest du schon Verkehr?" „Ja, klar!" „Hast du regelmäßig Verkehr?" Roberta überlegte einen Moment. Wozu wollte Kurt das wissen? „Nein nicht regelmäßig." In Gedanken fügte sie hinzu leider. „Was ist deine bevorzugte Position beim Verkehr?" „Ist das eine Frage? Oder möchtest du es wissen?" „Es ist eine Frage hier, kannst es gerne nachlesen, aber es interessiert mich auch, wirklich!" „Ich mag am liebsten doggy." „Aha, also von hinten!" „Ja, wenn er sich ganz fest an mich drückt und mir seinen harten Schwanz so tief rein schiebt wie es nur geht. Wenn seine Schenkel dabei meine berühren, er mich an den Hüften hält. So mag ich es am liebsten." „Och!" seufzte Conny. Diese Roberta hatte eine Art die Dinge beim Namen zu nennen. Conny versuchte krampfhaft ihr Kopfkino ab zu stellen. Immerhin waren da noch eine ganze Reihe andere Fragen, die abgearbeitet werden mussten.

„Hast du dich oral befriedigen lassen?" „Ja hab ich." „Mochtest du es?" „Steht das da? Ist das wirklich eine Frage?" „Ja, das ist eine Frage, und sieh her, da wird auch noch unterschieden, ob du dich von einem Mann oder einer Frau hast schlecken lassen" Roberta war es ziemlich peinlich. Aber es war die Art wie Conny fragte, wo man den Eindruck gewinnen konnte, sie interessierte es auch persönlich, die Roberta unmerklich von der professionellen Art einer normalen Auskunft für eine Untersuchung ablenkte. Sollte sie sich fallen lassen und sich die Dinge vorstellen? Oder sollte sie sich zusammen reißen und versuchen bei den ganzen Fragen nicht geil zu werden? Oh, was würde der Doktor von ihr denken, wenn sie völlig durchnässt zur Untersuchung käme? Oder war das der Plan? Es musste zum Plan gehören, und es fiel ihr wie Schuppen von den Augen. Sie wurde praktisch vorgeführt, hatte sich zu präsentieren. Sie wurde mit diesen intimen Fragen, die sie einer völlig Fremden zu beantworten hatte gewissermaßen gedemütigt. Sie fühlte wie sich die Erregung in ihrem Schoß ausbreitete. Conny kannte derartige Fragen auch nicht wirklich, wie gesagt sie hatte diese Fragen heute zum ersten Mal. Sie fand die Befragung ganz schön heftig. Roberta fühlte wie ihre Muschi zu nässen begann. Und sie grinste so sehr, dass es Conny auffiel. „Warum grinst du so? Nein, das ist keine Frage hier." „Ich werd von deinen Fragen grad richtig geil." Gab Roberta Auskunft. „Dabei hab ich mich extra ordentlich gewaschen." Conny verblüffte Robertas direkte Art. Sollte sie gestehen, dass es auch sie erregte? Dass sie sich lieber gleich ein wenig selber gerieben hätte?

„Hast du mal einen Mann eine Frau oral befriedigt?" „Ja." „Dann müssen wir wohl die ganzen nächsten Fragen auch durchnehmen." Stöhnte Conny in gespielter Verzweiflung. Was als nächstes kam machte sie unheimlich an. „Hast du dein Scheidensekret schon gekostet?" „Ja" „Und hast du fremdes Scheidensekret gekostet?" „Ja, hab ich und konnte gar nicht genug davon kriegen." „Hast du schon mal Sperma geschluckt?" Roberta schloss die Augen. Sie stellte sich vor, wie sie einen Schwanz im Mund gehabt hatte und wie er aus und ein gefahren war. „Oh ja, er hat mir in den Mund gespritzt." Sie leckte sich die Lippen und versuchte sich den Geschmack den salzigen, und doch wieder süßlichen Geschmack vorzustellen. „Es war geil, und ich hab alles runter geschluckt, schmeckte herrlich!" Conny notierte es und konnte Robertas Aussage nur zustimmen. Ein zuckender Lümmel, der im Mund seine Sahne ablud, das hatte ohne Zweifel was für sich.

„Hast du Urin getrunken?" „Nein." „Ok" sagte Conny „gar keinen, erübrigt sich die Unterscheidung ob fremden oder eigenen. Aber gehört hast du davon?" „Ja ich hab davon gewusst, dass es das gibt, aber ich kann es mir nicht wirklich vorstellen. Du?" „Kanns mir ebenfalls vorstellen, aber ich stell es mir auch nicht wirklich schön vor." Kurt notierte sich etwas auf einen Block. Das war ja eine ganz interessante Sache. Er beschloss gleich an diesem Punkt an zu fangen Robertas Grenzen wesentlich zu erweitern. Sie würde lernen ihre eigene Pisse zu trinken. Und sie würde später, oh, das waren ganz famose Aussichten, und er beglückwünschte sich dazu an diese Details gedacht zu haben.

„Hattest du schon Analverkehr?" „Was?" „Na ob du dich in den Arsch hast ficken lassen?" „Nein." Conny gluckste jetzt regelrecht. „Glaub mir da hast du nix verpasst! Ich hab es schon probiert, aber es hat mir nicht gefallen." Jetzt war es Kurt der sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte. Hatte seine unschuldige Assistentin, na ja die Unschuldige, Unnahbare gab sie jedenfalls, sich doch tatsächlich schon in den Popo vögeln lassen. Er nahm sich fest vor, sie irgendwann darauf an zu sprechen und ihr ein paar Tipps zu geben. Roberta hat ihren Arsch noch nicht vögeln lassen. Das musste schnellstens geändert werden. Wenn er ihr was zeigen sollte, dann war Arschficken obligat.

„Hattest du Sex mit Frauen?" „Ja hatte ich. Eine Kollegin an der Uni, meinte man müsste das auch mal ausprobiert haben." In der Erinnerung an die weiche Zunge rutschte Roberta auf ihrem Stuhl vor und zurück. Und sie erinnerte sich auch, wie sie die Studienkollegin ausgelutscht hatte. Sie versuchte sich Conny nackt vor zu stellen. Ein schönes Bild. Was hatte sie unter dem weißen Kittel wohl an? Conny hatte ähnliche Bilder im Kopf. Wie es wohl mit dieser Roberta wäre? Sie war wirklich hübsch. Und dass sie die Fragerei geil machte hatte sie ja schon gesagt.

Dann waren die Frage durch. Auf Connys Bildschirm sprang ein Fenster auf. „Umgehend zum Chef!" stand da.

„Wartest bitte einen Moment, ich muss mir vom Chef neue Instruktionen holen. Ich bin gleich wieder da." Conny überlegte ob sie einen Abstecher zur Toilette machen sollte, um sich die Muschi ab zu wischen. Aber der Chef hatte angeordnet umgehend, das hieß tatsächlich ohne weiteren Umweg und Conny wusste nur zu gut, dass der Chef ungemütlich werden konnte, wenn man seinen Anordnungen nicht nach kam.

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3 Kommentare
BrillenschlumpfBrillenschlumpfvor mehr als 8 JahrenAutor
Irrungen und Wirrungen und die Zeit

Hallo Anonymer Schreiber

Danke für deine Zeilen. Was soll ich zur Zeit sagen, sie vergeht nun mal.

In Absatz 7 der Geschichte beklagt Roberta dass sie sich kaum an ihren Papa erinnern kann. Etwas weiter... Seine Leber versagte und das Herz machte nicht mehr mit. Er ist gestorben.

Und im nächsten Absatz erklärt die Mama, dass sie als Sklavin von ihrem Herrn und Ehemann abgegeben wurde, was sie, wie sie gesteht, einige Mühe gekostet hat.

Nun ja, die Geschichte ist noch nicht ganz fertig... und ich bin zuversichtlich, denn Amina ist eine sehr kluge Frau

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren

Schade, dass du diese Geschichte als Fortsetzung zu den ersten beiden Teilen gemacht hast, den dadurch entsteht eine Riesenlücke zum 2.Teil.

So existieren noch immer offene Fragen. Z.B. weiß man nicht, ob es nun klar ist, ob Amina weiß, dass Kurt der leiblicher Vater der Tochter ist. Da jetzt allerdings 18 Jahre vergangen sind, ist das unglaubwürdig.

Was ist mit dem Ehemann von Amina? Weiß er, dass Roberta nicht sein leibliches Kind ist? (Sind sie überhaupt noch zusammen?)

Insgesamt kommt dieser Teil viel zu früh. Manchmal muss man auch einen ruhigen Teil einbauen, wenn man schon einen Fortsetzungsroman macht.

knaebiknaebivor mehr als 8 Jahren
na jetzt bin ich

neugierig wie er es schafft sie in den Arsch zu ficken

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