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Viel zu schnell kommt der Ruf, die Plätze einzunehmen. Du kannst Dich nicht mehr umentscheiden, lässt Dich vom Teufel reiten.

Deine Szene kommt. Ernst streichelt Deine Brüste nun nicht mehr zaghaft. Es macht Euch beiden Spaß, wie Du an seinen Augen siehst. Das Tuch fällt zu Boden, Du drehst Dich wie gewohnt zur Bühnenrückseite, zeigst dem Publikum Deinen nackten Rücken und Po, bekommst dafür unerwartet Applaus, den Du genießt. Plötzlich kommt Dir ein Gedanke: Du drehst Dich um, zeigst nun dem Publikum Deine Vorderseite, läufst die paar Schritte zurück und hauchst dem Fürsten einen Kuss auf die Wange. Dann gehst Du wie geplant ab.

Wie schon bei den Proben lehnst Du auch heute den von Jonas dargebotenen Bademantel ab. Du spielst eine Nacktrolle, also soll das Publikum auch alles von Deinem Körper sehen, wenn Du den Applaus entgegennimmst.

Das Publikum applaudiert kräftig. Jetzt geht hinter der Bühne alles ganz schnell: Ihr reiht Euch hinter dem Vorhang auf, um Euch zu verbeugen. Du stellst Dich nackt an Deinen Platz rechts neben dem Fürsten. Er wirft Dir einen kurzen fragenden Blick zu. Für mehr ist jetzt keine Zeit. Dann öffnet sich der Vorhang. Die Scheinwerfer beleuchten Euch aus allen Richtungen, lassen auf Euren Körpern keine Schatten entstehen, blenden Euch. Du trittst ohne eine Faser am Körper mit den anderen an die Rampe, präsentierst dem Publikum aus bekannten und fremden Zuschauern, auch Deiner Tochter Deine nackte Vorderseite, Deine in Tropfenform leicht hängenden Brüste mit ihren großen Vorhöfen und den deutlich hervortretenden Brustwarzen, die beim Vorbeugen der Schwerkraft folgend unter Deinem Oberkörper pendeln, dann wieder an ihren Platz zurückfallen. Jeder sieht von unten in Deinen Schritt, kann betrachten, wie Deine inneren Schamlippen sich keck einen Weg an die frische Luft gebahnt haben, weil die äußeren einen leicht geöffneten Spalt bilden, der zwar von Deinen Schamhaaren umgeben aber nicht verdeckt wird. Die Beleuchtung macht Dich schonungslos nackt, und Du bist sicher, dass mancher Zuschauer seine Blicke allein auf Dir ruhen lässt und Platzprobleme in seiner Hose bekommt.

Der Vorhang schließt sich, der Applaus geht weiter. Jetzt geht Ihr in kleinen Gruppen an die Rampe. Du gehörst gemeinsam mit dem Fürsten und seiner Frau, Deiner Nachbarin, die ein langes Kleid mit einem tiefen Brustausschnitt trägt, zur ersten Gruppe. Euer Erscheinen lässt den Applaus noch einmal stärker aufbrausen. Dieses Mal stellst Du Deine Füße nicht direkt aneinander. Wieder die Verbeugung mit Deinen Pendelbrüsten. Der Ausschnitt Deiner Nachbarin ist dazu sicherlich keine Konkurrenz. Du kostest den Blick von hunderten Augenpaaren auf Deine Titten und Deinen nun noch etwas weiter geöffneten Spalt aus und merkst, dass die Spannung in Deinen Brüsten nicht nachlässt, Du die Feuchtigkeit zwischen Deinen Beinen nicht mehr lange halten kannst. Einige Zuschauer trampeln nun auch mit den Füßen auf den Boden. Kein Zweifel: Das gilt Dir!

Der Vorhang schließt sich, andere sind dran. Du verschwindest hinter zwei Seitenvorhängen und wischst Die Nässe zwischen Deinen Beinen mit der rechten Hand weg. Sie glänzt nass, aber jetzt läuft zumindest kein Saft an Deinen Beinen herunter.

Alle Gruppen haben sich dem Publikum gezeigt. Der Applaus setzt sich fort, ist aber nach Eurem Abgang merklich schwächer geworden. Nun seid Ihr alle einmal einzeln dran. Du bist die Dritte. Dein Auftritt sorgt wieder für frenetischen Beifall und Fußgeräusche. Du verneigst Dich zweimal, genießt wieder die Bewegungen Deiner Titten und die Blicke der Zuschauer. Nach Deinem Abgang lässt der Beifall wieder merklich nach.

Nach den Einzelauftritten ist noch einmal die ganze Truppe dran. Einige Zuschauer, die Dich kennen skandieren nun "Rena! Rena!" und stecken das restliche Publikum an. Deshalb schieben Dich die anderen jetzt noch einmal allein auf die Bühne. Du trittst in Deiner völlig unbefangenen Nacktheit auf die Bretter, lässt Dir auf dem Weg an die Rampe Zeit, verbeugst Dich erneut und bleibst dann wieder mit leicht gespreizten Beinen und damit leicht geöffneter Spalte im Licht stehen. Du öffnest Deinen Mund und signalisierst damit, dass Du etwas sagen möchtest. Zögernd ebbt der Beifall ab, der Saal wird still.

"Vielen Dank! Ihr seid ein großartiges Publikum. Ich freue mich besonders, dass niemand die Vorstellung verlassen hat, weil ich hier nackt über die Bühne gelaufen bin. Ich habe so was - wie Ihr Euch vorstellen könnt - noch nie gemacht und denke nun doch: Es wird nicht das letzte Mal gewesen sein. Es macht mir Spaß, mich Euch so zu zeigen." Dann verbeugst Du Dich zu dem wieder aufbrandenden Applaus, bleibst ein paar Sekunden aufrecht stehen, verbeugst Dich erneut und gehst dann bei offenem Vorhang ab, kommst ein letztes Mal mit der Truppe auf die Bühne, bevor sich der Vorhang endgültig schließt. Beim Abgang merkst Du, dass ein Tropfen an der Innenseite Deines Oberschenkels hinabbrinnt.

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3 Kommentare
ICU123ICU123vor mehr als 8 Jahren
Im doppelten Sinne

eine sehr erregende Vorstellung!

scribusscribusvor fast 9 JahrenAutor
Rena und ich freuen uns über Kommentare!

Hallo Helios,

vielen Dank für Deinen netten Kommentar. Rena und ich freuen uns, wenn noch mehr Leserinnen und Leser ihre Gedanken zu unserer Geschichte aufschreiben.

helios53helios53vor fast 9 Jahren
Liebe Rena, stell Dir bitte mal vor, ...

Mit diesem "Trick" wird sogar der ansonsten ungeliebte "DU-Stil" erträglich und sogar ich konnte eine kleine, feine Phantasie genießen.

Bravo!

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