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Lateinlehrer Bruno Erbs

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Viel zu schnell war dann die Prüfung vorbei. Obwohl sie hatte Bruno ihren Arsch noch drei oder viermal besamen lassen und es war jedes Mal wunderbar, und bestärkte sie darin, immer mehr in diese Richtung gehen zu wollen. Allerdings vermisste sie anfänglich, auch wenn sie den einen oder anderen famosen Arschficker fand, die Hiebe doch sehr, die ihren Po zum Glühen und ihre Libido zum Kochen brachten. So wagte sie schließlich das Experiment sich in die Hände eines strengen Meisters zu begeben. Es war eine herbe Enttäuschung, denn weder konnte er mit der Peitsche umgehen, noch hatte er ein Gespür für das war die junge geile Frau brauchte. Als er dann gar ihre Titten ans Andreaskreuz nageln wollte, nahm Kornelia Reißaus. Später hörte sie, dass er wegen schwerer Körperverletzung in den Bau eingefahren war.

*****

Dr. Kornelia von Dings merkte natürlich sofort, dass die Frau, die sie da vor sich hatte Brunos Ehefrau war. Sie untersuchte Gerhild Erbs gründlich. Oh ja, Kornelia war immer gründlich, und in diesem Fall war ein Irrtum so gut wie ausgeschlossen. Gerhild war sehr früh zu Kornelia gekommen, weil sie fühlte, wie es um sie stand. Und dann war auch ihre Regel, die stets pünktlich kam ausgeblieben. Das konnte eigentlich nur bedeuten, dass Gerhild...

Dann saß Gerhild der Kornelia gegenüber und die versuchte die richtigen Worte zu finden. „Also Frau Erbs," „Waren wir nicht schon bei Gerhild, oder hast du alles vergessen? Es ist dir wohl peinlich?" fragte die dazwischen. Sie erinnerte sich gut an die blonde Studentin und sie erinnerte sich auch nur zu gern an die Vorkommnisse in der Küche. „Hast dich ja prächtig raus gemacht Kindchen!" Kornelia genoss das Lob. „Waren Brunos Methoden dann doch nicht ganz so schlecht wie?" „Nein, waren sie nicht, genauso wenig wie deine Finger!" konnte Kornelia sich nicht verkneifen. „Ich hab es weder vergessen noch verdrängt! Es war was es war und ich denke nichts für das wir uns zu schämen brauchten." „Ja, das denk ich auch!" stimmte Gerhild zu.

„Also Gerhild, die Ergebnisse sind eindeutig, würd ich mal sagen." begann Kornelia. „Ich bin schwanger? Stimmts?" „Ja, stimmt." Und natürlich wollte Gerhild wissen, wie es so wäre, ob es ein erhöhtes Risiko gäbe, weil sie ja auch nicht mehr 25 wäre. Aber Kornelia konnte sie beruhigen, sie hatte nichts gefunden, was sie beunruhigen hätte können. Gerhild war gesund und kräftig, und schließlich nicht die erste Frau, die eine Schwangerschaft auszuhalten hatte. Aber das sagte sie nicht. Gerhild wollte unbedingt einen Ultraschall. „Ja sicher, können wir machen, aber da ist mit Sicherheit noch nicht wirklich was zu erkennen!" „Och ich hab ja gehört, da kann man unter Umständen, das Geschlecht des Kindes feststellen?" „Ja unter gewissen Umständen", räumte Kornelia ein, „Wenn das Kind so liegt, dass man es erkennen kann und wenn es bereits die entsprechende Größe hat! In dem Stadium noch nicht!"

Dennoch machte Kornelia den Ultraschall. Sie schoss auch ein Foto, das sie der Gerhild in die Hand drückte. „Au fein, da wird der Bruno sich sicher freuen!" sagte Gerhild. Dann packte sie sich zusammen. Einen Augenblick überlegte sie, ob sie um der alten Zeiten Willen die Kornelia umarmen dürfte. Dann machte sie es einfach und sie knutschte Kornelia ab. Die wehrte sich auch gar nicht. Es war schön wieder mal in den Armen der Gerhild zu liegen, wenngleich es heute auch keinen Bruno gegeben hatte. Dann schob Gerhild Kornelia von sich und sah sie neugierig an. „Du hast keinen Mann Doktorin, also, wenn mal wieder schöne Hiebe möchtest...? Ich bin sicher dem Bruno wird es ein Vergnügen sein." „Meinst er würd mich auch wieder in den Popo vögeln?" fragte Kornelia und es kam der Gerhild vor, dass es Kornelia wirklich dringend bräuchte. Mitunter haben Frauen einen sechsten Sinn oder sexten Sinn für solche Bedürfnisse ihrer Geschlechtsgenossinnen. Und meistens schätzen sie es gar nicht wenn es dabei um den eigenen Mann geht. Gerhild aber hatte keinen Neid in der Hinsicht. „Kommst grad in deiner Schuluniform Fräulein Doktor, ohne Unterhöschen, du weißt ja das mag der Bruno nicht so besonders." „Ja und gereinigten Darm und rasierte Schnecke, Gerhild ich weiß. Mal sehen!"

Bevor Gerhild sich auf den Heimweg machte, schaute sie zur Alina ins Café. Sie hätte sich am Liebsten einen Prosecco genehmigt, getraute sich aber dann doch nicht. So bestellte sie sich einen Orangensaft. Vor sich auf den Tisch legte sie das Foto vom Ultraschall, auf dem wirklich nichts zu erkennen war, wenn man nicht wusste, was man sehen sollte.

„Prost, Bruno!" sagte sie zu sich selber und trank ihren Saft. „Das hast du ganz feingemacht, Hildekind!" Dabei kicherte sie, dass die anderen Gäste schon irritiert zu schauen begannen. Sobald sie heim kam wollte sie Bruno von seinem Glück erzählen. Ob er sich wohl freute? Ob er wohl seine Frau öfter mal... Gerhild beschloss es auf sich zukommen zu lassen. Die erste Gefahr war überstanden, und es war alles so gekommen, wie sie es geplant hatte. Dabei hatte es nicht wirklich mit einem Plan angefangen.

Am Anfang war da Viktor gestanden, der baumlange Kerl mit dem Flaum im Gesicht. Der hatte eines Tages an ihrer Tür geläutet. Gerhild hatte ihn herein gebeten und schnell heraus gefunden, dass es um Nachhilfeunterricht ging. Griechisch wollte der Viktor lernen, weil er, wie er Gerhild sagte, die Schrift, in möglichst alter Fassung zu studieren wünschte. Bruno Erbs nahm ihn unter seine Fittiche. Eigentlich hatte der Bruno nicht zu klagen, denn Viktor war ein fleißiger Schüler. Es beeindruckte Viktor auch gar nicht, dass Bruno mit seinem Stock um ihn herum schlich wie ein Raubtier um seine Beute.

Gerhild, die an der Tür immer wieder mal lauschte, war enttäuscht, denn der Stock hatte nicht in Aktion zu treten. Dabei hätte ihr der Viktor so gut gefallen, mit seinen fast schwarzen Augen und den dunklen Haaren. Sie liebte es die Studenten, die den Stock bekamen zu trösten. Dabei ließ es die Gerhild sich nicht nehmen, die Gezüchtigten auch zu verarzten. Meistens sträubten sie sich anfänglich, aber Gerhild ließ ihnen keine Chance. Sie erinnerte sich besonders an den schüchternen Fridolin, pausbäckig und strohblond.

Es wird wohl die fünfte Unterrichtseinheit gewesen sein, also ganz sicher war die Gerhild sich nicht, aber in der vorangegangenen hatte sich nicht wirklich was Interessantes abgespielt. Gerhild hatte zwar mitbekommen, dass es Disziplinierungen gegeben hatte, aber erst dort hatte Bruno die Gangart verschärft. Gerhild liebte die verschärfte Gangart. Die Studenten hatten dabei sich ziemlich schwierigen Prüfungen zu unterziehen, und es war immer absolut sicher, dass sie scheiterten. Und dann, trat der Stock in Aktion. Bruno schimpfte und stauchte seine Schüler ordentlich zusammen. Und als Abschluss durften sie den Stock genießen. Natürlich, das gehörte auch zu dem fiesen Spiel, durften sie wählen, ob sie weitermachen wollten und die Prüfung schaffen, das garantierte der Professor, oder ob sie den Unterricht als gescheitert ansehen wollten.

„Fridolin Donnersmark, wie hast du dich also entschieden?" fragte der Professor schneidend und inspizierte seinen Schrank mit den „Lernhilfen". „Ich möchte weiter machen Herr Professor!" sagte Fridolin und es klang einigermaßen fest. „Und wie würdest du deine Leistung wohl einstufen?" war die nächste Frage. Fridolin überlegte lange und wog alles genau ab. Aber es war ihm ganz klar, dass er versagt hatte. „Es war ausgesprochen schwach, Herr Professor." gab er dann kleinlaut zu. „Du hast es richtig erkannt!" Und dann kam die Tirade, dass es allein an der Einstellung mangle, und dass er Bruno Erbs da was dagegen unternehmen werde, umgehend und nachhaltig. Bruno entschied sich für einen feinen biegsamen Stock. Endlich hatte er den Schüler soweit, dass der seine Verfehlung einsah. „Wie es sich mir darstellt Fridolin, stiehlst du mir meine Zeit!" dozierte Bruno und spielte gedankenverloren mit dem Stock. „Wer mich bestiehlt kriegt Prügel Fridolin, das siehst du doch ein oder?"

Fridolin sagte nichts, hätte in der Situation auch gar nichts genutzt. Gerhild schaute neugierig. Gleich würde der Moment kommen, wo der Junge aufgefordert wurde die Hosen runter zu lassen. Gerhild grinste und genoss das Schauspiel, von dem Kerl, der sich noch ein wenig zierte, was Bruno aber nicht gelten ließ. „Zieh endlich deine Hose aus, du Wicht!" blaffte der Professor. „Aber, aber Herr Professor..." „Nix aber, runter mit den Klamotten, und die Unterhose auch gleich! Und dann leg dich über die Lehne des Sofas. Du kriegst zehn Hiebe auf den nackten Arsch, das wird dich lehren nächstes Mal besser vorbereitet zu sein!"

Gerhild hinter der Tür schaute gespannt. Fridolin zog sich die Hose hinunter. Langsam folgte auch die Unterhose. Fridolins Hintern war genauso pausbäckig wie der Junge. Gierig saugte Gerhild das Bild des Pimmels auf. Süß war der Pimmel des Bengels, der da aus einem blonden Urwald hing. Fridolin war geschockt und meilenweit weg von einer Erektion. Gerhild grinste. Das würde sich vermutlich mit den Schlägen ändern. Bruno ließ den Schüler deklinieren und konjugieren und mit jedem Wort, das er Fridolin aufgab gab es einen kräftigen Schlag mit dem Stock. Fridolin jammerte und lamentierte, aber er fügte sich drein. Sein Arsch rötete sich merklich und Bruno, das konnte Gerhild sehen, ließ die Züchtigung auch nicht ganz kalt. Die Beule in seiner Hose war unübersehbar.

Schließlich brach Bruno ab. „Genug für heute!" stellte er fest. „Du kommst morgen wieder und sei pünktlich!" befahl Bruno. Gerhild an ihrem Posten war sehr gespannt. Jetzt kam der Moment, auf den sie gewartet hatte. Wenn der Junge vom Sofa aufstand, dann musste sie sehen, ob sein Schwanz sich unter den Schlägen erhoben hatte. Er hatte sich so erhoben, dass Fridolin ihn kaum in die Hose brachte. Gerhild gefiel was sie sah. Normalerweise beschränkte sich Gerhild auf das zusehen, wobei sie sich ab und an mal, je nachdem wie heftig die Züchtigung grad war, die juckende, nasse Muschi rieb. Heute war es anders. Fridolin packte seine Sachen zusammen und ging.

Bevor er noch die Wohnung verlassen konnte, zog Gerhild ihn in die Küche. Oh wie gern wollte sie das Pimmelchen in dem blonden Urwald noch einmal sehen. Konnte sie es vielleicht sogar ein wenig reiben? „Und, wie wars?" fragte Gerhild. „Der Unterricht mein ich?" „Ach Frau Professor, ich hab mich fürchterlich blamiert! Ich hab mich nicht genug vorbereitet und der Herr Professor musste mich bestrafen." Gerhild verstand es meisterlich vorzugeben, nichts zu wissen. Fridolin durfte von der Bestrafung erzählen, und er konnte wirklich gut erzählen. Als Fridolin behauptete, er könne bestimmt tagelang nicht sitzen, weil der Professor ihn so geschlagen hatte, da wollte die Gerhild es unbedingt sehen. Sie zog und zerrte an Fridolins Hose. „Aber Frau Professor, nein, das geht doch nicht! Und was wenn ihr Mann kommt?" „Bruno kommt nie in die Küche!" behauptete Gerhild. Und sie schaffte es tatsächlich dem Jungen die Hosen runter zu ziehen. Sie saß dabei vor ihm auf einem Küchenstuhl. Dann hatte sie die Unterhose am Bund. „Nicht!" jammerte Fridolin. „Warum nicht?" „Ich schäm mich so!" behauptete er. Gerhild ließ das natürlich nicht gelten. Zu verlockend war, was sie bereits so sehen konnte. Endlich schob sie auch die Unterhose nach unten. Fridolins Lümmel war jetzt so hart, dass er sich im Bund der Hose verfing und als Gerhild sie runterzog, dem Kerl auf den Bauch klatschte.

Fridolin wurde jetzt auch im Gesicht rot. Gerhild drehte ihn um und besah sich den Knackarsch des Jünglings, der rot leuchtete. Gerhild bereitete Essigwasser und mit einem Lappen behandelte sie die roten Bäckchen. Sie wusch Fridolin dem das Kühlen sehr angenehm war. Er sagte auch nichts, als Frau Professor ihm über die Rosette strich und den Damm wusch. „Das wird wieder!" behauptete Gerhild. Schließlich legte sie den Lappen zur Seite und küsste Fridolins Hinterbacken. „Was machst du da?" fragte der, obwohl, wenn er es sich recht überlegte, dann war es nicht mal so unangenehm. Gerhild kniete hinter ihm und verwöhnte die roten Backen. Dann zog sie ihre Zunge durch die Furche und schlabberte über die Rosette. „Ich darf dir doch den Arsch lecken?" fragte Gerhild wissend, dass Fridolin seinen Spaß dran hatte. Natürlich durfte sie.

Erst hielt sie Fridolin an den Hüften und zerrte die Pobacken auseinander, dann umfing sie ihn und langte nach seinem Ständer. Sie hatte sehr geschickte Hände die Gerhild und dem Fridolin gefiel, was sie machte. Sie massierte seine Eier und wichste die pulsierende Stange, die sie in der Hand hatte. Fridolin drehte sich rum und zog Gerhild hoch. Er küsste sie auf den Mund und seine Zunge erforschte ihr Goscherl. Endlich löste sie sich von ihm und langte wieder nach seinem Schwanz. Fridolin huschte mit seinen Händen in ihre Bluse, wollte sie öffnen, aber ungeduldig wie er war spritzten die Knöpfe davon. Endlich hatte er ihre Brüste in der Hand und griff fest zu. Gerhild seufzte aber sie genoss seinen festen Griff ebenso wie das Pulsieren seiner harten Männlichkeit.

„Ich will dich ficken Frau Professor!" raunte Fridolin. „Nein!" sagte Gerhild. Es war als hätte sie ihm mit einem Prügel auf den Kopf geschlagen. Fridolin brauchte einen Augenblick um sich zu erholen. „Aber, aber, und sag mir nicht, dass du es nicht willst!" „Wollt ich schon Fridolin!" „Und warum dann nicht? Ist er dir nicht groß genug?" fragte Fridolin, der sehr wohl wusste, dass er nicht unbedingt einen Hengstschwanz hatte. „Nein, das ist es nicht! Ich möchte es Fridolin, aber du sollst mich in den Popo ficken und ich hab Bedenken, dass du das nicht mögen könntest!" Fridolin war baff, das hatte er sich nicht erwartet, aber das Angebot war sehr verlockend. Gerhild wichste Fridolin mit Hingabe. Und während sie noch diskutierten, warum oder auch nicht, und Fridolin immer wieder behauptete, dass er es sehr möchte, rieb sie ihn so stark, dass er spürte, wie ihm der Saft aus den Eiern hoch stieg. „Ich komme!" japste er, Gerhild war nicht mehr in der Lage nach der Küchenrolle zu greifen, da spürte sie schon seine heiße Sahne aus ihm spritzen. Der Fridolin hatte arg Druck und spritzte durch die ganze Küche. Er meinte im Boden versinken zu müssen. „Das macht nichts!" versicherte Gerhild und küsste den Kerl. „Nächstes Mal, da spritzt es mir in den Popo!" tröstete ihn Gerhild. Sie freute sich darauf, so wie er gespritzt hatte wurde das sicherlich ein ganz toller Einlauf, das fühlte Gerhild.

Als Fridolin das nächste mal zu Professors kam, hatte er eigentlich nur vögeln im Kopf, aber Gerhild ließ ihn eiskalt abblitzen. Die Blumen, die er mitgebracht hatte, verehrte sie ihrer Nachbarin Lizzy. Und sie erklärte Fridolin, wie es ab zu laufen hatte. Er durfte nur zum Unterricht kommen und hatte vorab seine Lektion beim Professor zu absolvieren und seine Prügel zu beziehen. Dann durfte er zu ihr in die Küche kommen, und wenn er ganz brav war, wollte sie ihm ihren Arsch hinhalten. Gerhild hatte noch sehr viel Freude mit Fridolin und vor allem gefiel ihr zu zusehen, wie er den Hintern versohlt bekam und sich dabei sein Schwanz erhob. Und die Gerhild war ganz froh, dass der Fridolin nicht zu kräftig gebaut war, weil er mitunter sehr geil war von der Züchtigung und wenig Rücksichtsvoll ihren Arsch spaltete. Für Reinigung und Schmierung sorgte die Gerhild allemal, dabei hatte sie doch den Eindruck, dass Fridolin nur bei ihr entspannen konnte, na er hatte keine Freundin, vor allem keine die ihm erlaubte ihren Popo zu beglücken. Natürlich gefiel ihr das besonders.

Fridolin schaffte seine Lateinprüfung mit Bravour. Von da an war er bei Professors wenig bis gar nicht gesehen. Danach hatte der Professor einige Schülerinnen. Gerhild erinnerte sich besonders gern an Hannah, die sich wunderbar hatte trösten lassen und der Frau Professor immer wieder mal einen Finger gab. Allerdings war die Hannah ein rechtes Früchtchen, ein süßes Früchtchen erinnerte sich Gerhild, weil der Strapon mit dem sie Frau Professor überraschte und fickte der war absolut eine Wucht.

Auch sie schaffte ihre Prüfung und brauchte keinen Trost mehr. Und dann kam Viktor. Wir erwähnten es schon, dass er ein schlanker junger Mann mit fast schwarzen Haaren war. Gerhild war sofort hin und weg. Sie konnte es kaum erwarten, bis der Viktor seine Hiebe bezog und sie ihn trösten konnte. Da Viktor ein guter und aufmerksamer Schüler war, dauerte es bis der Professor ihn endlich mal bei einer Unregelmäßigkeit erwischte. Von da an fand die Züchtigung ziemlich regelmäßig statt, weil es Viktor so gefiel.

Dabei bedurfte Viktor nicht unbedingt des Trostes. Er hatte sehr schnell gemerkt, dass sein Schwanz sich erhob, wenn er die Züchtigung des Professors über sich ergehen ließ. Oh, was machte ihn der Stock geil. Und dann kam Gerhild und zog ihn in die Küche. Dass er ein ganz toller Mann war, der Viktor, das hatte die Gerhild an ihrem Beobachtungsposten schon gesehen. Und ihr Popo juckte sie schon ganz gewaltig, wenn sie auch noch etwas Angst hatte, weil der Viktor ziemlich stark gebaut war, stärker wie Bruno. Gerhild leckte ihm den Arsch und kühlte seine Bäckchen. Da drehte Viktor sich herum.

„Auf den Schnabel!" befahl er in einem Ton, der die Gerhild dahinschmelzen ließ. Natürlich gehorchte sie, es blieb ihr gar nichts anderes übrig. Viktor schob ihr seinen Harten in den Mund. „Lutsch mich du Schlampe und sieh zu, dass du die Erektion, die dein Alter mir verursacht hat, beseitigst." Gerhild konnte nichts sagen. Der prächtige Schwanz in ihrem Mund hinderte sie am Sprechen, füllte sie vollständig aus. Viktor packte ihren Kopf und dann fickte er Frau Professor in ihre Maulfotze. „Ah, du bist eine Wucht, du Schlampe, dein Professor hat ein glückliches Händchen mit dir bewiesen und das bin ich froh, so komm ich auch noch zu einer adäquaten Entspannung." Gerhild versuchte die Stöße nur aus zu halten. Viktor war sehr bestimmend und sehr stark. Das gefiel der Gerhild ganz besonders. Und sie wollte dem Viktor auch gefallen. In den Mund, das hatte sie noch keinem Schüler erlaubt, aber es war einfach nur geil. „Ah ja Frau Professor, dein Goscherl ist herrlich!" keuchte Viktor. „Mehr saugen!" befahl er und Gerhild saugte. Sie entdeckte auch, dass ihn ihre Zunge sehr erregte und so ließ sie sie um die Stange rotieren die vehement aus und einfuhr. Dabei nahm Viktor keine Rücksicht auf die blasende Gerhild. Die ergab sich ihm völlig und genoss es, wie er sie benützte. Allerdings hätte die Gerhild sich doch gewünscht, dass der Viktor sie auch anal penetriert hätte, das Arschficken, das war ihre Passion und sie hoffte zuversichtlich, wenn er erst mal den ärgsten Druck losgeworden wäre...

„Ahhh, jaaa, du geiles Luder, jaaa, gleich spritz ich dir alles in den Rachen." Gerhild versuchte sich los zu machen aber es gelang ihr nicht. „Jetzt schluck!" forderte Viktor und sein Lümmel schoss seine Sahne in ihren Rachen. Den ersten und zweiten Schuss bekam sie so tief in die Kehle, dass sie fast nicht schlucken musste. Ach es war einfach himmlisch, dem Viktor die Eier leer zu saugen, dachte die Gerhild. Dabei schaffte sie ihre Erlösung grad nicht. Aber sie entließ den Kerl nicht aus ihrem Schnabel. Sie wollte ihn schon noch einmal aufrichten, dann sollte er sie in den Arsch und zu einem ganz fantastischen Höhepunkt ficken. Was Gerhild dazu tun konnte, das tat sie und Viktors Lustspender richtete sich bei ihrer mündlichen Behandlung auch wieder herrlich auf.

Gerhild lehnte sich über den Küchentisch und reckte ihren Popo dem Viktor entgegen. Sie nahm sich Butter und schmierte sie sich ins Arschloch, sie hatte sich noch nicht dazu entschließen können, Gleitgel zu besorgen. Sie zog ihre Backen auseinander und die gebutterte Rosette glänzte Viktor verführerisch entgegen. Er war auch nur ein Mann und konnte dieser Einladung nicht wiederstehen. Er trat hinter Gerhild und setzte seinen Schwanz an das enge hintere Loch an. „Steck ihn endlich rein!" bettelte Gerhild und Viktor begann zu schieben.