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Laura Kraft 12

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Li und Laura wurden jetzt nicht mehr gefickt, aber weiter von den verunsicherten Mönchen in Schach gehalten.

„Sharon, übernimmst Du das bitte?", fragte Gini.

„Mit Vergnügen!", gab die Israelin zurück.

Dann ging sie auf den Gegner der Chinesin zu und schlug ihm völlig ansatzlos mit den Knöcheln ihrer rechten Hand genau in die Augen. Jaulend musste er Li freigeben. Die beiden Frauen wandten sich nun dem verbliebenen Mönch zu, der sich mit Laura im Griff in eine dunkle Ecke zurückgezogen hatte.

„Nein... nicht weiter... ich bringe sonst eure Freundin hier um", stotterte er mit einer Hand an Laura´s Kehle.

„Aber nicht doch, Kleiner", besänftigte Sharon ihn und packte seinen Schwanz.

Der Mönch zuckte zusammen und befürchtete das Schlimmste. Doch die Israelin massierte seinen Schwanz nur. Li hingegen streichelte seine Wange, lächelte dabei süß doch ihre Augen waren kalt wie Eis. Die Hand der Chinesin streichelte nun seinen Arm, erreichte wie zufällig seine Hand, die auf Laura´s Kehle lag...

Der Mönch wurde abgelenkt durch Sharon´s Massage seines Besten Stücks. Erst als Li die Finger seiner Hand, die an Laura´s Kehle lag, nach hinten bog, bis sie brachen, kam das böse Erwachen. Reflexartig löste er seinen Polizeigriff und Laura war frei. Sie drehte sich in diesem Moment um und rammte ihm ein Knie in die Eier. Sharon, die das kommen sah, konnte gerade noch seinen Schwanz loslassen und ihre Hand wegziehen. Dann überließen sie Laura den Mönch...

Gini hatte sich den Blinden geschnappt und auf die Beine gezogen.

„Jetzt zeig mal, ob Du kämpfen kannst", forderte sie.

Der Blinde, von Schmerzen sichtbar gezeichnet, griff dennoch an. Es gelang ihm, die Rothaarige mit einigen Treffern in eine Ecke zu treiben. Als sie mit einer Körperdrehung einen Fußtritt gegen seinen Kopf zu landen versuchte, konnte er eins ihrer Fußgelenke packen und den Tritt abwehren. Dann rammte er ihr seinen Zeige- und Mittelfinger in die Spalte. Gini zuckte zusammen, als sie in dieser Stellung gefickt wurde.

Der Blinde leistete sich gar den Luxus, mit seinem Gesicht näher an ihre Spalte zu kommen, um dann kurz ihre Schamlippen zu küssen. Diese Überheblichkeit sollte sich rächen. Gini konnte beide Arme um den Hals des Blinden legen und seinen Körper zur Seite drehen. Um sich abzustützen zog er reflexartig seine Finger aus ihrer Spalte und tastete nach der Wand. Da er dabei immer noch ihre rechte Fußfessel festhielt, zwang er Gini zu einem Spagat.

Sie drückte in dieser ungewöhnlichen Stellung seinen Körper gegen die Wand. Sein Gesicht wurde dabei von ihrer Muschi eingeklemmt. Nun küssten ihre Schamlippen seinen Mund. Er öffnete automatisch seine Lippen. Ihre große und steife Klitoris drang ein und drückte gegen seine Zunge. Er bearbeitete den „Eindringling" automatisch und erntete dafür einen Schwall Muschisaft. Dann steckte er ihr den Mittelfinger seiner freien Hand in den Anus.

Die Rothaarige keuchte und stöhnte. Das konnte doch nicht sein. Der Blinde würde sie in dieser Stellung völlig fertig machen. Sie fixierte ihn zwar an der Wand, aber mit ihrem empfindlichsten Körperteil. So würde sie unterliegen. Es konnte nur noch Sekunden dauern, so geil war sie. Ab einem gewissen Punkt der Erregung -- und das wusste sie ganz genau -- war sie nicht mehr in der Lage, sich zu wehren. Bei einem Orgasmus würde sie die Kontrolle verlieren.

Mit einem letzten Rest an Konzentration tastete sie nach seinem Schwanz unter der Kutte, fand ihn, fand auch seine Eier... holte tief Luft... bekam dann doch ihren Orgasmus, verkrampfte aber gleichzeitig dabei. Der blinde Mönch heulte auf und ließ ihren Fuß los, um ihren Griff an seinem Glockengeläut zu lockern. Dabei beugte er sich leicht nach vorne.

Gini legte einen Arm um seinen Hals und nahm ihn noch während die Reste des Orgasmus ihren Körper erbeben ließ, in den Schwitzkasten. Dann machte sie eine leichte Körperdrehung streckte ihren Po nach hinten. Durch die Hebelwirkung flog der Blinde über ihre Hüfte. Krachend landete er vor ihr auf dem Boden. Die Rothaarige war sofort über ihm und klemmte seinen Kopf zwischen ihren Oberschenkeln ein. Dann beugte sie sich zu ihm herab.

„Jetzt kommt das Letzte Gericht, Bruder", zischte die Rothaarige in sein Ohr.

Er schien zu wissen, was jetzt kam.

„Nein...", röchelte er. „Bitte nicht".

„Die Zeit der Fürbitte ist vorbei", fauchte Gini. „In den Himmel kommst Du jedenfalls nicht".

Dann verlagerte sie ihre Position und drückte mit einem Knie auf seinen Kehlkopf. Der Blinde öffnete seinen Mund wie ein Karpfen auf dem Trockenen. Gini drückte einmal mit ihrem Körpergewicht zu. Es knackte leicht. Sein Körper wurde unter ihr sofort schlaff. Gini erhob sich. Breitbeinig stand sie über dem leblosen Körper und blickte sich um. Fünf erledigte Mönche nach einem harten, erniedrigenden Fight. Aber es waren nun mal die Mönche, die da lagen und nicht sie selbst.

„Du hast es aber spannend gemacht, Süße", bemerkte Sharon besorgt.

„Los, zieht euch die Kutten über, wir müssen hier weg", wechselte die Rothaarige brüsk das Thema.

Schnell streiften sie den 4 Mönchen die Kutten ab und zogen sie sich selbst über. Gini griff nach dem Geldbündel, das immer noch am Boden lag. 50.000,-- EUR, mit Gummibändern zusammengehalten.

„Lasst sie liegen und nichts wie raus hier", trieb Gini die Mädchen an.

**********

Schnell und trotzdem vorsichtig verließen die 4 als Mönche verkleideten Frauen die Bibliothek. Die nackten Männer waren bis auf den Blinden bewusstlos, einige von ihnen verletzt. Der Blinde selbst war auf dem Weg in die Hölle. Die Frauen auf dem Weg, der sie zurück zur Tür hinter dem Altar und damit zurück ins Kirchenschiff führte.

„Stülpt eure Kapuzen über", flüsterte Gini, die die Spitze bildete. „So können wir unsere Haare verbergen und hoffen, dass man uns tatsächlich für Mönche hält".

Die anderen folgten dem Beispiel der Rothaarigen. Gini öffnete die Tür zum Kirchenschiff nur einen Spalt breit und lugte hindurch. Sofort zuckte sie zurück und schloss die Tür wieder. Dann drehte sie sich zu den anderen Mädchen um, die sie fragend anblickten. Gini erweckte den Anschein, als hätte sie den Teufel leibhaftig erblickt.

„Was ist...?", fragte Sharon

„Verdammte Scheiße!", fluchte Gini.

„Was denn nun?", drängte Li.

„Da draußen ist eine ETA-Truppe. 4 Leute, angeführt von Emiliana Rodriguez höchstpersönlich".

„Auch das noch!", stöhnte Sharon auf.

Laura und Li blickten die Beiden verständnislos an.

„Und das ist noch nicht alles", brachte die Rothaarige heiser hervor. „Auf der anderen Seite schleicht Mad Curtiss herum".

„Oh nein...", die Israelin schüttelte verzweifelt den Kopf. „Die hat uns gerade noch gefehlt".

„Wer ist Mad Curtiss?", wollte Laura wissen.

„Der weibliche Rambo!", erklärte Gini mit leiser Stimme. „Arbeitet für eine beschissene Unterabteilung des CIA, die sich offenbar alles erlauben darf. Sie ist schon über 20 Jahre im Geschäft und war in beiden Irak-Kriegen eingesetzt, in Gefangenschaft geraten und ohne fremde Hilfe wieder entkommen. In den USA ist sie eine Legende. Hatte sogar gemeinsam mit Sylvester Stallone einen Auftritt in Jay Leno´s Late Night Show".

„Schön... und was machen wir jetzt?", fragte Laura naiv. „Versohlen wir ihr den Arsch?"

„Du verstehst es nicht...", seufzte Gini und schüttelte resigniert den Kopf.

„Der Trick mit den Mönchen ist unsere Chance.", nahm Sharon den Faden wieder auf. „Je später sie uns bemerken, desto besser".

„Madison Curtis fackelt nicht lange", unterbrach die Rothaarige mit eindringlicher Stimme. „Sie braucht nur eine von uns. Entweder Laura oder Li. Auf das Leben der anderen kann sie verzichten".

„Dann wird sie aber auch die ETA-Gruppe ausschalten müssen", überlegte die Chinesin. „Uns dazugerechnet bedeutet das 8 gegen 1".

„Es wird sie nicht daran hindern, es zu versuchen", unterstellte Gini.

„Okay, dann setzen wir darauf, dass sie uns nicht oder zu spät erkennen", mischte Laura sich ungeduldig ein, die ihre Leinwandrolle wieder an sich genommen hatte und unter der Kutte verbarg.

„Das wird ein Gemetzel", seufzte Gini um gleich darauf im Befehlston fortzufahren: „Also los, lasst es uns versuchen. Laura und Li zuerst, Sharon und ich folgen. Bewegt euch mit gemessenen Schritten, keine Hektik. Wie Mönche eben, mit gefalteten Händen und gesenktem Kopf. Erst wenn´s brenzlig wird, rennt ihr wie die Hasen, verstanden?"

Laura und Li nickten mit dem Kopf zum Zeichen, dass sie verstanden hatten.

Dann wandte sich Gini an Sharon:

„Wir beide bilden die Nachhut und sichern unsere zwei Grazien ab. Emiliana ist genauso gefährlich wie Mad Curtiss. Ihre Leute kann ich nicht einschätzen".

„Vielleicht haben wir Glück und erleben, wie Mad und Emiliana aufeinander losgehen", meinte Sharon. „Die beiden werden sicher nicht zusammenarbeiten. Mad kann die Einmischung der ETA nicht gebrauchen und anders herum wird Emiliana nicht zulassen, dass die CIA ihr in die Suppe spuckt".

„Arbeitet diese Madison eigentlich immer alleine?", wollte Laura wissen.

„Ich habe sie noch nie mit einem Partner ins Gefecht ziehen sehen". Gini zuckte mit den Schultern. „Sie ist halt eine Einzelgängerin".

Li hatte eine letzte Frage:

„Wo treffen wir uns, wenn wir uns aus den Augen verlieren?".

„Ballermann 6", schlug Gini vor. „Hotel Playa Golf"

„Okay, da fallen wir nicht ganz so sehr auf wie nackt in einer Kathedrale", grinste Laura.

„Jetzt aber raus hier", drängte Sharon ungeduldig.

„Moment noch!". Gini drückte Laura das Geldbündel in die Hand.

„Was soll ich damit...?"

„Bei dir ist es besser aufgehoben als bei mir", erklärte die Rothaarige. „Ihr müsst entkommen, wir werden vermutlich eher in einen Kampf verwickelt als ihr, wenn wir euch den Rücken freihalten sollen."

Laura verbarg das Geld zusammen mit der Leinwand und den eingerollten Aufzeichnungen unter ihrer Kutte. Sie konnte ein Gähnen nicht unterdrücken.

„Wenn ich nicht so müde und so kaputt wäre..."

„Das geht uns wohl allen so", nickte Gini. „Wir sind locker seit 48 Stunden auf den Beinen, haben jede Menge harte Fights hinter uns und brauchen Schlaf. Schlaf ist wichtiger als alles Andere! Wir machen schon genug Fehler. Dieses Rudelbumsen hätte nie stattfinden dürfen."

Auch Sharon spürte eine gewisse Lehre in sich. Nur die Chinesin schien in sich zu ruhen. Asiatische Meditation vermutete die Israelin.

Gini schaute noch einmal in die müden Gesichter der als Mönche verkleideten Frauen.

„Los jetzt, betet... das wirkt sogar glaubhaft in euren Kutten".

Li öffnete die Tür. Die beiden Schatzsucherinnen setzten sich zuerst in Bewegung.

Fortsetzung in Teil 13

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4 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 13 Jahren
Spannung ist technisch.

Got it?

ladyman669ladyman669vor mehr als 13 Jahren
Kompliment

zu dieser tollen Geschichte.

Gut lesbar geschrieben, fast fehlerlos, so viel zum technischen. Der Inhalt gefällt mir natürlich noch besser und es setzt auch eine gewisse Spannung ein - in jeder Hinsicht.

Ich hoffe sehr, daß da noch ein paar Fortsetzungen kommen, es gibt noch viel zu fingern...

Danke fürs lesen lassen - Ladyman

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Klasse

Bitte noch viele Fortsetzungen, die Geschichten sind super.

LG

Martin

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Bitte eine Fortsetzung.

Deine Geschichte ist super geschrieben. Allerdings würde ich mir für die Fortsetzung wünschen, das auch die Gegnerinnen der Heldinnen sexuell

mehr vernascht werden. Trotzdem gute Arbeit, freue mich auf mehr.

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