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Lea's Geschichte 01

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Teil 1: Alles begann, während ich schlief.
13k Wörter
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Roy7
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Teil 1: Alles begann, während ich schlief.

1. Feuchte Träume

Hallo Ihr Lieben! Mein Name ist Lea und ich bin 18 Jahre alt. Ich wohne noch bei meiner Mutter (42) und meinem Vater (48) in Bonn und gehe in die zwölfte Stufe auf dem Gymnasium. Bald mache ich mein Abitur, aber daaavon will ich Euch nicht erzählen!

Meine Geschichte beginnt an an einem schönen Sommertag. Gerade war die erste Woche der Sommerferien um und ich lag entspannt in meinem Zimmer auf dem Bett, hörte Musik und las in einer Zeitschrift. Da überkam mich plötzlich Übelkeit. Ich sprang auf und rannte ins Bad.

„Nicht schon wieder!", keuchte ich und kniete mich über die Kloschüssel und erbrach mich

geräuschvoll. Mir war ganz elend zumute und ich blieb eine lange Zeit einfach über der Kloschüssel gebeugt auf dem Badezimmerboden sitzen. Meine Mutter hatte mich wohl gehört und streckte besorgt den Kopf zur Tür herein.

„Mein Engel, geht es dir nicht gut?", fragte sie und sah mich, wie ich auf dem Boden vor der Toilette hockte. Schnell kam sie herein und kniete sich neben mich und schloss mich in ihre Arme.

„Oh mein Schatz, was ist los?", fragte sie.

„Mir ist total schlecht, Mom. Ich glaube ich habe mir einen Virus eingefangen", jammerte ich. Meine Mutter strich mir sanft über meine langen schwarzen Haare und half mir auf.

„Komm, lege dich ins Bett. Ich mache dir einen Tee und du ruhst dich aus, ja?", ich nickte und sie führte mich in mein Zimmer. Ich legte mich hin und sie deckte mich liebevoll zu, dann beugte sie sich zu mir und küsste meine Stirn.

„Ich hole besser auch einen Eimer, was?", fragte sie und ich nickte erneut.

Am Abend ging es mir wieder besser und ich verließ das Bett. Viel essen wollte ich jedoch nicht und beschränkte mich auf einen Zwieback. Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich neben meinen Vater, der ein Fußballspiel schaute. Ich schmiegte mich an seine Seite und er legte einen Arm um mich.

„Geht es dir besser?", fragte er besorgt.

„Ja, geht wieder", murmelte ich und verfolgte das Spiel. Ich mag Fußball, ein richtiger Fan wie mein Vater bin ich jedoch nicht. Langsam wurde ich müde und schloss die Augen. Ich schlief an meinen Vater gekuschelt ein. Er weckte mich vorsichtig, als das Spiel und die Nachbesprechung zu Ende waren und er selbst ins Bett ging. Müde wankte ich ins untere Badezimmer, putzte mir die Zähne und ging dann ins Obergeschoss, wo die Schlafzimmer von meinen Eltern und mir, ein Gästezimmer und das zweite Bad lagen.

„Gute Nacht, Daddy!", rief ich bereits auf dem halben Weg die Treppe hinauf und huschte den Flur entlang in mein Zimmer. Ich zog meine Kleidung aus und krabbelte nackt unter die Bettdecke. Ich schlief immer nackt, vor allem im Sommer. Es war viel zu warm mit dem Schlafanzug und ich fand es so einfach angenehmer. Ich kuschelte mich ins Bettzeug, gähnte und war kurz darauf tief und fest eingeschlafen.

Am nächsten Morgen erwachte ich recht früh und räkelte mich. Ich blickte überrascht auf, als ich merkte, dass ich ohne Bettdecke im Bett lag. Ich richtete meinen Oberkörper etwas auf und sah die Bettdecke neben meinem Bett auf dem Boden liegen. Ich hatte sie schon wieder von mir gestrampelt, das passierte mir in der letzten Zeit häufiger. Im nächsten Moment fiel mein Blick auf meine rasierte, nass glänzende Möse. Ich seufzte auf und ließ mich wieder auf die Matratze sinken. Meine Finger fuhren streichelnd über meine Brüste, den Bauch und hinab zu meinen feuchten Schamlippen. Ich strich langsam durch meine nasse Fotze und widmete mich dann ausgiebig meinem keck hervor ragenden Kitzler. Seufzend schloss ich die Augen, spreizte die Beine etwas und rief in Gedanken eine meiner eher perversen Phantasien auf.

Nein! Ich erzähle sie Euch jetzt ganz sicher nicht, das ist ja wohl meine Phantasie. Ich kann Euch jedoch verraten, dass darin viele dreckige und muskelbepackte bärtige Bauarbeiter vorkommen, die mich... hihi, mehr verrate ich nicht. Hmmm.... Seltsamerweise kommt auch eine Sauna darin vor, fragt mich jetzt aber bitte nicht, wie ich darauf mal gekommen bin, ich weiß es selbst nicht mehr.

Es dauerte jedenfalls nicht lange und ich rieb mich zum erlösenden Höhepunkt. Befriedigt schnaufte ich und streichelte in Gedanken versunken meinen schlanken Bauch. Seit Wochen wachte ich nun schon so auf. Ich fragte mich was für erotische Träume ich wohl haben musste, damit ich so feucht wurde. Und ich fand es total gemein, dass ich mich an keinen dieser Träume erinnern konnte!

Plötzlich richtete ich mich ruckartig auf und konnte mich noch rechtzeitig zur Seite und über den Bettrand lehnen, ehe ich mich erbrach. Zum Glück stand der Eimer noch neben meinem Bett.

2. Eine nächtliche Entdeckung

In den nächsten zwei Tagen lag ich flach. Am dritten Tag ging es mir wieder besser und ich verließ das Bett. Ich ging sogar raus in die Sonne und unternahm mit meinen Eltern einen langen Spaziergang. Danach besuchte ich meine Freundin Steffi, doch ihr dauerndes Gelaber über ihren bescheuerten Freund nervte mich und so machte ich mich bald wieder aus dem Staub. Ich bummelte etwas durch die Stadt, kaufte mir eine Musik CD, die ich schon die ganze Zeit haben wollte, und machte mich auf den Rückweg, da ich doch müde wurde.

Gähnend betrat ich unser Haus und schloss hinter mir ab.

„Ich bin wieder da, ist jemand zu Hause?", rief ich fragend und hängte meinen Schlüssel in das hölzerne kleine Kästchen im Flur. Sonst hing nur der Ersatzschlüssel und der des Fahrradschuppens drin, also war ich alleine. Seufzend ging ich in die Küche und goss mir ein Glas Wasser ein. Ich trank und mein Blick fiel dabei auf die Wanduhr. Erst achtzehn Uhr, dachte ich und gähnte wieder.

Wie konnte man um diese Uhrzeit schon so müde sein?

Ich beschloss mich eine Stunde hinzulegen und ging in mein Zimmer. Ich riss die Folie von der gekauften CD, schaltete meine Stereoanlage an und legte die CD ein. Als die Musik erklang, stahl sich ein erfreutes Lächeln auf meine Lippen. Ich liebte diese Band einfach! Leicht zum Takt der Musik tanzend ging ich zu meinem Bett und gähnte wieder. Kopfschüttelnd legte ich mich in Kleidern hin, zog nur mithilfe meiner Füße meine Chucks aus und kickte sie in mein Zimmer. Dann lag ich auf meinem Bett, lauschte der Musik und war keine Minute darauf tief und fest eingeschlafen.

Meine Mutter weckte mich. Sie saß auf meiner Bettkante.

„Du liegst ja mit Kleidern im Bett, mein Engel", sagte sie leicht tadelnd und streichelte meine Wange.

Ich grummelte etwas vor mich hin und öffnete die Augen, dann richtete ich mich auf und warf einen Blickte aus dem Fenster. Draußen herrschte tiefste Nacht.

„Wie spät ist es denn?", fragte ich gähnend.

„Schon nach Mitternacht, zieh dich um und dann schlafe weiter", sagte meine Mutter, drückte mir einen Gutenachtkuss auf die Stirn, verließ mein Zimmer und schloss hinter sich die Tür. Ich zog mich aus und die Decke über meinen nackten Körper, dann schlief ich auch schon weiter.

Ich glaube es lag daran, dass ich bereits um achtzehn Uhr ins Bett gegangen war, jedenfalls wachte ich in dieser Nacht noch einmal auf. Normalerweise hatte ich einen sehr guten und tiefen Schlaf und schlief immer ohne Unterbrechungen durch. Wie gesagt, normalerweise. In dieser Nacht war es jedoch anders.

Ein berauschend schönes Gefühl durchströmte meinen Unterleib und riss mich aus dem Schlaf. Ich kam ganz langsam zu mir und stöhnte auf. Ich schwitzte und zwischen meinen Schenkeln tobte ein kleiner Vulkan, zumindest fühlte es sich so an. Mein Unterleib zog sich leicht mehrfach zusammen und ich spürte warme Nässe, die sich in meiner Fotze ausbreitete.

Ich konnte es nicht zuordnen und runzelte verwirrt die Stirn. Dann räkelte ich mich seufzend und ließ eine Hand über meinen verschwitzten Körper zwischen meine Schenkel gleiten. Ich spürte meine eigene triefende Feuchtigkeit und keuchte überrascht auf.

„Schon wieder?", fragte ich mich murmelnd und glaubte plötzlich ein Geräusch zu hören. Ich öffnete die Augen und richtete mich auf. Mein Zimmer lag in tiefster Dunkelheit. Ich tastete mit einer Hand nach meiner Nachttischlampe und schaltete sie ein. Verwirrt blinzelte ich in das grelle Licht. Meine Augen brauchten einen Moment, bis sie sich an die Helligkeit gewöhnt hatten. Schließlich schaute ich mich im Zimmer um. Alles war so wie immer. Die Tür zu meinem Zimmer stand einen kleinen Spalt breit offen, doch ich sah nur die Dunkelheit des Flures.

Immer noch verwirrt wandte ich mich zu meiner Möse. Ich spreizte meine Beine und riss die Augen auf. Mein Fotze war klitschnass, ja selbst meine Schenkel glänzten feucht und das Bettlaken unter meinem Arsch war durchnässt.

„Was geht denn hier ab?", fragte ich laut und starrte auf meine leicht geschwollenen, rötlichen Schamlippen und meinen keck hervor ragenden Kitzler. Und da wurde mir schlagartig wieder das Gefühl gewahr, welches ich schon beim Aufwachen bemerkte hatte. Ich war total geil. Ich war geil und meine Fotze klitschnass! Erregt ließ ich einen Finger durch meinen Fickspalt gleiten und drückte ihn in mein Loch. Es entstand ein schmatzendes Geräusch und ich spürte, wie sich eine zähe Flüssigkeit zwischen meinem Finger und meiner Scheidenwand entlang drückte und aus meinem Loch floss. Ich beugte mich weiter vor und drückte meine Schamlippen mit zwei Fingern auseinander und starrte mit riesigen Augen auf das weiße Zeug, das aus meiner Fotze floss.

Schlagartig wurde mir bewusst um was es sich handelt und ich murmelte fassungslos:

„Aber... das kann doch gar nicht sein!"

Kurz schossen mir wirre Gedanken von Gott und Maria durch den Kopf, dann suchte ich eine weltliche Lösung. Ich runzelte die Stirn und kam zu dem einzig möglichen Ergebnis: Ich hatte gerade Sex, aber mit wem? Jemand hatte mich gefickt und besamt, aber wer?

Ich dachte an das Geräusch und schaute zur leicht geöffneten Tür. Hatte meine Mutter die Tür nicht hinter sich geschlossen? Doch! Und der einzige Schwanz in diesem Haus gehörte meinem...

„...Vater", murmelte ich fassungslos.

Ich fröstelte plötzlich, obwohl es sehr warm in meinem Zimmer war. Schnell hob ich die Bettdecke auf und zog sie über meinen Körper. Ich lag im Bett und starrte die Decke an, während ich spürte, wie das Sperma langsam aus meiner Fotze lief.

„Mein Vater kommt in der Nacht zu mir und fickt mich, während ich schlafen?", fragte ich mich, es klang irgendwie absurd, aber eine bessere Lösung fiel mich einfach nicht an. Ich beschloss in der nächsten Nacht wach zu bleiben. Ich löschte das Licht und drehte mich auf die Seite und schloss die Augen. Ich versuchte einzuschlafen, aber die Gedanken ließen mich nicht. Dann fiel mir etwas ein.

„Was ist, wenn er morgen nicht kommt, weil ich ihn heute fast erwischt habe? Ich kann doch jetzt nicht jede Nacht wach bleiben", grübelte ich leise vor mich hin. Ich beschloss also ihm einen Anlass für einen nächtlichen Besuch zu geben, falls er der nächtliche Besucher war.

Und wenn nicht? Mein Körper wurde von einer Gänsehaut überzogen und ich malte mir viele unheimliche Besucher aus, die nachts ins Haus steigen und sich über mich hermachten. Schließlich schlief ich dann doch nochmal ein.

3. Vorbereitung

Am nächsten Morgen erwachte ich vom Druck meiner Blase. Also erhob ich mich und tapste nackt aus meinem Zimmer, durch den Flur und ins Bad. Ich ließ die Tür gewohnheitsgemäß geöffnet und setzte mich aufs Klo. Ich schloss die Tür nie, es sei denn ich machte Groß und selbst dann schloss ich nicht ab. In meiner Familie war es noch nie so, dass wir uns für unsere Nacktheit schämten. Es war etwas ganz natürliches sich nackt vor dem anderen zu zeigen und ich hatte noch nie irgendwelche sexuellen Gedanken über oder mit meiner Mutter oder meinem Vater. Sie waren halt einfach meine über alles geliebten Eltern. Anscheinend beruhte dies nicht auf Gegenseitigkeit.

Ich pinkelte, spreizte meine Beine und betrachtete meine Scheide.

„Meine arme kleine Möse. Und ich dachte wir sind noch Jungfrau", sagte ich zu ihr im verbitterten Tonfall.

Da kam meine Mutter ins Bad und ich schaute auf.

„Guten Morgen, mein Engel", sagte sie lächelnd und zog ihren Bademantel aus. Ich schloss meine Beine etwas und erwiderte ihr Lächeln.

„Wie geht es dir heute?", fragte sie und stellte sich nackt vor das Waschbecken.

„Ganz gut", sagte ich, nahm ein Stück Klopapier und wischte mir kurz durch meinen Spalt. Dann erhob ich mich und drückte die Spülung.

„Wo ist denn Vater?", fragte ich und versuchte möglichst neutral zu klingen.

„Ach, der Faulpelz liegt noch im Bett", sagte meine Mutter und stieg unter die Dusche.

Mein Vater war Lehrer in einer Realschule und hatte somit immer gleichzeitig mit mir Ferien. Meine Mutter arbeitete als selbstständige Schmuckdesignerin und hatte eine tolle Werkstadt, die im großen Garten meines Opas stand. Mein Opa bewohnte ein Haus direkt neben unserem und sein Grundstück grenzte an unseres. So musste meine Mutter nur durch unseren sehr viel kleineren Garten gehen, um in den ihres Schwiegervaters zu kommen und ihre Werkstadt zu erreichen.

Ich stellte mich vor das Waschbecken und begann mir die Zähne zu putzen. Das ist ein kleiner Tick von mir, ich musste mir einfach sofort nach dem Aufstehen die Zähne putzen, ohne wenn und aber.

Während ich so in den Spiegel starrte und sich um meinen Mund langsam eine weiße Schaumschicht bildete, reifte ein Plan in meinem Kopf. Ich spülte schnell meinen Mund aus und betrachtete zufrieden meine wirren Haare im Spiegel. Ich sahen sehr verwegen aus, wenn sie sich wirr und ungekämmt um mein Gesicht wanden und in allen Richtungen abstanden.

Flink verließ ich das Bad und ging zum Schlafzimmer meiner Eltern. Bei dem Gedanken an mein Vorhaben merkte ich, wie feucht ich wurde. Ich spinkste durch einen kleinen Türspalt ins Schlafzimmer und sah meinen Vater, wie er gerade aus dem Fenster schaute. Er hatte die Arme hinter seinem Kopf verschränkt. Es würde bestimmt wieder ein schöner Sommertag, zumindest sah es ganz danach aus. Ich öffnete die angelehnte Tür ganz und trat ein. Er drehte den Kopf zu mir und einen kurzen Moment blickte er mich erschrocken an, doch er hatte sich schnell wieder im Griff. Lächelnd sagte er:

„Guten morgen, mein Schatz."

„Morgen, Daddy", erwiderte ich, ging zum Bett und krabbelte zu ihm. Flink schlüpfte ich unter die Bettdecke. Er war etwas verdattert, schließlich hatte ich das schon seit Jahren nicht mehr gemacht. Ich kuschelte mich an seinen warmen, nackten Körper und schloss die Augen. Er lag ganz reglos, doch sein beschleunigter Atem verriet seine Gefühlslage. In diesem Moment war mir klar, dass er es war, der nachts in mein Zimmer kam.

Ich öffnete die Augen und sah, dass er mich betrachtete. Ich lächelte und fragte dann:

„Daddy?"

„Ja, Schatz?"

„Kannst du mir kurz bei einem kleinen Problem helfen?", fragte ich scheinheilig.

„Na klar, worum geht es?", erwiderte er lächelnd.

Ich verließ den warmen Platz an seiner Seite und kroch unter der Decke hervor. Dann ging ich in die Hocke und drehte meinem Vater meinen Arsch zu.

„Ich wollte Mom eigentlich darum bitten, aber sie ist unter der Dusche und ich habe Sorge, dass es etwas ernstes ist."

Mit diesen Worten legte ich meinen Oberkörper auf das Bett, spreizte die Schenkel und zog mit meinen Händen meine Arschbacken auseinander. Damit präsentierte ich meinem Vater nun mein Arschloch und meine Fotze. Zwischen meinen Schamlippen schimmerte es feucht. Unter normalen Umständen hätte ich so etwas nie gewagt und auch nie in Betracht gezogen, doch wie es aussah, kannte er diese beiden Löcher von mir eh ganz gut.

„Mein Po tut weh, schau mal ob du irgendetwas sehen kannst", log ich, drehte den Kopf zur Seite und betrachtete sein Gesicht mit klopfendem Herzen. Mein Vater starrte einfach nur auf meine beiden Löcher.

„Vater?", fragte ich. Er räusperte sich und sagte schnell.

„Nein, da ist alles in bester Ordnung, mein Schatz, mach dir mal keine Sorgen."

Ich atmete gespielt erleichtert aus und erhob meinen Oberkörper. Dann stand ich auf, hüpfte vom Bett und sagte im hinaus gehen:

„Danke, Daddy!"

Meine Wangen brannten und zwischen meinen Schenkeln war ich total feucht, doch ich glaubte dieser Teil meines Plans war aufgegangen. Ich huschte erst einmal unter die soeben frei gewordene Dusche und wusch mich ausgiebig. Dann ging in mein Zimmer und suchte mit die passenden Kleider für heute raus. Ich entschied mich für einen sehr, sehr knappen Minirock und eine Bluse, die jedoch viel verdeckte. Ich wollte meine Mutter ja nicht mit einem nuttigen Aussehen misstrauisch machen. Ich ließ den Slip weg und zog mich an. Zufrieden betrachtete ich das Ergebnis. Ich drehte meinen ansehnlichen Arsch zu dem großen Wandspiegel in meinem Zimmer und beugte mich etwas nach vorne. Sofort konnte ich meine Schamlippen unter dem kurzen Rock sehen. Perfekt! Ich musste jetzt nur aufpassen, dass ich mich nicht unbewusst in der Nähe meiner Mutter bückte. Dies erwies sich jedoch als gar nicht so schwer, da meine Mutter nach dem Frühstück schnell in ihrer Werkstadt verschwand. Sie hatte am Wochenende eine Ausstellung und wollte dafür noch ein paar Schmuckstücke fertig stellen. Ich hatte also freie Bahn. Zum Angriff!

Den ganzen Tag über schlawenzelte ich um meinen Vater herum und gab ihm so viele Einblicke, wie ich es für unauffällig hielt.

Schließlich wurde es Abend und mein Vater schaute einen Krimi, während meine Mutter wohl auch am Abend vor hatte weiter zu arbeiten. Zumindest zeigte sie sich nicht. Wahrscheinlich stibitzte sie etwas Essen bei meinem Opa. So nutzte ich die Gelegenheit. Ich schnappte mir eine Block mit leeren, weißen Blättern, einen Bleistift und ging ins Wohnzimmer. Mein Vater schaute auf und lächelte.

„Ist der Krimi spannend?", fragte ich und hockte mich auf den Boden vor das Sofa.

„Ja, und blutrünstig!", sagte er grinsend. Ich kicherte und erwiderte:

„Das ist guuuuut. Ich werde etwas zeichnen und schaue nebenbei zu", sagte ich und dann legte ich mich mit dem Bauch auf den Boden vor den Fernseher. Ich stützte meinen Oberkörper auf einem Ellenbogen ab, schob den Block vor mich und begann dann in aller Ruhe einen Greisen zu zeichnen. Ich kann recht gut zeichnen, wie ich finde, und mochte es vor allem ältere Menschen auf dem Papier zum Leben zu erwecken, da ihre Gesichter immer schön viele Falten hatten. Zuerst ließ ich meine Beine geschlossen, doch selbst jetzt konnte mein Vater schon meine nackten Arschbacken bewundern, da mein Minirock in dieser Position nichts verdeckte.

„Okay", hörte ich meinen Vater etwas sehr verspätet sagen.

Ich beschloss ihm etwas zu bieten. Ich hob meine Füße, sodass sie und meine Beine bis zu den Knien gerade in die Luft ragten und wippte sie etwas hin und her. Ich bin im allgemeinen nicht besonders groß gewachsen, sodass ich dadurch meinem Vater nicht die Sicht versperrte, das wusste ich. Dann begann ich langsam beim Wippen meine Schenkel auseinander zu drücken, sodass sich meine Füße immer weiter voneinander entfernten und meine Möse nun ins Sichtfeld meines Vaters kommen musste. Ich spreizte meine Beine noch weiter, sodass er einen perfekten Einblick auf meine Fotze hatte. Doch diese Pose wäre auf lange Zeit viel zu auffällig. So lehnte ich meine Füße gegeneinander, sodass sie mit dem Boden ein Dreieck bildeten. Dadurch versperrte ich meinem Vater zwar die Sicht auf meine Fotze, doch diese Pose nahm ich ihm liegen oft ein und war daher total unauffällig. Und schließlich konnte er sich ja auch etwas zur Seite setzen, wenn er wirklich an meinem Geschlechtsteil interessiert war. Ich blickte nebenbei immer wieder zum Fernseher und hatte Glück. Viele Szenen des Krimis spielten nachts oder in dunklen Räumen, sodass ich bei dem schwarzen Bildschirm das Spiegelbild meines Vaters in einer Ecke des Fernseher betrachten konnte. Ich musste mir ein Grinsen verkneifen, als ich sah, dass er sich bereits auf die linke Seite des Sofas gesetzte hatte, obwohl er bei meinem Eintreten auf der rechten Seite saß, vor der ich auch lag. Ich betrachtete meinen Vater nun immer öfter und es war klar, dass er eher meine Fotze anstatt den Film anschaute. Und dann sah ich, wie er mit seiner Hand seine Hose massierte. Er hatte also einen Steifen! Zu meinem Missmut wurde ich feucht. Ich hatte echt wenig Selbstbeherrschung... na ja egal. Der Film war eh fast zu Ende, sodass ich, bevor mein Saft aus mir floss, schnell die Fliege machen konnte.

Roy7
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