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Lea's Geschichte 01

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Jetzt bemerkte er mich und hob den Kopf. Hastig schob er den Stuhl zurück, drehte sich zu mir und wollte aufspringen, doch ich schüttelte den Kopf.

„Nicht, bleib sitzen", befahl ich. Verdattert schaute er mich an, gehorchte aber. Ich ging zu ihm, stellte mich vor ihn und stemmte die Hände auf meine Hüften. Mein Blick fiel kurz auf seinen Schwanz, der jetzt schlaff und kümmerlich zwischen seinen Schenkeln lag.

„Du wirst mir jetzt die Wahrheit sagen, Vater. Verstanden?", fragte ich scharf. Er starrte mich einen kurzen Moment an und nickte dann.

„Kommst du nachts in mein Zimmer und fickst mich, während ich schlafe?", fragte ich. Meine Stimme verlor nun deutlich an Schärfe, stattdessen zitterte sie leicht vor Erregung. Er starrte mich diesmal um einiges länger an und ich wurde nervös. Was sollte ich machen, wenn er es abstritt? Doch schließlich nickte er wieder. Ich war erleichtert, doch nicht zufrieden.

„Sag es", forderte ich ihn auf und fügte hinzu, „in einem ganzen, vollständigen und sinnvollen Satz!" Er überlegte kurz und sagte dann:

„Ich komme nachts, wenn deine Mutter schläft, in dein Zimmer geschlichen, streichle deinen nackten Körper, schiebe dir meinen Schwanz in deine Mund und lass ihn von dir lutschen, dann drücke ich dir meinen Schwanz bis zum Sack in deine sehr enge, aber immer nasse Fotze und ficke dich erst langsam und dann immer schneller und härter durch, bis ich mein Sperma in mehreren kräftigen Schüben tief in deine Fotze spritze, Tochter", sagte er schließlich.

Uff, das saß. Meine Fotze zog sich erregt zusammen und fast hätte ich aufgeseufzt. So detailliert musste es nun auch nicht sein, dachte ich. Ich konnte jedenfalls meine Erregung zum Glück gut verstecken, im Gegensatz zu ihm. Fasziniert beobachtete ich seinen Schwanz, wie er sich in wenigen Augenblicken versteifte. Immer schneller wuchs das Glied, bis es steinhart, dick und lang empor ragte. Ich hätte zu gerne gewusst, wie lang sein Pimmel war, ich schätzte ihn jedenfalls so auf die achtzehn Zentimeter.

„Das macht dich geil, was?", fragte ich lauernd. Er stritt es nicht ab, sondern nickt.

„Ja, mich macht der Gedanke dich zu ficken immer geil, Tochter. Aber im Moment ist es die Tatsache, dass du nackt vor mir stehst und ich es dir endlich gesagt habe", gestand er leise.

Ich war baff und brauchte einen kurzen Moment um mich zu sammeln. Sein dicker, zuckender Schwanz machte die Sache nicht gerade leichter! Ich merkte wie ich langsam aber sich feucht wurde. Um es zu überspielen sagte ich schließlich aufgebracht:

„Du bist ein perverses Schwein, Vater. Zum einen, weil ich deine Tochter bin, das ist Inzest! Zum anderen, weil du es ohne meine Zustimmung getan hast. Ich habe dir vertraut. Wie kannst du mir das antun? Ich würde dich am Liebsten hassen, aber dafür liebe ich dich zu sehr."

Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich meinen Vater so stark erröten sah. Er senkte beschämt den Blick.

„Es tut mir so leid, mein Schatz... so unendlich leid", flüsterte er.

Entweder er war ein besserer Schauspieler als ich, was ich jedoch stark bezweifle, oder er empfand wirklich zutiefst Reue. Tja, dafür war es nun ein bisschen zu spät. Das Kind war unterwegs!

Ich ging extra nicht auf seine Entschuldigung ein, sondern stellte eine Frage, die mich viel mehr interessierte:

„Wie oft? Und sag die Wahrheit", flüsterte ich.

„Sehr oft", erwiderte er ebenso leise und ohne aufzuschauen. Ich wurde immer feuchter und in meinem Bauch entstand ein erregtes Kribbeln.

„Sehr oft?", hakte ich nach.

„Jede Nacht", gestand er.

„Jede Nacht!", stieß ich ungläubig hervor und riss die Augen auf.

„Seit fünf Wochen", bestätigte er. Ich starrte ihn an. Er kam seit fünf Wochen in jeder Nacht zu mir und fickte mich durch! Und ich Hornochse merkte es nicht einmal. Kein Wunder, dass ich schwanger war, so oft wie er mich vollgespritzt hatte!

„Du kommst seit fünf Wochen nachts in mein Zimmer und fickst mich, Vater?", fragte ich heiser.

„Ja", sagte er jetzt nur.

„Du hast mich schon... zweiundvierzig mal gefickt, Vater. Und ich dachte ich bin noch Jungfrau", sagte ich verbittert. Es war keine Frage, sondern eine Feststellung. Er sagte nichts mehr.

Also ich fand schon, dass dies ein Hammer war! So ein lüsternes Schwein!

Es wurde still in der Küche und ich spürte, wie mir mein Fotzensaft die Innenschenkel hinab lief. Ich blickte auf den Schoß meines Vaters und lächelte. So reumütig er sich auch gab, sein dicker Schwanz war immer noch steinhart und zuckte jetzt sogar in regelmäßigen Abständen deutlich. Mein Vater war total geil, ja zum Zerreißen geil auf mich. Diese Erkenntnis ließ mein Vorhaben, ihn noch länger zittern zu lassen, dahinschmelzen. Wahrscheinlich hätte es eh keine Wirkung gehabt, er schien mir ziemlich resistent. Und auch wenn er sich schämte, bereuen tat er es sicherlich nicht.

Also beschloss ich endlich zu dem auch für mich viel interessanteren und vor allem erregenderen Teil meines Vorhabens überzugehen. Ich wollte mit ihm ficken. Immerhin hatte er seinen Spaß bereits gehabt, ich wollte nun meinen Teil einfordern.

So sagte ich mit gespielt trauriger Stimme:

„Vater, weißt du was mich an der ganzen Geschichte traurig und auch zornig macht?"

Er blickte immer noch auf den Boden und schüttelte nur den Kopf.

„Das ich das alles verpennt habe und nicht sehen und vor allem fühlen konnte, wie du deinen dicken Schwanz in meine Fotze fickst, verdammt nochmal!", sagte ich mit erhobener und erregter Stimme.

Er blickte erstaunt auf und machte große Augen.

„Was?", fragte er ungläubig.

„Schau her, Vater", sagte ich leise, stellte mich etwas breitbeiniger hin, legte die Fingerkuppen meiner beider Hände auf meine Schamlippen und zog sie dann auseinander. So präsentierte ich meinem Vater meine auslaufendes Loch. Meine Schamlippen glänzten feucht und mein Loch triefte regelrecht. Immer wieder rann mein Saft heraus und lief über meine Schenkel zu Boden. Mein Vater starrte auf meine nasse Fotze und ich konnte förmlich sehen, wie er mühsam seinen angesammelten Speichel schluckte. Sein Schwanz zuckte nun noch schneller.

„Ich wette du willst mich ficken, stimmt´s?", fragte ich und fuhr fort, ehe er etwas erwidern konnte:

„Also dein Schwanz will mich eindeutig ficken", sagte ich extra etwas gehässig. Ich ließ meine Schamlippen los, drehte mich zum Tisch und krabbelte auf die Tischplatte. Mein Vater beobachtete mit großen Augen, wie ich mich auf die Tischplatte setzte, meine Schenkel jedoch artig schloss und sogar meine Arme um meine angezogenen Knie legte und so seine Sicht auf meine Fotze vereitelte.

Er stöhnte enttäuscht auf, anscheinend hatte er sich eine andere Reaktion erhofft. Ich lächelte und wollte ihm gerade eben diese Reaktion zeigen, da tat er etwas, was ich niemals gedachte hätte.

Er begann zu flehen:

„Bitte, Lea, mein Schatz! Es tut mir wirklich so wahnsinnig leid, aber lass mich dich hier und jetzt ficken, bitte. Ich bin so dermaßen geil auf meine wunderschöne Tochter. Ich möchte so gerne meinen Schwanz in deine nasse Fotze stecken und dich vögeln, während du wach bist und laut deine Geilheit heraus stöhnst und mich anbettelst deine kleine, enge Fotze noch viel härter durchzuficken! Bitte Lea, meine Tochter, spreiz einfach nur deine Beine wenn du willst und ich besorge es dir direkt auf dem Küchentisch!", während dieses ganzen Wortschwalls hatte er seinen dicken, langen Schwanz kräftig gewichst.

Ich starrte ihn einfach nur mit großen Augen an. Mein Herz hämmerte wild in meiner Brust, mein Atem ging stoßweise und in meinem Bauch kribbelte es so stark wie noch nie zuvor in meinem Leben.

Ich hauchte ein: „Okay", und spreizte meine Beine so weit ich konnte.

Was nun passierte werde ich nie vergessen. Na ja, eigentlich werde ich alles, was seit meiner nächtlichen Entdeckung passierte, nie vergessen, aber an mein erstes Mal dachte ich besonders oft. Ich hatte mir früher schon sehr oft mein erstes Mal ausgemalt, also ich meinte das erste Mal wenn ich nicht dabei schlief. Aber so wie es wirklich passierte... niemals!

Mein Vater starrte einen Moment perplex auf meine gespreizten Beine, dann sprang er regelrecht von seinem Stuhl auf, sodass dieser nach hinten Kippte. Mit einem Schritt stand mein Dad vor dem Tisch. Er fasste meine angewinkelten und gespreizten Beine und zog meinen Körper mit einem harten Ruck zu sich, sodass meine Arschbacken fast die Tischkante berührten und er zwischen meinen gespreizten Beinen stand.

„Huch!", keuchte ich überrascht auf und schaute hoch in sein Gesicht. Es befand sich nur wenige Zentimeter von meinem entfernt. Ich spürte seinen warmen Atem auf meinen geröteten Wangen. Er blickte mir direkt in die Augen und dann sagen er:

„Lea, ich liebe dich über alles und daher entschuldige ich mich jetzt schon mal für mein Verhalten, aber ich bin gerade so unglaublich geil auf dein enges Fickloch, dass ich dich jetzt ohne Hemmungen einfach nur hart durchficken und benutzen werden."

Ich starrte meinen Vater mit großen Augen an und zuckte zusammen, als ich spürte, wie er seine Schwanzspitze grob durch meinen nassen Fickspalt rieb. Als er seine dicke Eichel an meinem kleinen, engen Fotzenloch ansetzte, überkam mich Panik und ich flüsterte heiser:

„Aber... warte...Vater!"

Er legte mir kurz einen Finger auf die bebenden Lippen, dann umfasste er meinen zitternden Körper mit seinen Armen.

„Keine Angst, es liegt dir wirklich im Blut als Fickstück benutzt zu werden, das kannst du mir glauben. Und jetzt schweig", befahl er und drückte sein Becken hart nach vorne und zog mich gleichzeitig zu sich, sodass mein Protest in einem leisen Schrei endete, als sich seine Schwanzspitze hart und schnell in mein enges Loch drückte und mich gnadenlos weitete. Ich spürte jeden kleinen Millimeter, den sich der hart Schwanz in meine Fotze bohrte. Ich wusste nicht ob ich wegen der Schmerzen losheulen oder wegen des geilen Gefühls, das meinen Unterleib plötzlich wie eine Welle überschwemmte, laut aufstöhnen sollte. Der Pimmel schob sich bis zum Anschlag durch meinen nassen Fotzengang und steckte schlussendlich tief in mir und füllte mich komplett aus. Es kam mir so vor, als sei dieser Schwanz genau für meine Fotze gemacht. Ich glaube ich gab eine Schmerzenschrei von mir, der jedoch in ein lautes Stöhnen überging. Ich kann es nicht mehr genau sagen, ich weiß nur noch das es mir kam.

Mein Vater presste mich kräftig an seinen nackten Leib, während mein Unterleib unkontrolliert zuckte.

Ich schloss die Augenlider, lehnte meinen Kopf gegen die Schulter meines Vaters und stöhnte.

Ich hörte seine erregte Stimme dicht an meinem Ohr:

„Ich liebe es, wenn es dir kommt und du meinen Schwanz mit deinen zuckenden Fotzenmuskeln massierst, mein kleines geiles Töchterchen."

Kaum hatte sich meine Möse etwas beruhigt, da zog mein Vater sein Becken sofort zurück und stieß seinen Schwanz wieder hart in mich. Ich stöhnte erneut auf, umschlang den Bauch meines Vaters mit meinen Armen und klammerte mich einfach nur an ihn, während er seinen Unterleib in rhythmischen Bewegungen vor und zurück bewegte und mich schnell und hart durchzuficken begann.

Ich keuchte, stöhnte, jauchzte auf und krallte meine Finger in seinen Rücken. Mein Vater gab einen kehligen Laut von sich, als meine Fingernägel lange rote Striemen auf seinem Rücken hinterließen und er atmete schwer, aber fickte jedoch ohne inne zu halten meine stark geweitete Möse. Mein Saft spritzte bei den harten Stößen zwischen dem fickenden Schwanz und meiner Fotze hervor. Ich konzentrierte mich ganz auf das Gefühl, wie der Schwanz sich immer wieder durch meine Fotze schob, die sich eng um ihn schmiegte, und ließ mich benutzen.

Er fickte mich noch eine ganze Weile in diesem rasanten Tempo und schließlich kam ich erneut. Während ich kam, stöhnte er auf und stieß seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine arme kleine Fotze. Und dann besamte er mich. Er pumpte sein Sperma in mehreren Schüben in meinen Körper und ich spürte, wie sie gegen meinen Muttermund spritzten.

Hätte er es nicht schon längst, dann hätte er mir jetzt auf jeden Fall ein Kind in den Bauch gefickt.

Ich presste meinen Körper weiterhin dicht an seinen schwitzenden Leib und seufzte glücklich. Mein Vater drückte mich an sich und ich spürte, wie sich seine Brust hob und senkte, während er langsam wieder zu Atem kam.

Schließlich beugte er seinen Kopf etwas zu mir hinab und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. Ich fragte immer noch erregt:

„Und? Geht es dir jetzt besser, wo du mich so unbarmherzig benutzt hast?"

Er lachte leise und streichelt meinen Rücken sanft mit seinen Händen.

„Ja, sehr viel besser. Und jetzt leg deine Beine um meinen Körper, mein Schatz."

Ich gehorchte und umklammerte ihn mit meinen Beinen wie ein Äffchen. Er legte eine Hand auf meine Arschbacken und dann hob er mich vom Tisch. Zuerst ging er zur Spüle und nahm einen Küchenlappen, mit dem er die Spuren unserer Tat von der Tischplatte wischte. Na ja, eigentlich waren es zum größten Teil meine Saft. Danach trug er mich langsam aus der Küche, löschte das Licht und trug mich die Treppe hinauf und in mein Zimmer. Hier schaltete er das Licht ein, ließ die Tür einfach offen und stieg in mein Bett. Dort hockte er sich langsam hin und legte mich dann sanft ab, wodurch erst jetzt sein immer noch steifer Schwanz aus meiner Fotze glitt. Er seufzte und schaute mich reumütig an.

„Kannst du mir verzeihen, Lea? Ich meine... wegen allem?"

Ich lag in meinem Bett und schaute zu ihm auf, wie er zwischen meinen gespreizten Beinen hockte. Meine gefickte Möse pochte stark und ich spürte, wie sein Sperma vermischt mit meinem Saft aus mir lief. Ich lächelte und streckte meine Hände nach ihm aus.

„Komm her, mein perverser Daddy", sagte ich leise. Er strahlte mich an und legte sich auf mich. Ganz sanft küsste er meine Lippen und ich erwiderte den Kuss und keuchte leise auf. Mit einer Hand hatte er seinen Schwanz umfasst und drückte ihn wieder in mein Loch. Diesmal rammte er sein Glied jedoch nicht hart in mich, sondern ließ es langsam in meine gut geölte Fotze gleiten. Ich stöhnte leise und sagte zwischen zwei Küssen:

„Du unersättlicher Lustmolch!"

Er hob seinen Kopf etwas und blickte mich ernst an.

„Soll ich nicht?", fragte er und machte Anstalten sein dicken Pimmel aus meinem gefüllten Loch zu ziehen. Ich schlang schnell die Beine wieder um seine Taille und hielt ihn, wie in einem Schraubstock gefangen, bei mir.

„Wehe", sagte ich und er lachte. Er widmete sich nicht wieder meinen deswegen ein klein wenig enttäuschten Lippen, sondern beugte seinen Kopf tiefer zu meinen Brüsten. Ich habe nicht sonderlich große Titten, aber immerhin eine Handvoll. Vorausgesetzt diese Hand ist nicht zu groß... ach Ihr wisst schon was ich meine. Na jedenfalls strich er leicht mit seinen Lippen über meine keck empor ragenden Brustwarzen und ich kicherte leise, da es kitzelte. Im nächsten Moment schlossen sich jedoch eben diese Lippen um meine Brustwarzen und er saugte abwechselnd an ihnen und leckte mit seiner Zunge über ihre Spitzen. Mein Kichern verwandelte sich schlagartig in ein wohliges Stöhnen und ich drückte ihm meinen Oberkörper gierig entgegen. Währenddessen strich er mit einer Hand hinab zu meiner Scham und begann dort mit dem Daumen sanft meinen Kitzler zu reiben. Zu alledem trieb er seinen Schwanz mit langsamen Beckenbewegungen immer wieder in meine nasse, mit Samen gefüllte Fotze und fickte mich. Ich wurde von einer Welle der Lust zur nächsten getragen und schließlich an den Strand der Orgasmen gespült, wo ich hilflos strandete. Ich weiß im Nachhinein nicht mehr, wie oft es mir kam.

Schlussendlich küsste mein Vater zärtlich meine Lippen, drang dabei mit seiner Zunge in meinen Mund ein und als ich sie gierig mit meiner empfing und ableckte, begann er mich stöhnend zum zweiten Mal in dieser Nacht zu besamen.

6. Die Wahrheit muss gesagt werden.

Der Schwanz meines Vaters erschlaffte langsam und rutschte aus meiner Möse. Kurz verharrte mein Dad noch auf mir und streichelte meine Brüste, dann rollte er sich von mir runter und legte sich neben mich. Ich drehte mich zu ihm und kuschelte mich ganz dicht an seine Seite. Ich seufzte zufrieden und strich mit einer Hand sanft durch seine Brusthaare.

„Danke, das war sehr schön", flüsterte ich. Er lachte sein leises kehliges Lachen und legte einen Arm auf meine Schulter und hielt mich dicht bei sich.

„Das war sehr geil, viel besser als sonst."

Ich schnaufte.

„Klar, ich war ja auch wach!"

Er sagte darauf nichts, bestimmt hatte ich wieder sein schlechtes Gewissen geweckt, aber ich wollte noch wissen wieso. Und so schaute ich in sein Gesicht und fragte. Na? Wisst Ihr es? Richtig!

„Wieso?"

Er blickte zu mir hinab und hob eine Augenbraue.

„Wieso was?"

„Wieso wenn ich geschlafen habe? Wieso hast du mich nicht einfach gefragt oder mich versucht herum zu kriegen? Vielleicht hätte ich ja zugestimmt?"

Er überlegte kurz und sagte dann einfach nur:

„Ja, vielleicht. Aber ich wollte es unbedingt."

„Warum? Lässt dich Mutter nicht mehr ran?"

„Ähm... ich weiß nicht, ich habe es bei ihr schon lange nicht mehr versucht und von ihr aus kommt nichts. Ehrlich gesagt bin ich einfach nur geil und süchtig auf deine enge Fotze, Tochter. Es fühlt sich einfach nur himmlisch an deine kleine Möse zu weiten und durchzuficken."

„Und mich zu besamen", fügte ich hinzu und lenkte das Thema nun bewusst darauf, worauf ich hinaus wollte. Es wurde still, da keiner etwas sagte. Mein Herz begann immer schnell zu schlagen. Wie würde er auf die Neuigkeit reagieren? Würde er wütend sein? Entsetzte? Beschämt? Oder einfach nur glücklich? Ich hatte etwas Angst es ihm zu sagen, doch ich brauchte mir keine Vorwürfe zu machen, denn ich hatte in der Zeit der Tat seelenruhig geschlafen.

So nahm ich meinen Mut zusammen und sagte:

„Ich bin schwanger, Daddy."

Er erstarrte kurz und dann lachte er, sodass sein Körper leicht geschüttelt wurde. Ich hob verwundert den Kopf und schaute ihn mit großen Augen an. Er grinste.

„Das war ein guter Scherz, hast mich voll erwischt!", sagte er belustigt.

„Das... das war kein Scherz", sagte ich verdattert. Er hob beide Augenbrauen und sagte.

„Natürlich war das ein Scherz, du nimmst doch die Pille."

„Ich nehme die Pille schon seit Jahren nicht mehr, Dad. Ich habe sie ehrlich gesagt nur einen Monat genommen, weil ich sie einfach überhaupt nicht vertragen habe. Ich verhüte nicht."

Er starrte mich einen Moment an und dann setzte er sich ruckartig auf.

„Ist das wahr?", fragte er ernst und etwas blass um die Nase.

Ich nickte nur.

Mein Vater sog scharf Luft ein und erhob sich ganz. Er trat aus meinem Bett, schaute mich entsetzt an und begann dann im Zimmer auf und ab zu gehen.

„Wieso verhütest du denn nicht, verdammt nochmal!", sagte er plötzlich wütend, als wäre das alles meine Schuld.

Ich setzte mich auf und schaute ihn ruhig an.

„Weil ich keinen Sex hatte", sagte ich und betonte das Ich deutlich.

Er stockte kurz, warf mir einen vernichtenden Blick zu und nahm dann wieder seinen hektischen Gang auf. Ich schaute ihm einen Moment zu, dann schüttelte ich fassungslos den Kopf.

„Daddy, du kommst nun schon seit Wochen nachts zu mir. Du fickst mich, du pumpst mich mit deinem Sperma voll und da wunderst du dich, dass ich plötzlich ein Kind von dir erwarte? Ich meine, hast du dir darüber keine Gedanken gemacht?"

„Nein! Ich dachte du nimmst die Pille!", sagte er zischend.

„Tja, falsch gedacht. Du hättest ja mal fragen können. Du hättest es aus irgendeinem fadenscheinigen Grund fragen können, aber du hast es nicht getan!", sagte ich nun ebenfalls etwas zornig.

Mein Vater blieb stehen und schaute mich besorgt an, dann nickte er und fragte leise:

„Und es ist absolut sicher?"

Ich nickte und erklärte.

„Ich bin in letzter Zeit immer sehr schnell müde und mir ist, wie dir sicherlich aufgefallen ist, sehr oft übel."