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Les Bormettes 04

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Lou stöhnte, genoss dieses Gefühl in ihrem zweiten Loch.

„Zieh die Finger raus. Jetzt gibt es eine neue Lektion" forderte sie ihn auf.

Was sollte denn jetzt noch kommen? Das war doch schon total geil. Sein Rohr stand die ganze Zeit steinhart ab.

„Nimm die Vaseline, die da auf dem Tisch steht und verteil sie rund um mein Arschloch. Und schmier Dir auch was auf den Schwanz. Dann wirst Du mir Deinen Schwanz langsam in den Arsch schieben."

Er konnte nicht glauben, dass sie das wirklich wollte. Und das sein Schwanz da rein passen sollte. Aber er folgte ihren Anweisungen, verteilte eine Portion auf ihrem Hintern und rieb seinen Schwanz ein.

„So, und jetzt schieb ihn mir rein. Ich will das jetzt. Ich will, dass Du meinen Arsch fickst. Erst langsam, dann immer schneller. Und ich will, dass Du mir Deinen Saft in mein Arschloch spritzt."

Er setzt seine Schwanzspitze an ihrem Arschloch an. Rutschte ein paar Mal ab. Sie griff von unten durch ihre Beine, um ihn zu dirigieren. Dann hatte er die richtige Stelle getroffen. Er drückte fest gegen den Widerstand ihrer Rosette. Dann rutschte er ein Stück in ihren Kanal. Er blieb erst einmal ruhig in ihr stecken. Wollte ihr Zeit geben, sich an den Eindringling in ihrem Hintern zu gewöhnen. Dann schob er weiter nach. Das war noch enger als in ihrer Muschi. Die Enge zog an seinem Bändchen. Das schmerzte. Deshalb zog er seinen Schwanz ein wenig zurück, um direkt danach wieder nachzustoßen. Immer ein Stückchen tiefer in ihren perfekten Hintern. Nach einer ganzen Weile war sein Schwanz vollkommen in ihren Arsch eingedrungen.

„Jetzt stoss mich fester. Fick meinen Arsch" stöhnte sie laut.

Er fing an, seinen Schwanz rauszuziehen, um ihn direkt danach wieder fest in sie hinein zu stoßen. Das war so eng und so geil. Das würde er nicht lange aushalten. Er verlangsamte sein Tempo. Das war Lou aber gar nicht recht. Sie fingerte mit der Hand an ihrer Muschi und schien kurz vor dem Kommen zu sein.

„Los, Du sollst mich ficken. Schneller. Ich bin gleich soweit."

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er erhöhte wieder das Tempo. Jetzt war es ihm egal. Jetzt wollte er nur noch seine Soße in ihr Arschloch pumpen. Dann war es soweit. Der Saft stieg seinen Schwanz empor und schoss tief in ihr Inneres. Das war der Kick denn sie noch brauchte. Mit einem lauten Schrei kam sie auch fast gleichzeitig mit ihm. Dabei zuckte sie so sehr, dass sein Schwanz aus ihrem Arsch raus rutschte.

Beide fielen ermattet auf das Bett und keuchten, hechelten nach Luft.

„Wie geil war das denn" meinte Pierre. „Ich hätte nie gedacht, dass der in Deinen Po passt."

„Wenn Du es langsam machst und das Poloch so schön mit den Fingern weitest, wie Du es vorhin gemacht hast, passt da eine ganze Menge rein."

„Und wieso ist mein Schwanz noch so sauber?" wunderte er sich, als er an sich herabschaute.

„Weil ich vorhin im Bad eine Analspülung gemacht habe."

„Eine was...?"

Sie erklärte ihm, wie eine Analspülung gemacht wurde und er nahm sich vor, das zuhause auch mal auszuprobieren. Jetzt waren sie aber beide erst einmal geschafft, machten das Licht aus und waren wenige Minuten später im Reich der Träume.

Am nächsten Morgen frühstückten sie nackt auf der Terrasse und gingen anschließend zur Bucht, wo sie die Sonne ausgiebig genossen, nicht ohne sich gegenseitig ausgiebig einzucremen. Weniger wegen der Sonne, sondern weil es sie beide anmachten.

„Komm, lass uns nach oben gehen. Ich möchte Dich noch mal spüren. Ganz lange und ruhig."

Sie liebten sich ohne Hektik, zögerten ihren Höhepunkt lange hinaus, brachen immer wieder ab, wenn es beinahe soweit war. Nach fast einer Stunde waren sie beide bis aufs äußerste gereizt und wollten nur noch ihren erlösenden Orgasmus. Und den bekamen sie auch.

Dann war das Wochenende vorbei und Pierre musste nach Hause.

Als sie sich verabschiedeten, bat Lou ihn, erst übermorgen wiederzukommen. Morgen hätte sie keine Zeit. Dabei sah sie ihn ein wenig traurig an, küsste ihn noch einmal intensiv und verschwand im Haus.

Ermattet, aber selig machte er sich auf den Heimweg.

Zwei Tage später fuhr er wieder zu ihrem Haus. Als er dort ankam, stand davor ein großer, blauer LKW, in den Männer Möbel einluden. Er schmiss seine Solex zur Seite und stürmte ins Haus. Er flitzte durch alle Räume, konnte Lou aber nirgendwo finden.

„Weiß jemand wo Lou ist?" fragte er in die Runde.

Einer der Männer trat zu ihm. „Sie ist nicht da. Aber wenn Du Pierre bist, soll ich Dir das geben". Er drückte ihm einen Brief in die Hand. Schnell riss er ihn auf und begann zu lesen:

„Lieber Pierre,

verzeih mir, wenn ich einfach so aus Deinem Leben verschwinde.

Ich bin auf dem Weg nach Südamerika, von wo ich schon seit einiger Zeit ein Angebot für eine neue Stelle habe, die ich zum kommenden Monatsbeginn antrete. Ich habe am Tag nach dem Telegramm von Jean-Claude zugesagt.

Ich wollte es Dir eigentlich selbst sagen, aber ich konnte nicht. Die Zeit mir Dir war zu schön und einen herzzerreißenden Abschied hätte ich nicht ertragen. Denn ich habe mich auch ein kleines bisschen in Dich verliebt. Deshalb habe ich beschlossen, ohne Abschied zu gehen.

So können wir die Zeit in schöner Erinnerung halten.

Ich werde nicht mehr nach Europa zurückkehren. Ich bin sicher, Du wirst Deinen Weg machen und mich irgendwann vergessen, auch wenn es im Moment sicher schwer für Dich ist.

Vergesse mich, aber vergesse nicht, was Du von mir gelernt hast.

Deine Lou"

Pierre war wie vom Blitz getroffen. Er konnte es nicht verstehen. Warum hatte sie nicht mit ihm darüber gesprochen. Er wäre doch mitgekommen. Schnell verließ er das Haus. Die Männer sollten seine Tränen nicht sehen.

Er lief in den nahen Wald und heulte wie ein Schlosshund.

Es dauerte noch viele Wochen, bis er ein wenig über diese plötzliche Trennung hinwegkam.

Dann begann sein Studium in Marseille und das nahm ihn in der ersten Zeit vollkommen in Anspruch. Im Laufe der nächsten Monate lernte er eine ganze Reihe von Mädchen kennen. Die Mädchen fanden in ihm, trotz seiner Jugend, einen erfahrenen Liebhaber und genossen es sehr.

Einige Jahre später lernte er die Frau fürs Leben kennen. Sie war -- rothaarig.

Mit ihr ging er im Laufe der Zeit alle gelernten Lektionen durch. Wieder und wieder. Sie waren glücklich. Irgendwann erzählte er ihr, wo und wie er seine Erfahrungen gelernt hatte. Sie war Lou insgeheim dankbar.

In den folgenden Semesterferien fuhren sie nach Les Bormettes und gingen zur Rue Le Pelleginn. Das Haus war unbewohnt und schien zu verfallen. Ganz offensichtlich war nach Lou niemand mehr eingezogen. Anschließend gingen sie durch den Garten runter zum Strand. Dort liebten sie sich wild und hemmungslos.

Vergessen hat er Lou nie. Aber verstanden, warum sie so ohne Abschied gegangen war.

ENDE

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
10 Kommentare
MichaL36MichaL36vor mehr als 2 Jahren

Eine wirklich wundervolle Geschichte, bei der mich direkt die eigene Vergangenheit einholte. Schon bei der Beschreibung der Örtlichkeit musste ich sofort an Le Lavandou, die französische Partnerstadt von Kronberg im Taunus danken. Ich hatte dort, zusammen mit meiner Lexie unterhalb eines Felsplateaus auf unserer Hochzeitsreise im Jahr 1989 diese wunderschöne kleine Bucht entdeckt, die blickgeschützt zu beiden Seiten von Felsen flankiert war. Schwamm man in östlicher Richtung um den Felsen, sah man den mit Touristen überladenen Strand von Le Lavandou vor sich. Schwamm man in westliche Richtung um den Felsen, gelangte man in eine weitere kleine Bucht mit einem (in meiner Erinnerung) nur etwa 20 Meter breiten Strand, ebenfalls blickgeschützt zwischen Felsen. Hier haben Lexie und ich uns unter freiem Himmel geliebt und es wäre uns egal gewesen, wenn man uns dabei heimlich beobachtet hätte!

Du kannst Dir gar nicht vorstellen, was die Feststellung in mir ausgelöst hat, dass ausgerechnet diese kleine Bucht in Deiner Geschichte eine bedeutende Rolle gespielt hat!

DANKE, DANKE, DANKE für diese Erweckung meiner Erinnerungen und natürlich fünf Sterne von mir für diese Tolle Geschichte! ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

LG, Michael

P.S.: Eine kleine Anmerkung dennoch von mir: Nervenstränge kann man im Bereich der weiblichen Vulva nicht ertasten und deren anatomische Struktur massieren. Allenfalls kann man in diesem Bereich Zonen entdecken, die über eine besonders dichte Besiedlung mit sensorischen bzw. sensiblen Nervenfasern verfügen. Diese Zonen sind besonders empfindsam, deren Nerven allerdings nicht haptisch wahrzunehmen. Bitte sieh dies nicht als oberlehrerhafte Belehrung von mir, sondern nur als simple Feststellung ;-)

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Schön geschrieben

Ich mag Deine Geschichten einfach, Dein Stil etwas mehr zu schreiben. So entsteht mehr Atmosphäre, die für mich die Geschichten lesenswerter macht. Danke.

frankensexfrankensexvor mehr als 10 Jahren
Danke für diese tolle Geschichte

Ich kann mich dem Kommentar von LittleHolly nur voll und ganz anschließen.

Knisternde Erotik vom Anfang bis zum Ende.

Mit einer Träne im Knopfloch................

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Namen

Sehr schöne Geschichte.

Lou oder Sabine?

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Eine wirklich tolle Geschichte

nicht zu knapp, nicht zu weitschweifig - wirklich schön zu lesen.

Hoffentlich bekommen wir bald noch mehr in dieser Art!

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