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Lesbische Dominanz

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Vicky verlor das Interesse an der Kette und wandte sich um. Sie baute sich erneut vor mir auf, dieses Mal hielt sie ein schwarzes Band in der Hand, das sie mir über den Kopf streifte. Ich verstand zunächst nicht, was Vicky mit dem Teil bezweckte. Kurz darauf steckte ein Ball in meinem Mund, mit dem ich geknebelt wurde. Zum Glück hatte dieser Atemlöcher, sodass ich nicht zu ersticken drohte.

„Und jetzt wollen wir dich mal hier anbinden", erklärte Vicky und schob mich mit dem Rücken auf das Andreaskreuz zu.

Ich wehrte mich, Vicky zog an der Kette. Nach einem Schmerzlaut ließ ich mich vor die Konstruktion stellen. Vicky nahm meine linke Hand und führte diese an das eine Ende des Kreuzes. Dort war wie an den anderen Enden eine Gelenkfessel angebracht, die mit einem Klettverschluss an meinem Handgelenk befestigt wurde. Die andere Hand folgte. Ich zerrte an meinen Fesseln, erkannte aber, dass ich mich aus eigener Kraft nicht würde losreißen können. Panik kam in mir auf. Ich fühlte mich ausgeliefert und verspürte das dringende Bedürfnis, der Situation ein Ende zu bereiten.

Vicky erledigte ihre Arbeit professionell und flink, denn kurz darauf steckten auch meine Fußgelenke in Fesseln. Jetzt stand ich wie auf dem Präsentierteller an dem Kreuz, konnte mich nicht befreien und war voll und ganz den Machenschaften meiner Arbeitskollegin ausgeliefert.

Vicky betrachtete mich eingehend und lief vor mir hin und her. Gelegentlich schlug sie mit der Peitsche gegen mich und lächelte zufrieden.

„Den hier brauchst du nicht", stellte Vicky fest und zog meinen Rock herab. Nur noch mit dem Keuschheitshöschen und den Handschuhen bekleidet stand ich am Kreuz angebunden und atmete angestrengt durch die Löcher des Knebelballs in meinem Mund. Vicky zog an der Kette, die Nippel schmerzten. Die Peitsche landete auf meinem Bauch, dann auf dem Höschen.

„Ich glaube, ich befreie dich jetzt mal von dem letzten Rest deiner Kleidung."

Vicky wandte sich ab und kehrte kurz darauf mit einem kleinen Schlüssel in der Hand zu mir zurück. Sie kniete sich vor mich und schob den Schlüssel in das erste Schloss. Das zweite folgte. Sie nahm die Schlösser aus den Ösen, das Höschen rutschte von alleine meine Beine herab. Bis auf die Handschuhe nackt hing ich gefesselt an dem Kreuz und fühlte mich wehrlos und schutzlos.

Vicky erhob sich und legte den Schlüssel zur Seite. Mit der Peitsche in der Hand ging sie auf mich zu und schlug mehrere Male auf mich ein. Der letzte Schlag landete wuchtig auf meiner glattrasierten Muschi. Ich war kurz davor, die Tortur abzubrechen. Ob sie das Saveword artikulieren konnte mit dem Knebel im Mund?

Als hätte Vicky meine Bedenken vernommen, befreite sie mich von dem Knebel. Ich holte tief Luft und schüttelte den Kopf.

„Gibst du auf?", fragte Vicky in provokantem Ton.

Ich wollte zustimmen, doch diese Genugtuung wollte ich Vicky nicht gönnen. Ich schüttelte den Kopf, da ich mir nicht sicher war, ob ich reden durfte. Vicky schenkte mir ein Lächeln und drehte sich um. Als sie sich erneut vor mir aufbaute, hielt sie eine schwarze Augenbinde in der Hand. Sie schob diese über meinen Kopf und platzierte sie auf Höhe der Augen. Ich konnte nichts mehr sehen, was mich panisch werden ließ. Bislang hatte ich alles sehen können, womit Vicky mich herausfordern wollte. Diese Möglichkeit stand mir nun nicht mehr zur Verfügung. Der Schmerz schoss in meine Nippel, als Vicky an der Kette mit den Klemmen zog. Die Peitsche landete auf meinem Oberschenkel. Wenig später kitzelte mich etwas unter den Armen. Eine Feder? Ich wand mich am Kreuz, konnte mich aber kaum bewegen. Immer wieder landete die Peitsche auf der nackten Haut, immer häufiger schlug Vicky zwischen meine Beine. Dann entfernte sich Vicky und ich konnte etwas Luft holen.

Ein Summen legte sich über die Stille des Raumes. Ich spitzte die Ohren und erkannte den Motor eines Vibrators. Sollte Vicky mir nun etwas Gutes tun? Vicky war meine Arbeitskollegin und wir waren nicht so vertraut miteinander, dass es bislang zu intimen Augenblicken gekommen wäre. Nun aber stand Vicky vor mir, ich war quasi nackt, und bestimmt würde der Vibrator bei mir zur Anwendung kommen. Ich hielt den Atem an und erwartete die Berührung. Etwas erreichte den Bereich zwischen meinen Schenkeln.

Ich erkannte in dem Gerät einen Massagevibrator mit einem runden Aufsatz, weil ich mir letztes Jahr einen ähnlich kraftvollen Vibrator angeschafft hatte. Vicky führte das vibrierende Ende an den Schenkelinnenseiten hoch und herunter. Dann zog sie das Gerät zurück, um meine Achseln in die Prozedur einzubeziehen. Es kitzelte und ich wand mich hin und her. Ich musste lachen und bekam dafür die Peitsche zu spüren.

„Verdammt, das kitzelt!", beklagte ich mich, was mir weitere Peitschenhiebe einbrachte.

Die Peitsche landete auf meiner Muschi, dann drückte Vicky den Vibrator auf die Schamlippen. Ich reagierte mit wohligen Seufzern. Peitschenhiebe und Vibrationsreize wechselten sich ab. Zwischendurch zog Vicky an der Kette, reizte meine Achseln mit der Feder, ließ die Feder über die Muschi gleiten, um dann erneut den Massagevibrator auf die Spalte zu drücken. Langsam aber sicher wurde ich geil und fragte mich, ob ich es genießen durfte. Oder würde Vicky mich für Lustbekundungen bestrafen?

Vicky beließ den Vibrator zwischen meinen Schenkeln und reizte meine Muschi. Ich ließ mich auf meine Lust ein und seufzte vor mich hin. Vicky experimentierte mit den Vibrationsstufen. Mal leichte, dann heftige Vibrationen reizten mich, die gelegentlichen Peitschenhiebe auf meine Schamlippen nahm ich so gut wie nicht wahr. Ich nahm kein Blatt vor den Mund und artikulierte meine Lust ungehemmt. Ich stand kurz vor der Erlösung, doch Vicky zog den Vibrator zurück und schaltete das Gerät aus.

„Diese Sadistin weiß genau, dass ich kurz vor dem Orgasmus stehe", dachte ich, weil ich liebend gerne gekommen wäre. Was Vicky wohl jetzt im Schilde führte?

Vicky befreite mich von der Augenbinde. Ich blinzelte und erkannte, dass Vicky in der Zwischenzeit die Korsage abgelegt hatte. Sie sah mit dem schwarzen Höschen, den Nylonstrümpfen und den mehr oder weniger freiliegenden Brüsten verführerisch aus. Dass sie die Lederhandschuhe trug und noch immer die Maske aufhatte, ließ sie umso verführerischer wirken.

„Du hast doch wohl nicht geglaubt, dass ich dich Kommen lasse?", fragte Vicky und lächelte zufrieden.

Ich schüttelte den Kopf. Ich hoffte, früher oder später in den Genuss eines geilen Höhepunktes zu kommen. Die Schmerzen und die Schläge mit der Peitsche hätte ich nicht gebraucht, und doch hatte das gesamte Programm der Domina dazu geführt, dass ich geil war und weiter machen wollte. Ich verfolgte, wie Vicky sich abwandte und etwas aus einer Kommode holte. Ich staunte nicht schlecht, als ich sah, was meine Kollegin mir hinhielt. Es sah aus wie ein Dildo, der an einer Konstruktion befestigt war, die man irgendwo festbinden konnte. Wenig später erfuhr ich, wo genau der Dildo angebracht werden sollte.

„Das hier ist ein Accommodator. Du wirst gleich erfahren, was man damit Schönes anstellen kann", erklärte Vicky und befestigte die Dildomaske über meinem Mund. Sie zog die Riemen stramm, ich starrte auf den aus meinem Gesicht ragenden Schwanzersatz.

Vicky öffnete die Handfesseln und kniete sich vor mich. Nachdem auch die Fußfesseln gelöst waren, trat ich auf der Stelle. Ich kam mir mit dem Dildo im Gesicht albern vor und fragte mich, was es damit auf sich haben würde. Vicky grinste frech und stolzierte bedächtig durch den Raum. Sie nahm auf einem Korbsessel Platz und fasste sich an das Höschen. Sie streifte es herab und blieb breitbeinig sitzen. Ich starrte ihr zwischen die Beine. Kein Haar zierte Vickys Muschi. Es sah absolut geil aus.

„Und jetzt komm her und knie dich hin!"

Ich ahnte, was Vicky von mir erwartete. Ich begab mich auf die Knie und rückte auf den Korbsessel vor.

„Komm näher!"

Ich betrachtete Vickys Möse. Nie zuvor hatte ich Sex mit einer Frau erlebt, und doch reizte es mich ungemein, einfach meine Zunge in die einladende Spalte zu schieben. Doch bestimmt sollte es nicht meine Zunge sein, die gleich zum Einsatz kommen würde.

„Näher .... Und jetzt fick mich!"

Vicky hatte nicht konkret formuliert, was ihre Sklavin tun sollte. Ich war dennoch im Bilde und schob den Kopf auf Vickys Schoß zu. Es war gar nicht so einfach, den Dildo unter meiner Nase in die richtige Position zu bringen. Vicky unterstützte und führte den Schwanzersatz zwischen ihre Schamlippen.

„Zustoßen!"

Ich bewegte den Kopf vor.

„Oooooaaaah ... Geil ... Und jetzt fick mich!"

Ich war vollkommen fasziniert von der Situation. Auf der einen Seite war es maximal demütigend, dass ich die Maske tragen und Vicky bedienen musste. Andererseits reizte es mich, diese neue Erfahrung zu machen. Ich drückte den Kopf in Richtung Schoß, zog ihn dann zurück, um dann erneut zuzustoßen. Mit der Zeit hatte ich den Rhythmus heraus und bediente Vicky fortwährend, die mit stetigen Lustlauten antwortete.

Es dauerte nicht lange, bis mir der Nacken schmerzte. Die ersten Fickbewegungen waren mir leicht gefallen, mittlerweile artete es in Arbeit aus.

„Nicht aufhören. Mach weiter!", forderte Vicky.

Ich gab mir alle Mühe und ließ weitere Dildoschübe folgen, dann stellte ich meine Bemühungen ein und zog den Kopf zurück.

Vicky zeigte sich nicht erfreut und erhob sich aus dem Sessel. Sie eilte auf die Kommode zu, schnappte sich die Peitsche und schlug auf mich ein, während ich am Boden kniete. Ich hielt meine Arme schützend über mich und wartete ab, bis Vicky ihren Zorn hinter sich gelassen hatte.

„Steh auf, ich werde dich wieder ans Kreuz fesseln!"

Ich befolgte die Anweisung und hoffte, dass Vicky mir den Dildo aus dem Gesicht abnehmen würde. Als ich kurz darauf erneut an Händen und Füßen am Kreuz gefesselt war, ragte noch immer der Dildo unterhalb meiner Nase in den Raum hinein.

„Du hast wohl geglaubt, du kannst den Wunsch deiner Herrin ignorieren", herrschte Vicky mich an und zog an der Kette zwischen meinen Brüsten.

Der Schmerz schoss in meine Brustwarzen. Die Peitsche knallte auf nackte Haut, an mehreren Stellen hatten sich rote Striemen gebildet. Ich war kurz davor, das SaveWord zu bemühen, doch dann ließ Vicky von mir ab und nahm den Massagevibrator an sich. Sie schaltete das Gerät ein, drückte den Lusstab zwischen meine Beine und gab mir die Vibrationen zu spüren. Mit der freien Hand zog sie abwechselnd an der Kette und schlug mit der Peitsche auf mich ein.

Schmerz und Lust wechselten einander ab. Vicky wurde es nicht leid, den Vibrator stetig gegen meine Muschi zu drücken. Sie hatte die stärkste Vibration eingestellt, was mich lustvoll vor mich hin wimmern ließ. Zwischendurch drangen Schmerzenslaute aus meiner Kehle, wenn Vicky an der Kette zog oder sie die Peitsche einsetzte. Die Mischung aus Leid und Ekstase brachte mich langsam aber sicher auf die Straße der Erlösung. Ob Vicky es mir dieses Mal gestatten würde, zu kommen? Ich wollte meine Lustlaute unterdrücken. Vicky sollte nicht sehen, wie geil ich wurde und wie nahe ich vor dem Orgasmus stand. Als es auf die Zielgerade zuging, konnte ich jedoch nicht mehr an mich halten und artikulierte mein Vergnügen lautstark und ungehemmt. Ich spürte, wie sich der Höhepunkt in mir aufbaute und hoffte inständig, dass Vicky mir diesen lustvollen Moment nicht verwehren würde. Nur noch wenige Sekunden ... Ich kam und erlebte meinen Höhepunkt am Kreuz gefesselt. Ich schrie und stöhnte und genoss, während Vicky so nett war, den Vibrator nicht aus seinem Einsatzgebiet zu entfernen. Ich erzitterte, wand mich hin und her, zerrte an den Fesseln und wurde dann langsam aber sicher ruhiger. Ich verließ den Gipfel der Lust und bog in ruhigere Fahrwasser ein. Nachdem ich erkennbar den geilen Augenblick hinter mir gelassen hatte, zog Vicky den Vibrator zurück und schaltete diesen aus.

Mir schmerzten die Beine, ich war erschöpft und wollte nur noch, dass es zu Ende war. Vicky trat auf mich zu und befreite mich von dem Dildoaufsatz im Gesicht. Sie öffnete die Handschellen und nahm zu guter Letzt die Krokodilklemmen ab. Sie schenkte mir ein Lächeln und fragte: „Wie war es?"

„Ist es vorbei?", erkundigte ich mich, mit einer Hinterlist rechnend.

„Du hast es geschafft. Und du hast nicht aufgegeben, auch wenn ich mich echt bemüht habe, es dir nicht leicht zu machen", verriet Vicky.

Ich zwang mich zu einem Lächeln, trat auf der Stelle und massierte mir die Handgelenke.

„Wow, das war mal ein Erlebnis."

„Ein gutes oder ein schlechtes?"

„Beides", gestand ich. „Du hast mir ganz schön wehgetan. Dann aber war es wieder spannend und erregend."

„Freut mich."

Ich richtete meinen Blick auf Vickys nackten Körper. „So gefällst du mir übrigens besser als in Arbeitskleidung."

„So fühle ich mich auch wohler", gab Vicky zu und streichelte sich versonnen über ihre Muschi.

„Und jetzt?"

Vicky zuckte die Achseln. „Ich könnte dich ein weiteres Mal ans Kreuz binden."

„Kein Bedarf", erwiderte ich kopfschüttelnd.

„Oder wir trinken jetzt etwas ... Oder ..."

„Oder?"

Vicky legte den Kopf schief. „Oder wir gehen ins Schlafzimmer und du revanchierst dich bei mir für deinen geilen Orgasmus."

„Ich muss aber nicht die Dildomaske aufsetzen, oder?"

„Nur, wenn du es willst. Ich hätte aber auch nichts dagegen, dass du deine flinke Zunge einsetzt", schlug Vicky vor und streckte die Hand aus. Ich ergriff diese und ließ mich aus der Kammer der Schrecken führen.

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18 Kommentare
Zicke100Zicke100vor 3 Tagen

Also mir hat es sehr gut gefallen! 5⭐.

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Was ist hier eigentlich das Problem? Ich wäre bei der Geschichte nie auf die Idee gekommen, dass es sich um realistische BDSM handelt - genau wie bei 99% der anderen Geschichten im deutschen BDSM Bereich. Warum also hier diese Diskussion?

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

BDSM ist eine komplizierte Angelegenheit, da kann nicht jeder dahergelaufene Autor schreiben, was er will. Dazu bedarf es einer ganz besonderen Begabung und jahrelange Erfahrung. Einfach nur seine sadomasochistischen Fantasien niederschreiben geht gar nicht. Ohne Szene-Kenntnisse bewegt man sich da auf dünnem Eis. Wer keine Ahnung vom komplizierten Regelwerk, dem Verhaltenskodex, dem Dresscode und der Nomenklatur hat, lässt besser die Finger davon. Schon viele Schreiberlinge haben sich hier daran versucht und sind von den elitären Profi BDSMlern, abgewatscht worden.

swriterswritervor 4 MonatenAutor

Die Tatsache, dass von 373 meiner Veröffentlichungen 370 nichts mit BDSM zu tun haben, sollte wohl verdeutlichen, dass ich kein Experte auf dem Gebiet bin. Wer über authentischen BDSM lesen will, der weiß, bei welchen Autoren er das bekommt. Wer sich einen Überblick über meine Veröffentlichungen verschafft und annimmt, er bekommt Expertenwissen in Sachen BDSM geboten, der ist selber schuld.

Meine Stammleser sind wahrscheinlich keine BDSM-Fans. Wenn diese sich bei dieser Geschichte gut unterhalten gefühlt haben, obwohl sie "farbenblind" sind, ist doch alles gut.

swriter

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

@ swriter

danke für die antwort, daher will ich eteas klarstellen

du hast mich falsch verstanden, es dreht sich nicht um peitschexzesse, bdsm kann durchaus auch sanft und liebevoll sein. Nur bei dir fühlt es sich für mich an als ob ein farbenblinder farben erklären will und dabei nicht versteht, was er erklärt und das an ein publikum weitergibt, das ebenfals keine farben erkennt und dennoch aplaudiert.

die strry ist ansich gut geschriben, daran mäkle ich nicht, nur an der gedanklichen umsetzung für mich.

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