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Luca und die Mädchenclique Teil 02

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Zusammen durchsuchten sie inzwischen auf dem Tablet verschiedene Seiten, als Kyra fragte: „Kann ich deine Speicherkarte auch für unsere Filmaufnahmen nutzen oder ist da was drauf, was du noch brauchst?" Flink wollte Luca ihr das Teil abnehmen, doch neugierig öffnete Kyra den Inhalt der Speicherkarte. Schwups, mein lieber schüchterner Luca lief rot an, ist er nicht einfach süß? Kyra tippte ewig lange auf dem Gerät rum und meinet dann anerkennend: „Mein lieber Scholli, das ist ja ganz schön hart." Grinsend knuffte sie Luca und blickte zu uns. „Wenn du nur die Hälfte davon mit den beiden Flittchen machst, dann möchte ich nicht in deren Haut stecken. Für meinen Teil, ich bin dabei und die beiden werden sich auch nicht sträuben."

Was sie gefunden hatte, konnte ich mir schon denken, aber dass Luca sie so aus der Fassung gebracht hatte? Mein Geliebter hatte wohl ungeahnte Fähigkeiten, auf jeden Fall war er genau der Richtige für mich und durch meine devote Neigung war ich wohl genau die Richtige für ihn.

Falls du diese Zeilen einmal liest, Luca, ich liebe dich abgöttisch.

Die beiden suchten weiter im Netz und ich nahm Marie in den Arm. Zusammengekuschelt warteten wir auf weitere Anweisungen. Übers Internet fanden sie kein passendes Gebäude, aber nachdem er einen Arbeitskollegen anrief, bekam er die Adresse eines verlassenen Hotels, das alte Grand Hotel. Kurz suchte er die Adresse im Routenplaner und wollte anschließend gemeinsam duschen.

Schon beim Duschen war er wieder der liebe Luca, der mich zärtlich einseifte und massierte. Kyra half Marie den Schmutz überall loszuwerden und so wie es aussah, nutzte sie auch die Gelegenheit für zärtliche Berührungen. Im Zimmer spielten wir bei einer Flasche Wein Karten und krabbelten anschließend ins Bett.

Sofort nahm mich Luca liebevoll in seinen Arm und es tat richtig, richtig gut, ihn so zu fühlen. Im Nachbarbett lag schon Kyra und unschlüssig stand Marie davor. Ehe sie fragen musste, hob Kyra die Bettdecke und Marie kroch zu ihr.

Bevor ich einschlafen wollte, flüsterte ich zu Luca: „Danke mein Schatz, das war ein ganz wunderbarer Tag und ich bin glücklich dich zu haben." Um dem noch etwas Nachdruck zu geben, rückte ich noch näher zu ihm. „So soll es immer sein", flüsterte er zurück und ich merkte, wie er langsam seinen Ständer in meine Scheide schob.

*****

Es geht hart weiter

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Luca erzählt weiter:

Am nächsten Morgen war es in unseren Nachbarzimmern laut und unruhig. Auch der Gemeinschaftswaschraum war immer belegt. Zum Frühstück zogen die Vicky und Marie ein Sommerkleid an und Vicky verbarg den Schriftzug mit dem Stirnband. Als wir zum Frühstück gingen, standen zwei Reisebusse vor der Tür und im Speisesaal gab es kaum freie Plätze. Hier erfuhren wir auch, dass unsere ganzen Nachbarn heute abreisten. Uns wünschen sie noch schöne Tage, vor allem sollen wir unser wildes Treiben weitermachen. Neidisch bestätigten einige, sie hätten gerne mitgemacht.

Auf dem Weg nach oben sprach mich die Empfangsdame an. Da jetzt viele Räume frei seien, könnte ich auch ein eigenes Zimmer bekommen. Dankend lehnte ich ab, sie meinte aber, dass in unserer Etage jetzt nichts mehr belegt sei und wenn das Zimmermädchen nicht saubermachen würde, sollten wir uns melden. Geistesgegenwärtig fing ich genau dieses Zimmermädchen ab, steckte ihr einen Zwanziger zu und bat sie unseren Gang in den nächsten Tagen nicht mehr zu betreten. Damit bekamen wir freie Hand und konnten unser Treiben ungestört auch auf die Gemeinschaftsräume ausweiten.

Zurück in unserem Zimmer zog Marie sofort ihr Kleid aus und kniete schon am Tisch, bevor die Zimmertür geschlossen war. Während wir uns auch entkleideten, erklärte sie: „Ich möchte euch einen Entschluss mitteilen, davor hätte ich aber noch drei Fragen." Als wir uns auch ausgezogen hatten und Vicky neben mir kniete, begann Marie erst mit einer Erklärung.

„Also", begann sie und holte noch einmal tief Luft. „Ich bin schon eine ganze Zeit in Kyra verliebt und habe mich nur nicht getraut, es ihr zu sagen. Eine kleine Lesbe wird in keiner Mädchenclique akzeptiert und ich hatte Angst, dass Kyra mich deswegen verstoßen würde. Um in ihrer Nähe bleiben zu können, habe ich lieber geschwiegen. Gestern habe ich von Vicky erfahren, das Kyra lesbischen Sex von ihr eingefordert hatte und heute Nacht durfte ich sogar in ihrem Arm schlafen." Marie holte noch einmal Luft und fragte mit ängstlicher Stimme: „Kyra, könntest du dir vorstellen, mit mir eine Liebesbeziehung einzugehen? Ich verspreche dir auch, immer auf dich zu hören und nicht zu klammern."

„Sicher Schätzchen", war Kyra hellauf begeistert und wollte Marie zu sich ziehen, doch Marie hielt sie auf: „Einen Moment noch." Anschließend drehte sie sich zu mir und fragte tough: „Luca, kann ich dein Fickflittchen bleiben, wenn ich eine Lesbe bin? Darf ich dann weiter an eurem geilen Treiben teilhaben? Würdest du mich dann genauso durchficken?"

„Ja warum denn nicht?", antwortete ich ihr, „solange du ausgezogen bleibst, bist du eine kleine Sklavin und ich werde dich mit Kyra zusammen erniedrigen und beherrschen." „Da bleibt mir nur noch die letzte Frage an Kyra. Darf ich dein kleines, gehorchendes Schätzchen werden, obwohl ich sein Fickflittchen bleibe?" „Sicher Mäuschen, sicher", strahle Kyra und zog Marie in ihren Arm. „Ich verspreche dir auch, immer für dich da zu sein und immer auf dich aufzupassen."

Sichtlich erleichtert genoss Marie die Umarmung, rutschte aber kurz darauf zum Boden zurück und erklärte: „Eins bleibt noch, denn ich will wirklich das Gleiche sein wie Vicky." Erst küsste sie Kyras Füße, dann legte sie den Kopf in den Nacken und öffnete bereitwillig den Mund. Kyra verstand sofort, zog durch die Nase auf und ließ alles in Maries Mund laufen. Genüsslich mit offenem Mund spiele mit ihrer Zunge an dem Schleimbrocken und ließ ihn im Mund zergehen. Nachdem die geschluckt hatte, küsste sie noch mal Kyras Füße.

Darauf gab Kyra ihr einen Tritt und Marie landete vor meinen Füßen. Hier wiederholte sie die Unterwerfung bei mir, und weil ich es irgendwie lustig fand, trat ich sie zurück zu Kyras Füßen. Hier kniete sie wieder vor ihrer Gebieterin und hielt sich das Pony aus der Stirn.

Kyra lächelte mich an, stand aber auf und holte den Permanentmarker. Zurück bei Marie schrieb sie LESBE in großen Buchstaben auf deren Stirn. Anschließend machte sie mit dem Handy ein Foto und sendete es an Cloe.

„Somit hat sich deine Zukunft entschieden, meine kleine Lesbe", grinste sie zu Marie runter. „Bei Luca kommst du wohl raus, wenn du einen Slip trägst, bei mir ist das anders. Ich werde dich nicht mehr so schnell loslassen, bei mir musst du erst eine Scheidung einreichen." Andächtig hatte ihr Marie zugehört und himmelte sie weiter an. Erst als Kyra ausholte und ihr zwei schallende Ohrfeigen gab, rutschte sie zu Vicky und nahm sie glücklich in den Arm.

Mit den beiden Ohrfeigen hatte Kyra auch unsere heutigen Aktionen bestimmt, schließlich wollten Vicky und Marie auch diese Spielart von Sex erleben. Na ja, ehrlich zugegeben, die Vorstellung die beiden an ihre Grenzen zu bringen, machte mich total an, jedenfalls erregte es mich total, wenn ich solche Szenen auf meinem Tablet sah.

Kurz blickte ich zu Kyra, um abzustimmen, wer sich an welchem Flittchen auslässt. Kyra antwortete auch sofort: „Fang du mal mit deiner an, ich beschäftige meine Lesbe derweil." Ein Grinsen bildete sich in ihrem Gesicht und sie ergänzte: „Vielleicht schauen wir auch nur zu, solche Szenen können einen ganz schön heiß machen."

Die beiden verstanden auch, zu wem sie sollten. Vicky kniete gleich vor mir und himmelte mich an. Bevor ich beginnen konnte, piepste Kyras Handy und sie las laut die Nachricht von Cloe vor.

*****

Cloe erzählt weiter:

Wieder kam eine Nachricht von Kyra, dieses Mal ein Bild von Marie mit der Beschriftung LESBE auf der Stirn. Bei denen geht es anscheinend richtig ab, gestern das Bild von Vicky mit SLUT auf der Stirn und jetzt das Bild von Marie.

Kurz scrollte ich einen Tag zurück. Gestern Morgen haben noch alle drei mit mir geschrieben. Vicky erzählte von ihrer neuen Nummer Eins. Ab mittags meldete sich dann nur noch Kyra. Erst schickte sie das Bild von Vicky, mit der Aufschrift SLUT auf der Stirn und anschließend ein weiteres von Vicky, bei dem jemand in ihren Mund rotzt.

Vicky strahlte bei dem Bild, als wenn es das Tollste überhaupt wäre. Gleich schrieb ich sie an, doch nur Kyra antwortete. Zuerst erklärte sie mir, Vicky wäre total beschäftigt und könne nicht antworten. Ich solle nur noch über unseren gemeinsamen Gruppenaccount schreiben, damit alle später unsere Gespräche nachvollziehen können. Sie meinte weiterhin, Vickys Urlaubsbekanntschaft wäre ein genialer Liebhaber und hat sich sogar auf das gemeinsame Urlaubsabkommen eingelassen.

Der Neid packte mich, zusammen hatten wir beschlossen in Koper die Sau raus zulassen. All die geilen Jungs wollten wir anbaggern und für jeden die Beine breitmachen. Im Grunde wollten wir ficken ohne Ende. Nur bei einem unterschieden wir uns. Während Kyra und Marie möglichst viele bekommen wollten, lag das Interesse bei Vicky und mir eher an dem besonderen schmutzigen Sex. Jetzt hatte Vicky wohl so einen geilen Stecher bekommen.

Innerlich verfluchte ich meinen Stiefvater, dass er mir die Fahrt verboten hatte. Da half kein Bitten oder Betteln, das war so ein Sturrkopf. Als wenn es darauf angekommen wäre, nächste Woche werde ich doch auch achtzehn. Aber nein, als Minderjährige darf ich nicht alleine ins Ausland. Als anständiges Mädchen will man sich auch nicht von jedem daher laufenden Jungen vögeln lassen, aber das werde ich nachholen. Nach meinem Geburtstag werde ich mir einen geilen Stecher schnappen, ohne Wenn und Aber zu ihm ziehen und mit ihm den ganzen Sex nachholen.

Scheiße Vicky hat einen bekommen und ich vertrockne hier. Warte mal, er hat sich auf das Urlaubsabkommen eingelassen? Das kann nur heißen, er fickt die beiden anderen auch, geil. Ob die ihm auch die anderen Vereinbarungen angeboten haben? Die mit dem besonderen schmutzigen Sex? Obwohl, der muss schon sehr potent sein, wenn Vicky und Marie auf das Schreiben verzichten und sich nur noch ficken lassen. Aber warum stand auf Maries Stirn LESBE? Haben etwa Vicky und Marie zusammen rumgemacht oder ist da noch eine Schickse dazugekommen?

Warum schickt mir Kyra nur Bruchstücke, ich will doch alles erfahren.

‚Mit wem hat denn Marie rumgemacht? ', schrieb ich ihr.

‚Hast du ein Problem damit, wenn jemand aus unserer Gruppe lesbisch ist? ', kam gleich zurück.

‚Ne, eigentlich nicht, ist doch ihre Sache. Bisher warst doch gerade du immer strikt dagegen ', antwortete ich. Da Kyra wieder schwieg: ‚Mit wem macht sie denn jetzt rum, etwa Vicky? '

‚Ne, die beiden haben sich wohl gegenseitig geleckt. Nur kann man nicht sagen, es wäre lesbischer Sex, eher eine Vorbereitung für Luca. '

‚Wer denn dann? Ist da eine Fremde in unsere Clique gekommen? '

‚Hier ist nur Luca zu uns gestoßen, wir vier Mädels brauchen keine andere Zicke in unserer Runde. '

‚Gut, ich hatte schon Angst. '

‚Luca würde ich aber gerne in unsere Gruppe aufnehmen, wenn du nichts dagegen hast. '

‚Mach doch, ist doch sowieso nur ein Urlaubsflirt, kannst ihn ja danach wieder rausschmeißen. '

‚Wenn du dich da mal nicht täuschst. '

‚Schauen wir mal, jetzt sag mir aber endlich, mit wem Marie rumgemacht hat. '

‚Da du auch keine Probleme mit Lesben hast, dann kann es nur die größte Lesbenhasserin in unsere Gruppe sein. '

‚Ehrlich, du? Ich kann es nicht glauben. '

*****

Vicky erzählt weiter:

Endlich hatte Marie sich auch den beiden unterworfen und war jetzt genau wie ich nur noch ein billiges Flittchen. Auch Kyra hatte sich geoutet und Marie als Geliebte anerkannt. Damit brauchte Luca jetzt auch keine Rücksicht mehr zu nehmen und konnte uns richtig fordern. Heute wollte er mit mir beginnen und hatte mich zu sich gerufen.

Unterwürfig kniete ich vor ihm und erwartete seine Aktion. Seit drei Tagen kannte ich ihn und bisher hatte er mich nie enttäuscht. Anfangs war er der total schüchterne Junge, doch als ich ihn verführen wollte, war er der beste Liebhaber. Gestern bat ich ihn, er sollte mich erniedrigen und mich mit meinen Freundinnen betrügen. Zwar brauchte er erst eine Extraeinladung, aber gleich war er der miese Mistkerl und hat so nebenbei Marie auch zu seinem Fickflittchen gemacht.

Apropos, gestern war auch die Rede von BDSM-Sex und ja, ich hatte ihm den Anreiz dazu gegeben. Kyra hatte mich sogar dabei gefilmt, und erst als ich Luca bestätigt hatte, dass ich auch dieses erleben wollte, habe ich die laufende Kamera gesehen. Jetzt könnte ich es noch nicht mal abstreiten und so wie Luca es auslegt, werde ich wohl für immer seine Sklavin bleiben. Nein, das war auch nicht seine Schuld, sondern meine eigene, nur weiß Luca genau, welche Worte er nutzen muss, um mir jeden Willen zu nehmen.

Während ich ihn weiter von unten anhimmelte, chattete Kyra mit Cloe und las jede Nachricht laut vor. Irgendwie tat mir die Kleine leid, aber sie durfte halt nicht mit. Vielleicht hätte ich Luca nie bekommen, vielleicht wären wir uns noch nicht einmal begegnet, wenn sie auch hier wäre. Sie war nicht hier und Luca ist mein größter Schatz geworden.

Plötzlich legte Luca seine Hand auf meine Wange und fragte: „Was meinst du, was ich jetzt mit dir mache?" Von der Frage überrascht, überlegte ich fieberhaft nach Worten. „Kannst du dir vorstellen, dass ich dir jetzt wehtun werde?" Wieder fehlten mir die Worte. Diesmal schlugen aber meine Gefühle Purzelbäume.

Gerade hatte er mir angekündigt, dass er mir einen der geheimsten Wünsche erfüllt. Darum hatte ich ihn gestern gebeten und genau dabei hatte mich Kyra gefilmt. Davor hatte ich mit niemand darüber geredet und doch immer davon geträumt. Ihn immer noch verliebt anschauend, lehnte ich mich in seine offene Hand.

„Was meinst du denn, warum ich dir jetzt wehtun werde?" Da ich ihm immer noch nicht antworten konnte, stellte er die nächste Frage. „Kannst du dir vorstellen, dass ich schon lange eine Sklavin haben wollte und immer davon geträumt habe, wie ich sie quäle?" Mit eiskalten Augen stellte er die Frage und erzeugte einen Schauer in meinen Körper. Mein Herz raste vor Aufregung und ich konnte es gar nicht abwarten.

Unsere Augen immer noch aufeinander gerichtet, löste sich der Druck seiner Hand von meiner Wange und traf mit einer Wucht wieder die gleiche Stelle. Kurz wurde mein Kopf zur Seite geschleudert, aber sofort legte ich meine Wange wieder in seine Hand. Der Schmerz war nur ganz kurz, aber unter seiner Hand bereite sich eine Wärme aus. Sein Blick war immer noch eiskalt, doch konnte ich ein zufriedenes Lächeln erkennen. Der kleine schüchterne Luca war in Wirklichkeit ein verkappter Sadist.

Nicht dass ich ihn deswegen verurteilen würde, auch nicht, als er mir links und rechts auf meine Wangen schlug. Nun glühten beide Wangen unter seinen von mir geliebten Händen und immer noch schauten wir uns in die Augen, versuchten in die Seele des anderen zu schauen. Nach der nächsten Schlagkombination wurden mir wieder meine eigenen Gefühle bewusst. Der kurze heftige Schmerz im Gesicht, das anschließende Brennen und die Wärme, aber vor allem die Situation ließ mich erschauern.

Auf der einen Seite gab es einen brutalen Sadisten und auf der anderen Seite war ich. Bisher war es ein Spiel, der Wunsch alles auszuprobieren. Meine Fantasien gingen weit, auch bis zu dieser Situation. Luca hatte sie mir zuliebe mitgemacht und egal wie viele Fallen er mir dabei gestellt hatte, ich habe es genossen, weiter von ihm abhängig zu werden. Jetzt begann er die nächste Stufe und erwartet meine Gegenwehr, aber ich kann nicht aufhören. In mir brodelt ein Vulkan, mein Verlangen beherrscht meine Gedanken und mein Verlangen kann nicht genug bekommen. Vielleicht bin ich genau das Gegenstück von Luca - Yin Yang.

Unsere Augen waren immer noch aufeinander fixiert, als die nächsten Schläge trafen. Diesmal wollte ich meinem Geliebten aber zeigen, was er in mir bewirkt und so nahm ich seine Hand und führte sie zwischen meine Beine. Gleich flutschten vier Finger in meine glitschige Scheide. Lucas Augen blitzten erfreut auf und fast stöhnte er auf: „Du geile Bitch wirst wirklich durch Schmerzen geil?"

Mit den vier Fingern in meiner Scheide hob er mich hoch und setzte mich auf den Tisch. „Dann wollen wir mal weitermachen und sehen, wie viel du aushältst." Luca stand auf, ließ mich alleine auf dem Tisch sitzen und suchte die Tasche von Obi. Den Inhalt schüttete er auf mein Bett, so dass ich davon nichts sehen konnte.

Mit einem Beutel kam er zurück und befahl: „Beug dich vor, dass deine Titten runter hängen." Meine Brüste hängen nicht, jedenfalls noch nicht, trotzdem beugte ich mich vor. Luca entnahm dem Beutel ein paar Gummibänder, und ehe ich mich versah, spannte er zwei Bänder und stülpte sie über meine Brüste.

Bisher dachte ich wirklich, dass meine Brüste fest standen, doch die stabilen Bänder schnürten sie an der Basis zusammen und drückten sie von meinem Brustkorb ab. Nun interessierte mich schon, was Luca mir da um meine Brüste gelegt hat und schaute sie mir genauer an. Die drappfarbenen Ringe waren ungefähr so groß wie Zopfgummis, nur bestimmt doppelt so dick.

Gleich nahm Luca die nächsten Bänder und spannte sie weiter über die Ersten. Nachdem vier stramme Ringe um die Basis meiner Brüste spannten, verformten sie sich zu zwei Kugeln. Zwar zwickten die Bänder an meiner Haut, aber es tat nicht sonderlich weh. Eher spannte sich die Haut und wurde für jede Berührung äußerst empfindlich. Luca fühlte immer wieder die Festigkeit meiner Brust und erst nach dem sechsten Band war er zufrieden.

Zärtlich umfasste er anschließend die beiden Bälle und leckte über meine Nippel. Das war ein ganz anderes Gefühl als bisher, so abgebunden fühlte ich die kleinste Berührung und so zärtlich, wie Luca war, konnte ich es nur genießen.

Plötzlich biss er aber in meinen hochempfindlichen Nippeln und ich schrie vor Schmerz auf. Wieder blickte ich in seine inzwischen eiskalten Augen und er kommentierte lächelnd: „Auch so, danach ist dir also, aber das kann ich dir auch geben."

Vom Bett holte er ein kleines Körbchen mit Wäscheklammern, und ehe ich reagieren konnte, klemmten zwei an meinen Nippeln. Einen tierischen Schmerz erzeugten die beiden Klammern auf meinen durch die Abbindung überempfindlichen Nippeln und ich wollte sie ganz schnell abmachen. Noch bevor ich nach ihnen greifen konnte, hielt Luca meine Handgelenke fest und lächelte mir gehässig ins Gesicht.

„Na, tut es sehr weh? Die sollen auch sehr weh tun, und damit du sie nicht abmachen kannst, werde ich deine Hände festbinden." Wieder blickten mir diese eisigen Augen ins Gesicht und erzeugten eine Starre in mir. Ohne Gegenwehr ließ ich meine Hände ans Tischbein binden und versuchte nur den Schmerz an meinen Nippeln auszuhalten. Mit einem Ratschen zog Luca die beiden Kabelbinder um meine Handgelenke fest und lächelte mich wieder sadistisch an.

Das war nicht nur eiskalt oder eisig, das war wirklich sadistisch und doch erzeugte dieser Blick so eine Wärme in mir, so ein Wohlbehagen. Ich hatte in dem schüchternen, liebenswerten Luca eine Bestie geweckt, die er ohne mein Dazutun niemals ausleben würde.

Bestimmt schlummert in vielen lieben Familienvätern auch so ein Wunsch, umsonst gibt es nicht so viele Bilder, Filme und Geschichten über BDSM-Sex. Bei den meisten bleibt dieser Sadismus tief in der Seele versteckt, wird kastriert von der Liebe zu ihrem Partner. Bestimmt gibt es neben mir aber auch sehr viele Frauen, die von so einer Unterwerfung träumen und ihr Leben lang darauf hoffen, einmal so richtig rangenommen zu werden.

Genau das war der Grund unserer Urlaubsabsprache. Da war ich mir mit Cloe einig, wir wollten nicht unser Leben darauf warten, wir wollte es hier in unserem Urlaub ausleben. Kyra und Marie hatten eine andere Vorstellung, die wollten nur von möglichst vielen durchgezogen werden.