Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Luca und die Mädchenclique Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Soll ich deine Beine auch fixieren?", fragte Luca hämisch und hielt mir grinsend zwei längere schwarze Kabelbänder hin. So abrupt aus den Gedanken gerissen schüttete ich schnell den Kopf und überlegte fieberhaft, wie ich die schmerzenden Tyrannen von meinen Nippeln wegbekomme.

„Fein", freute sich Luca, „dann kann ich die ja für etwas Anderes nutzen." Dabei griff er den Verschlusskopf und streichelte mit den Spitzen über meine abgebundenen Busen. Da meine Kugeln immer noch hochsensibel waren, genoss ich die kleinsten Berührungen, dennoch bekam ich ein mulmiges Gefühl, zumal er auch immer wieder an meine Nippelklammern kam.

„Das gefällt dir", frotzelte Luca und bewegte sich zu meinem Kopf. An seinen steil stehenden Penis vorbei blickte ich an ihm hoch. Während die leichten Berührungen an meinem Busen verschwanden, sah ich im Augenwinkel, wie er seine Hand erhob und sehr schnell senkte. Ein leichtes Pfeifen war zu hören, dann fühlte ich aber nur noch einen beißenden Schmerz zwischen meinen Beinen. „Aaauuuuaaaa", schrie ich auf, schloss instinktiv meine Beine und winkelte sie schützend zur Seite.

„Ja schön", vernahm ich da von Luca, „wehr dich ruhig, aber egal was du anstellst, ich werde immer die Stelle treffen, an der du die meisten Schmerzen fühlst." In dem Moment traf sein zweiter Schlag über meine Pobacken auf meine Schamlippen. Durch meine weitere Drehung traf der dritte Schlag meine andere Pobacke, das Zentrum der Schmerzen befand sich aber wieder an meinen Schamlippen. Weitere Abwehrversuche folgten mit dem Erfolg, dass weitere Striemen mein Gesäß verzierten und doch jeder Schlag meine Schamlippen traf.

Chancenlos gab ich auf, soll er doch meine empfindlichsten Körperbereiche treffen. Unterwerfend legte ich mich gerade, öffnete meine Beine und präsentierte ihm meinen ganzen Schambereich. Ängstlich blickte ich zu ihm hoch, wartete auf den brennenden Schmerz, doch statt die Plastikstreifen zu spüren, fühlte ich seine Hand. Drei Finger drangen in meine Scheide und Luca fragte überheblich: „Das gefällt wohl meiner kleinen Masochistin, so wie du ausläufst, kannst du wohl gar nicht genug davon bekommen."

Seine drei Finger immer noch in meine Scheide drückend, stellte er sich wieder zwischen meine Beine. „Tut es sehr weh?", fragte er und tippte mit der anderen Hand gegen meine Nippelklammern. Gleich nickte ich ängstlich, denn obwohl meine Schamlippen brannten wie der Teufel, war der Schmerz an den Nippeln nicht mehr auszuhalten. „Weil, dann kann ich dir noch welche an deine Fotze klemmen."

Voller Entsetzen riss ich meine Augen auf, doch Luca hatte die Klammer schon in der Hand und setzte sie auf meiner Klitorisvorhaut. „Autsch", stöhnte ich auf, doch die Bewegungen von Lucas Finger in mir schickten mich in ein Gefühlschaos. Auch die weiteren Klammern an meinen wunden Schamlippen empfand ich nicht mehr als Schmerzen, eher als Weg zu meiner Erlösung.

Luca bemerkte auch meine beginnende Reise und steckte sein gewaltiges Teil in meine Scheide. Nur zwei, dreimal stieß er zu, dann entzog er mir aber seinen Freudenspender und ließ mich auf jammern. Nur ganz kurz ließ er mich ungefüllt, da fühlte ich wieder seine Spitze an meinem Loch, nur diesmal das andere. Ehe ich reagieren konnte, überwand er mit einem festen Druck meinen Schießmuskel und drang in meinen Darm.

Wie bei meiner vaginalen Entjungferung war es ein heftiger Schmerz, doch von meinem auslaufenden Scheidensekret geschmiert, glitt er problemlos weiter. Seinen Penis ganz in einem Darm versenkt, verharrte Luca einen Moment, blickte mir in die Augen und fragte: „Das volle Programm?" Mir war es egal, was er damit meinte, ich war so aufgekratzt, dass ich ihn nur noch aufforderte: „Ja, fick mich! Mach mich fertig!"

Luca begann sich erst langsam in meinem Darm zu bewegen, doch mit zunehmender Geschwindigkeit bemerkte ich, wie er die Kontrolle verlor. Hechelnd begann er, mich an meiner Hüfte richtig brutal anzufassen. Immer fester zu sich reißend, begann er mich erbarmungslos zu rammen. Diese Behandlung raubte mir auch den Verstand, wie ein Schnellzug raste ich meinem Orgasmus entgegen, als er begann, meine abgebundenen Brüste auch zu malträtieren. Mein schmerzhafter Aufschrei schien ihn noch mehr aufzustacheln und als er noch begann mir ins Gesicht zu schlagen, wurde alles blitzend hell um mich herum.

...

Wach wurde ich in Kyras Armen, die mich zärtlich streichelnd und beschützend an ihre Brust drückte. Kyras Aufmerksamkeit war auf den Boden gerichtet. Dort lag Marie und Luca rammelte sie wie ein Besessener.

*****

Luca erzählt weiter:

„Stopp Luca, stopp!", schrie mich Kyra an und zog mich von Vicky weg. „Hör auf, sie kann nicht mehr. Mach meinetwegen mit Marie weiter, aber lass Vicky in Ruhe." Rasend vor Erregung musste ich mich erst einmal fangen, doch indem stand Marie vor mir. „Los fick bei mir weiter", hauchte sie verführerisch und sank vor mir zu Boden. Kurz stülpte sie ihren Mund über meine pochende Latte, drehte sich aber gleich und streckte mir einladend ihren Hintern hin.

Noch immer voll unter Strom stehend kniete ich direkt hinter sie und versenkte meine Kolben in ihre Grotte. Erst hier in Marie steckend, wurde mein Verstand etwas klarer, aber nur soweit, dass ich gleich wieder losrammelte. Marie erwiderte sofort meine Stöße und stachelte mich damit weiter an. Als ich aber in ihr Haar griff und den Kopf in den Nacken zog, stemmte sie sich mir verbissen entgegen. Ihr Stöhnen wurde lauter als ich zusätzlich links und rechts auf ihre Pobacken schlug. Dann war es bei mir soweit, und während ich meine Pumpe fest gegen ihre Gebärmutter presste, spritzte ich in mehreren Schüben meinen Samen ab.

Ermattet, aber befriedigt, wendete ich mich von Marie ab und ließ mich auf den Stuhl fallen. Sogleich war Vicky bei mir, umklammerte mein Schienenbein und legte ihren Kopf auf meinen Schoß. „Ich hab dich so lieb." und „Du bist der Beste auf der ganzen Welt." Und noch viele weitere Sprüche flüsterte sie dabei und himmelte mich von unten an. Dabei strahlte sie eine so große Liebe aus, dass ich sie zu mir hochziehen musste.

Auf meinem Oberschenkel sitzend umklammerte sie mich und ich genoss ihre Nähe. Etwas später saß sie aufrecht auf meinem Bein und mein Blick fiel auf ihren immer noch abgebundenen Busen. Die Brüste waren inzwischen bläulich angelaufen und die Schnürung musste dringend geöffnet werden. Vorsichtig begann ich die Gummibänder zu entfernen, wobei Vicky bei jedem Band schmerzhaft aufzischte. Als das letzte Band ab war, schaute ich mir ihre Brüste genauer an. Die Schnürung hatte einen breiten roten Ring hinterlassen, der in der Mitte immer noch bläulich war.

Die Zuneigung, ihre Nähe, aber auch der geile Anblick ihrer Brüste erregte mich erneut und zwischen meinen Beinen wuchs wieder eine beachtliche Latte. Als Vicky dieses sah, stand sie erfreut kurz auf und setzte sich mit der Brust zu mir auf meinen Schoß. Da ich sie gleich näher zog, erhob sie sich kurz und spießte sich selber auf.

Mit allem zufrieden kuschelte sie sich an meine Brust und gab mir den Blick auf die beiden Lesben frei. Kyra lag verkehrt herum auf Marie und sie hatten sich gegenseitig den Mund auf die Scheide gedrückt. Während Kyra Maries Beine auseinander drückte, hatte die sich an Kyras Unterleib geklammert. Gegenseitig animierend bewegten sie sich schon einem Höhepunkt entgegen.

Der kam dann auch bei Kyra. Mit einem befreienden Stöhnen richtete sie sich auf und saß mit dem Unterleib zitternd auf dem Mund ihrer Partnerin. Deutlich konnte ich erkennen, wie Maries Gesicht von Kyras Saft überschwemmt wurde, und wie Kyra in sich zusammenfiel.

Marie rollte ihre Freundin auf den Rücken und übersah sie am ganzen Körper mit Küssen und schließlich rieben beide in höchster Ekstase ihre Scham aneinander. Irgendwann begannen beide Körper zu zittern und aneinander geklammert blieben sie verstrahlt grinsend liegen. Erst Minuten später standen sie immer noch grinsend auf und kamen Händchen haltend zum Tisch.

Nachdem sich beide gesetzt hatten, erklärte Kyra: „Luca, ich hätte da ein Problem." Erst nach meinem fragenden Blick redete sie weiter: „Das war ganz schön heftig, wie du beim Sex mit Vicky ausgerastet bist, vor allem, dass du kein Ende bekommst." „Sorry", entschuldigte ich mich, „jetzt wo ihr mich den ganzen Tag fordert, brauch ich etwas länger, um abzuspritzen." „Ist ja kein Problem", beschwichtigte Kyra, „nur, wenn ihr diesen heftigen Sex habt, musst du unbedingt eine zweite Person zum Schutz von Vicky dabeihaben." „Sorry", mischte sich jetzt auch Marie ein. „Mich kannst du dabei vergessen. Sicher darfst du mich jederzeit erniedrigen und durchficken, in alle drei Löcher, aber sowas ist für mich zu heftig. Da solltet ihr eher Cloe in Betracht ziehen, die ist ja eh genauso wie Vicky veranlagt."

Da streckte sich Vicky plötzlich zu meinem Ohr und flüsterte: „Sie hat gar nicht mal so unrecht, nur Cloe ist noch experimentierfreudiger als ich." Kurz kuschelte sie sich wieder an meine Brust, doch noch einmal streckte sie sich zu meinem Ohr: „Sag mal, macht dich der Gedanke an eine versaute Cloe geil? Irgendwie scheint der in mir wesentlich weiter zu wachsen." Erneut kuschelte sie sich an mich, aber dieses Mal begann sie, leicht ihr Becken zu bewegen.

Das bekam Kyra mit, begann schallend zu lachen und fragte belustigt: „Jetzt sage nicht, du steckst wieder in ihr?" Leicht errötend konnte ich mich nur entschuldigen: „Sorry, aber seit ich euch kenne, will der nicht mehr schrumpfen."

Wir unterhielten uns noch kurz über Cloe, und da die Mittagshitze schon vorbei war, wollten wir noch zum Hafen runtergehen. Dafür zog Kyra ein kurzes Sommerkleid an und die beiden ..., wie soll ich sie jetzt nennen? Subs kann ich ja jetzt nicht mehr sagen, da Marie kein SM-Sex mitmachen will. Also die beiden Folgsamen oder ich bleib besser bei unseren beiden Schlampen, zogen einen superknappen Rock mit dem passenden Oberteil an. Der weiße Frotteestoff war am Top mit Fransen verziert und der Rock hatte rundherum zwei aufgenähte Säume. Marie setzte beim Stylen noch ein besonderes i-Tüpfelchen, indem sie ihre Haare aus der Stirn kämmte und für jedermann die Aufschrift LESBE preisgab. Natürlich ließ sich Vicky nicht lumpen und offenbarte auch ihre Aufschrift SLUT. Grinsend nahm Kyra sicherheitshalber zwei Sonnencaps und gab sie den Beiden.

Zusammen gingen wir los, die beiden Schlampen vorweg und ich folgten ihnen mit Kyra. Auf dem Weg zum Hafen war Cloe das Gesprächsthema und unten am Hafen schrieb Kyra per WhatsApp Cloe an.

*****

Cloe erzählt weiter:

Eine ganze Zeit kam keine Reaktion von Kyra, dann schickte sie aber wieder drei Bilder von Vicky. Bei dem ersten Bild lag Vicky breitbeinig vor der Kamera, hatte drei rote Streifen auf ihrem Schambein und die Schamlippen waren rot und dick geschwollen. Das Zweite war eine Aufnahme von ihrer Brust. Die waren stramm abgebunden und schon bläulich angelaufen. Das sah fast aus, als lägen zwei blaue Tennisbälle auf ihrem Brustkorb. Das dritte Bild war eine Großaufnahme ihres Kopfes. Schweißgebadet war sie völlig weggetreten, die Augen waren so verdreht, dass man in ihnen nur noch das Weiße sah.

Abgefahren, nach den Aufnahmen wurde Vicky gerade richtig abgefickt, bis zur Besinnungslosigkeit. Wieder machte sich der Neid in mir breit. Vicky bekam das, was ich mir wünschte und ich vertrocknete hier Zuhause. Noch einmal blickte ich mir lüstern die Aufnahmen an. Das waren gar keine einfachen roten Streifen, das waren Striemen. Dieser Luca hat sie vor den Mädels ausgepeitscht, abgefahren. Diese dumme Kuh erlebt in ihrem Urlaub genau das, was ich mir gewünscht hatte.

Während ich wieder und wieder die Bilder von Vicky ansah, kam eine Nachricht von Kyra: ‚Gefallen dir die Bilder von Vicky? '

‚Mich packt der Neid und das ist recht harmlos ausgedrückt ', antwortete ich ihr.

‚Die beiden Schlampen sitzen mir gegenüber, soll ich denen mal mein Handy geben? '

‚Hi, hier ist Vicky', las ich als Nächstes und eine unbekannte Nummer wollte freigegeben werden: ‚Hallo hier ist Kyra von Lucas Handy. '

Natürlich akzeptierte ich die Anfrage und speicherte Lucas Nummer im Telefonbuch. Anschließend schrieb ich Vicky an: ‚Hi Schwester, hast du mir irgendetwas zu erzählen? '

Vicky antwortete mir auch und erzählte mir begeistert von ihrem Luca. Dass er ein totaler Allrounder sei, vom zärtlichsten Liebhaber, über dominantem Besitzer, bis zum sadistischen Peiniger. Im Grunde meinte Vicky genau so einer, von dem wir beide fantasiert hatten. Das traf wieder meinen tiefsten Neid, warum sie und nicht ich, blöder Arsch von Stiefvater.

Dann erzählte aber Vicky etwas, was mich aufhorchen ließ: Er hätte direkt zu Anfang gefragt, ob er mit mir auch hemmungslos ficken dürfe. Weiter hätte Luca sie reingelegt und er hätte sie jetzt bis in aller Ewigkeit in der Hand. Wie er sie in der Hand hatte, verstand ich nicht, nur, dass er sie immer weiter in die Abhängigkeit zog.

Nachdem ich mich nach Kyras lesbischer Neigung erkundigte, erklärte sie: Du musst das so sehen, Luca und Kyra sind die Befehlenden und Marie und ich sind die Gehorchenden. Nachdem das geklärt war, brauchte Kyra ihre lesbische Neigung nicht mehr zu verstecken, und da Marie nicht abgeneigt war, wurde sie Kyras Gespielin. Vicky war ja schon Lucas Eigentum und so wie ich Vicky verstand, strecke er inzwischen seine Finger nach mir aus.

‚So Vicky muss jetzt Schluss machen', ohne weitere Erklärungen zu liefern, unterbrach damit Kyra unsere Unterhaltung.

*****

©perdimado2017

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Mein Name ist Mira Junges unschuldiges Mädchen wird in einer Burg erzogen.
22 Tonke – Und was, wenn doch? Tonke begleitet ihre Mutter...
Das 4 Monate Experiment Teil 01 Eine Geschichte über eine bizarre klinikstory.
Katherine Eine junge Ehefrau findet, was sie gar nicht suchte.
Mehr Geschichten