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Luca und die Mädchenclique Teil 03

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Ohne Protest begann Marie wieder, an meinen Penis zu lutschen und das Haargummi weiter zu schieben. Bis zur Mitte kam sie problemlos, aber ab da fing sie immer wieder an zu würgen und der Sabber lief aus dem Mund. So erfahren, wie es bei ihrem ersten Blowjob schien, war sie doch nicht. Vielleicht fehlten ihr aber jetzt nur die Hände, um die Tiefe zu steuern. Noch einmal schaffte sie den Ring etwas weiter zu schieben, dann wich sie zurück und kämpfte mit einem Hustenanfall.

„Du hast drei Versuche", versuchte ich sie zu beruhigen und nebenbei auch das Ganze zu verlängern. „Wir markieren die Stelle und anschließend kann Vicky versuchen." Dankbar nickte Marie und rutschte zurück. Dabei fiel mein Blick auf ihre Brust und ich sah, wie sie sich mit dem ganzen Sabber besudelt hatte. Das Gesicht, der Busen, der Bauch, ja sogar bis zur Scheide war alles verschmiert und damit kam mir eine Idee für den nächsten Durchgang.

Bevor Vicky ihr Glück versuchen durfte, ließ ich mir von Kyra einen Stift geben und markierte Maries Weite. Grins, erst hielt mir Kyra den Permanentmarker hin, doch als ich ihr ein Vögelchen zeigte, bekam ich zwei handelsübliche Filsstifte.

Vicky ließ sich gleich die Hände auf dem Rücken verbinden, kniete sich vor mir hin und himmelte mich von unten an. Bisher wusste ich recht wenig von ihren Erfahrungen. Zwar hatte sie mir schon einmal einen geblasen, aber da brauchte sie nur an meiner Eichel zu lutschen und so ausgehungert, wie ich an dem Tag war, hatte ich sofort abgespritzt. Schlucken konnte Vicky sehr gut, denn obwohl ich an den Tag extrem viel abspritzte, hatte sie alles runter bekommen.

Für einen tiefen Bowjob fehlte es Vicky wirklich an Erfahrung. Zwar gab sie sich alle Mühe und kam auch fast so weit wie Marie, aber nach jedem Versuch kämpfte sie mit ihrem Würgen. Auch Vickys ganzes Gesicht war inzwischen voller Sabber, und als sie sich mit einem Hustenanfall zurückzog, glänzte auch gesamte Vorderseite einschließlich ihrer Scham.

„Die sehen richtig geil abgefickt aus", machte ich Kyra aufmerksam. „Weist du, was ich geil fände, wenn die sich gegenseitig vollglibbern." Kyra horchte gleich auf und fragte interessiert: „Du meinst auch ...?" Dabei steckte sie ihren Zeigefinger ganz tief in den Mund, ohne dass die beiden es mitbekamen. „Ok, ich bin dabei", wollte sie mich unterstützen, nachdem ich genickt hatte.

Anschließend bestätigte sie ihre Fähigkeit als Führungskraft in unsere Gruppe, denn ohne irgendeinen Widerspruch saßen die beiden kleinen Schlampen im Duschraum auf dem Boden. Kyra hatte sie so aneinander gesetzt und mit Klebeband fixiert, dass ihre Scheiden aneinander drückten. Die Beweglichkeit der beiden fasziniert mich immer wieder, aber so wie die da saßen, hätte man bei mir erst die Gelenke auskugeln müssen. Die Arme der beiden waren jetzt jeweils hinter dem Rücken der Freundin gefesselt, so dass es aussah, als wenn sie sich umarmen würden.

Kyra hatte ganze Arbeit geleistet, wie ein Trichter saßen beide zusammen und jede Flüssigkeit, die man von oben zwischen die beiden schüttet, würde sich an deren Scheiden sammeln. Leider konnten die beiden so nicht mehr frontal zu mir kriechen, aber wenn sie den Oberkörper verdrehten, kam ich problemlos an ihre Münder dran.

Marie durfte mit ihrem zweiten Versuch starten. Problemlos schob sie den Ring bis zur Mitte meiner Latte, begann aber gleich zu würgen. Kurz wich sie zurück, und als sich der erste Sabber in ihrem Mund bildete, ließ sie ihn ungeniert rauslaufen. Fadenziehend tropfte es auf ihren Busen und rann über ihren Bauch zu ihrem Venushügel. „Ey geil", bemerkte sie und spuckte noch etwas aus. Mehrfach versuchte sie noch das Haarband auf meinem Penis höher zu schieben, und sobald sie würgen musste, drehte sie den Kopf zu Vicky. Anfangs spukte sie den auslaufenden Schleim noch auf ihren Busen, später versuchte sie Vicky zu treffen, was diese mit einem Aufstöhnen quittierte.

Viel weiter wie beim ersten Durchgang kam Marie nicht, nach dem ersten Würgen war es ihr wichtiger, möglichst viel Schleim zu produzieren. Ein lautes Rülpsen und ein heftiger Hustenanfall beendeten ihren zweiten Durchgang und Vicky war dran. Auch bei ihr bezweifelte ich die Ernsthaftigkeit ihrer Anstrengung, denn auch sie versuchte nur noch möglichst viel auf Marie zu spucken. Vielleicht gab Marie den Anlass dazu, denn trotz Verrenkung und strammer Fixierung begann sie, ihre Scham an Vicky zu reiben. Dadurch konnte der Schleim zwischen ihre Scheiden dringen und begeistert erwiderte Vicky die Bewegung.

„Irgendwie fehlt euch wohl die Ernsthaftigkeit des Wettbewerbes", schimpfte ich mit ihren und kündigte an, ihnen zu helfen. Marie war auch gleich bereit, und als der Ring wieder in der Mitte war, begann sie zu würgen. Einmal ließ ich ihr Spiel noch zu und sah belustigt, wie sich wieder Vicky anspuckte. Beim zweiten Versuch griff ich aber ihren Kopf und drückte ihn weiter auf meinen Schwanz.

Panisch riss sie die Augen auf, versuchte zurückzuweichen und dann kam der Mageninhalt hoch. Aus Mund und Nase lief eine milchige Brühe, und bevor sie mich vollspucken konnte, lockerte ich meinen Griff. Voller Panik richtete sie ihren Körper gerade und kotzte auf Vickys Brust.

Während Marie mit ihrem weiteren Würgen kämpfte, blickte Vicky fassungslos an sich runter und Kyra rief hinter mir begeistert: „Boh geil ey." Als sich Marie etwas beruhigt hatte, forderte ich sie auf: „Komm noch ein Versuch." Unsicher nickend blickte sie erst zu Kyra, beugte sich aber gleich zu meinem Schwanz vor. Wieder ließ ich sie mit sich kämpfen, und erst als sie aufgeben wollte, hielt ich sie fest. Erst schien sie die Kontrolle zurück zu bekommen, doch als ich weiter nachschob, fühlte ich den Druck in ihrem Hals und sah, wie sich die Kotze aus ihrer Nase drückte. Wieder kotzte sie Vicky an, als ich ihren Kopf freigab und die runter laufende Kotze umhüllte schon beide Venushügel.

„Noch einen Versuch", kommandierte Kyra hinter mir, „aber diesmal drückst du ihn ganz rein." Erschrocken blickte Marie zu ihrer geliebten Herrin, richtete aber gleich ihren Kopf passend. Bei diesem Versuch übernahm ich gleich die Führung. Langsam unaufhaltbar drang mein Speer in ihrem Mund, wehrlos meiner Führung ausgeliefert ließ sie es geschehen. Erst als der Brechreiz kam, blickte sie panisch zu mir hoch. Noch bevor der letzte Mageninhalt hochkam, stieß ich weiter in ihrem Mund und berührte kurz mit meinem Schambein ihre Nase. Nur kurz, dann musste ich sie ganz schnell freigeben und krächzend spuckte sie den letzten Magenschleim auf Vicky.

„Jetzt zu dir Vicky", sprach ich Vicky an und beachte Maries Husten nicht mehr. Damit holte ich Vicky aber auch aus einer Lethargie und unsicher nickend öffnete sie ihren Mund. Erst als sie merkte, dass ich nur meine Eichel in ihrem Mund hielt, begann sie mit den Lippen das Haarband weiter zu schieben. Diesmal kam sie erheblich weiter, doch irgendwann begann sie zu würgen. Erst jetzt hielt ich ihren Kopf fest und drückte leicht nach. Panisch riss Vicky die Augen auf, blickte bettelnd zu mir hoch und dann erkannte ich die Zeichen.

Als ich ihren Kopf freigegeben hatte, schaffte sie es gerade noch ihren Kopf auszurichten und kotzte im hohen Bogen mitten in Maries Gesicht, die noch vorgebeugt mit ihrer Übelkeit kämpfte. „Hey das werden geile Aufnahmen", jubelte hinter mir Kyra und erstickte damit Maries aufkeimenden Protest. Da aber Vicky noch nach Luft rinnen den Kopf vorbeugte, versuchte Marie ihr Gesicht an Vickys Haaren abzuputzen.

Geduldig ließ Vicky ihrer Freundin die Möglichkeit, zumal ihre Haarspitzen sowieso schon in der Kotze zwischen ihren Beinen hingen. Wie Marie bekam Vicky auch noch zwei Versuche. Bei dem Ersten kotzte sie sich noch die Seele aus dem Leib, doch beim Zweiten konnte ich ihre Nase an meinem Schambein plattdrücken, und erst als ich sie wieder freigab, bekam sie den Hustenanfall.

Abrupt stoppte ihr Husten und ihre Augen funkelten ihre Freundin an. „Du bist eine perverse Drecksau", stöhnte sie auf und erst da sah ich, was sie meinte. Marie bewegte ihr Becken und rieb ihre Schnecke an Vickys. Auch Vicky begann nun mit den Bewegungen und gegenseitig besudelten sie sich ihre Schamlippen. Kyra bekam die Wandlung auch mit, befreite ihre Hände und befahl: „Jetzt will ich sehen, wie ihr euch gegenseitig besudelt und wie euch gegenseitig die Kotze in die Fotze schiebt." Bevor sie wieder die Kamera ihres Handys startete, lachte sich auf: „Kotze in der Fotze, reimt sich sogar."

Unabhängig davon nutzte Marie gleich die Freiheit, um mit einer Hand Vickys Kopf zu sich zu ziehen und sie zu küssen. Da Vicky dem Kuss leidenschaftlich erwiderte, begann Marie mit der freien Hand weitere Kotze auf Vickys Brust zu verteilen. Damit begann eine heftige Schlammschlacht zwischen den beiden, die damit endete, dass sie sich gegenseitig die Pampe in die Scheide schoben und dabei schreiend kamen.

Regungslos blieben die beiden, ineinander verknotet, liege und harrten weitere Anweisungen. Auf einmal merkte ich, wie Kyra mich von hinten umarmte und mir ins Ohr flüsterte: „Das war einfach fantastisch. Versprichst du mir was?" „Klar, was denn?", fragte ich nach und Kyra antwortete: „Ich möchte davon noch sehr viel erleben und ich möchte, dass du aus ihnen richtig abartige Schlampen machst." „Bei denen ist das kein Problem, die brauchen nur die Gelegenheit und schon steigern sie sich selbst in die Perversion."

Zufrieden mit meiner Aussage besorgte Kyra Duschgel und nach der ausgiebigen Reinigung begossen wir unseren letzten Urlaubstag mit einer Flasche Wein. Bei dem anschließenden Kuscheln im Bett bemerkte Vicky: „Du verstehst dich richtig gut mit Kyra." „Ja kann man so sagen", bestätigte ich ihre Meinung: „Wir haben die gleichen Interessen an euch und ihre Unterstützung macht es mir leichter." „Da ich dir niemals widersprechen werde, geht es wohl eher um Cloe?" „Nein es geht auch darum, dass ich dir das gebe, was du brauchst, damit ich dich glücklich mache."

„Duuuu, ich habe da mal eine Frage an dich", wisperte sie plötzlich unsicher. Nachdem ich ihr einen Kuss in den Nacken gab, wisperte sie weiter: „Wenn du Cloe auch annektiert hast und sie wird sich dir garantiert unterwerfen, was wird dann aus uns. Sie wird auch jede Nacht bei dir schlafen wollen und mich dann verdrängen." „Keine Angst Liebling, du bist und bleibst meine Nummer Eins", versuchte ich Vicky zu beruhigen und drückte sie fester an mich.

„Selbst Kyra weiß, dass ich Cloe nur als Sexspielzeug betrachte. Bevor ich Cloe zu meiner Marionette mache, werde ich es ihr sogar sagen. Dann kann sie selbst entscheiden, ob sie die Freiheit oder die Perversion wählt." „Boah, bist du ein Mistkerl", stupste mich Vicky mit dem Ellenbogen an, „du weißt ganz genau, dass sie dann die Perversion wählt." „Genau deswegen liebst du mich doch", besänftigte ich meinen kleinen Engel und erklärte noch: „Ob sie bei uns im Bett liegen darf, entscheidest nur du alleine."

Damit erreichte ich aber genau das Gegenteil, denn wie eine Furie drehte sie sich um und trommelte auf meinen Brustkorb: „Du Mistkerl, du Mistkerl, Mistkerl, Mistkerl, Mistkerl, Mistkerl, du weißt ganz genau, dass ich auch die Perversion gewählt habe und ich würde dir niemals etwas verwehren." Postwendend kuschelte sie sich wieder mit dem Rücken an mich, griff meinen Penis und steckte ihn in ihre Scheide. „So, da das geklärt ist, fick mich endlich."

©perdimado2017

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Wahnsinnig gut!

Bitte lade hier schnell die anderen Teile hoch! Nie so eine gute Geschichte gelesen! Wirklich die beste Geschichte überhaupt.

silverdryversilverdryvervor etwa 5 Jahren
Super Fortsetzung ...

... geil zu lesen. Weiter so

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