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Luca und die Mädchenclique Teil 04

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Mit dem Einseifen fertig, nahm sie den Duschkopf von der Halterung, öffnete den Hahn und spülte vom Kopf an den Seifenschaum ab. Auch hier ging sie in die Knie, als sie an meinem Bauch ankam. An meiner Scheide hielt sie zärtlich die Schamlippen auseinander, damit der reinigende Wasserstrahl alle Seifenreste abspülen konnte.

An meinen Füßen angekommen, legte sie den Duschkopf an die Seite und blickte ergeben zu mir hoch. Dann näherte sich ihr Kopf meiner Spalte und immer noch zu mir hochblickend berührte ihre Zunge meinen Kitzler. „Jetzt darfst du kommen", flüsterte sie und stülpte ihren Mund um meine Scham. An mir saugend liebkoste ihre Zunge meine sensibelsten Stellen und ich ließ mich einfach fallen.

Laut schreiend ergriff mich der Orgasmus in einer solchen Intensität, dass ich hemmungslos meine Körpersäfte in Cloes Mund spritzte. Kraftlos fiel ich in mir zusammen und rutschte neben Cloe in die Duschtasse. Dass Nächste, was ich mitbekam, war, wie Cloe mich liebevoll küsste und begeistert äußerte: „Du schmeckst aber auch richtig lecker."

Kurz lachten wir uns an, dann griff ich aber den Duschkopf, richtete den Strahl in ihr Gesicht und erklärte: „Jetzt bist du dran." Cloe reinigte ich auf ähnliche Weise, aber wie es eben bei Wiederholungen ist, sie erzeugen nicht die phänomenale Wirkung des Originals.

Nach dem Duschen verbrachten wir noch einen kuscheligen Abend mit Luca und beim Zubettgehen kroch Cloe diesmal in meinen Arm. Nichtsdestotrotz griff Luca über mir zu Cloe und zog uns zusammen näher zu sich.

Der Morgen verlief unspektakulär und gegen Mittag waren wir bei meinen Eltern. Da Mutti noch mit dem Kochen beschäftigt war, verschoben wir unsere Aussprache auf nach dem Essen. Mutti hatte wieder mal ein Festtagsessen vorbereitet, Luca und Cloe waren auch total begeistert.

Beim Nachtisch begann ich mit meinen Erklärungen. „Also das war so, ich hatte Luca überredet auch zu der Mädchenparty mitzukommen und er hatte sogar für Cloe ein Geschenk besorgt. Da ihre Eltern schon fort waren, wollte ich ihren Vater informieren, dass mein treuer Freund auch mitfeiern würde, und der ist total ausgerastet.

Wütend war er heimgefahren und kam genau in dem ungünstigsten Moment an. Luca hatte Cloe gerade ein Silberkettchen mit einem Kreuz angelegt. Cloe hatte sich in ihrer überschwänglichen Freude an Lucas Hals geschmissen und ihn mit Küsschen überseht.

Genau das brachte Cloes Vater zum Ausrasten und dabei ist sogar die Kette gerissen. Hier ist sie übrigens."

Dabei griff ich in meine Tasche und legte Mutti eine zerrisse Silberkette hin. „So, wie der Choleriker ausgerastet ist, konnten wir nur flüchten und damit Cloe nicht auf der Straße schlafen muss, hat Luca ihr einen Schlafplatz angeboten."

„Die Ilse hat uns aber eine ganz andere Geschichte erzählt", warf Mutti ein und ich unterbrach ihre Ausführung: „Glaube mir Mutti, die beiden haben nichts Verbotenes getan und das, was sie gemacht haben, würden sie sogar in einer Kirche wiederholen." Damit hatte ich Mutti mundtot, denn in der Kirche war ihr heilig, dem Luca traute ich das aber zu.

„Inzwischen hat uns Luca sogar eine langfristige Bleibe angeboten", äußerte sich Cloe. „In seinem Haus ist eine Wohnung frei und dort wollen Kyra, Marie und ich eine Wohngemeinschaft bilden, und da Vicky schon unten wohnt, können wir vier gegenseitig auf uns aufpassen. Nur komme ich nicht mehr an meine Sachen und muss mir neue besorgen." „Ich habe dir doch gesagt, du kannst mein Zimmer haben", erneuerte ich mein Angebot vor meinen Eltern.

„Ich werde morgen mal mit Hubert sprechen", mischte sich jetzt mein Vater ein. „Wenn der es so weiter rumerzählt, beschmutzt er doch nur seine eigene Familie. Ich denke, wenn ich ihm das klargemacht habe, kann ich deine Sachen abholen und er lässt euch in Ruhe."

Unsicher bedankte Cloe sich und Luca bot sein Auto als Transporter an. Er werde auf jeden Fall den Wagen mit ausladen, aber eine weitere Begegnung mit Cloes Vater wollte er auf keinem Fall.

*****

©perdimado2017

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