Alle Kommentare zu 'Ludmilla, meine erste Kundin'

.. welcher Tiger hat dich denn mit gefletschten Zähnen durch die Story gehetzt? ;-)

Lass dir künftig etwas mehr Zeit, lass "dich" auch mal was fühlen... Zieh die Damen Stück für Stück aus, die waren doch nicht von vornherein nackt, oder? ;-)

Und überhaupt.. wie siehst du aus? Und die "Damen"(?Frauen, Ladys,)? Und "redest" du denn gar nicht mit ihnen?

Ich denk du kannst das besser ;-) , wenn du eine noch ausführlichere Kritik willst - dann meld dich ;-)

LG LittleHolly

Liebe Holly,

vielen dank für den engagierten Kommi. Ausführliche (konstruktive) Kritik ist immer gern gesehen, gerne auch als Feedback. Zu den Details, nun, der geneigte Leser erfährt doch sogar mehr als reine Äußerlichkeiten über den Protagonisten, vom Wohnort über familiäre Hintergründe, beruflichen Werdegang, auch die eigenen auszuziehenden Klamotten (weißes, bis zur Brust aufgeknöpftes Hemd, enge Jeans...). Und die Arbeit "auf dem Bau" lässt ja auf Wunsch auch körperliche Klischeevorstellungen im Kopfkino zu, ohne sie selbst im Detail vorzuzeichnen. Aber schließlich beschäftigt der Ich-Erzähler sich nicht allzu sehr mit seinem eigenen Aussehen, er kennt sich ja. Gut, bei Ludmilla habe ich mich auf den Diamantschmuck beschränkt...

Ich finde das Motiv, eine ältere Dame, eine reife Frau zu verwöhnen und von ihr verwöhnt zu werden, sehr reizvoll. Nur bist du, lieber Autor, zu weit gegangen. Genügt es denn nicht, mit dem Mund den sichtbaren Arsch zu verwöhnen, muss man mit der Zunge denn gleich hinein stoßen? es sollte doch nachvollziehbar für es sollte doch

und viel langsamer das ganze Geschehen aufbauen! Man möchte ja mitkommen.