Alle Kommentare zu 'Lust im Doppelpack'

Eine Einleitung gehört zu einer Geschichte. Die Farbe des Hauses sowie die Lieblingsblume der Hauptpersonen halte ich allerdings für überflüssige Informationen, die für das Verständnis des Textes nicht hilfreich sind. Auch wird keine besondere Atmosphäre geschaffen, weswegen man den Anfang hätte knapper fassen können.

Ebenso irrelevant ist der Stundenlohn des Vaters, die Schulnote in Kunst und die Hornhautverkrümmung bei der Tochter und dürften für den weiteren Verlauf ebenfalls keine Rolle spielen. Ich vermute, du möchtest durch so viele Details die Story interessant machen, doch zu viel drum herum verwischt oftmals nur den roten Faden, den man als Leser in einer Geschichte sucht.

Die Annäherung von Vater und Tochter kommt für meinen Geschmack zu schnell. Die Idee, dass sie ihm Liebesdienste gegen Bezahlung anbietet, ist gut. Da hätte man mit etwas Geduld beim Schreiben mehr draus machen können. Und das Verhalten der Mutter ist viel zu unglaubwürdig, zu impulsiv und für mich nicht nachzuvollziehen. Die Mutter muss ja nicht verstört weglaufen, aber auch nicht gerade die Tochter auffordern, es mit dem Vater an Ort und Stelle zu treiben.

Bei den Dialogen machst du denselben Fehler, wie ich ihn bei früheren Geschichten gemacht habe. Wenn nur zwei Menschen involviert sind, muss man nicht hinter jeden Satz schreiben, wer gerade spricht. Das ergibt sich aus dem Zusammenhang. Lasse ruhig die ein oder andere Ergänzung weg.

Worte wie 'Fickmaul' finde ich abturnend. Da gibt es sicherlich passendere Ausdrücke.

„Mund auf!", stöhnte ich, worauf beide den Mond aufmachten"

Solche Tippfehler können einer Geschichte den Todesstoß versetzen, da sie ungewollt komisch sind und den Eindruck vermitteln, dass der Autor nicht gründlich genug Korrektur gelesen hat (ich kann natürlich nicht beurteilen, ob du es getan hast).

Du hast dir zurecht das Recht rausgenommen, für den Inhalt des Textes alleine verantwortlich zu sein. Siehe meine Anregungen daher bitte nur als Empfehlung.

swriter

Tolle Geschichte. Schade dass es nicht weitergeht

LIT ist wirklich am Ende.

Gwart3. Ich bin beeindruckt.Nicht von deiner Schreib"kunst" Bei weitem nicht.Eher von deinem Mut, solch ein Machwerk einzustellen. Du wirst sicher verstehen, dass ich von einem studierten Ingenieur zumindest eine halbwegs sinnvolle und leicht nachvollziehbare Arbeit erwarte. Von Vorteil wäre auch eine halbwegs leserliche Rechtschreibung. Daran solltest du wirklich arbeiten.

So kann ich dir, allerdings mit einem unguten Gefühlt, nur einen Stern geben. Nimm meiner Wertug einfach als ein Geschenk. Verdient hast du es gaaaaanz sicher nicht.

"Ich weiß nicht wie ich anfangen soll ..."

Mach dir nichts draus! Das geht den meisten LIT-Autoren so. Das wirklich Blöde ist, sie wissen auch nicht, wie sie aufhören sollen, und auch nicht, was sie zwischendurch so schreiben sollten. Ein Stern ist mir deine Story wert. Nicht für die Geschichte als solche, sondern lediglich für die Mühe des Schreibens.

Tut mir leid, aber die Geschichte enthält zu viele abtörnende Worte (Fickmaul, nasse Fotze), schade! Zudem ist die Story recht lieblos heruntergeleiert. Kommt dazu, dass es ja noch weit schönere Arten der erotischen Vereinigung gibt, als sich völlig passiv von den Mädels oral bedienen zu lassen. Immerhin haben die beiden den Mond aufgemacht, sodass der nun wieder scheint und uns allen den Weg ausleuchten kann, worüber wir doch auch alle froh sind!

Jetzt verstehe ich, was in manchen Köpfen vorgeht.

Die Protagonisten dieser "Story" bestätigen das sehr eindrucksvoll.

Gwart3 hat in diesem Text anschaulich und überzeugend dargestellt, dass er nicht mit der männlichen Hauptperson identisch sein kann. (An Leonie12 gerichtet)

Diese desaströse Grammatik und äußerst gewöhnliche Wortwahl hätte wohl kaum für eine Abi-Note gereicht, um sich für ein Ingenieur-Studium immatrikulieren zu dürfen.

Gwart3, wenn du nicht mehr zu bieten hast, lass es lieber bleiben.Du könntest dir manch peinlichen Kommentar ersparen.

Ach übrigens: Die Fehlerteufel sind nicht schwer zu finden. Die springen einen förmlich an.Nun ja. Dich offensichtlich nicht.

Ich freue mich zahlreiche Kommentare erhalten zu haben: Manche mit mehr und manche mit weniger guten Feedback, ein Hang zur Beleidigung ist aber nicht zu überhören. Erst einmal ich habe mir die Mühe gemacht, lang und breit zu erklären, dass die Charaktere alle rein fiktiv sind, ich erzähle lediglich aus der Ich-Erzähler-Perspektive. Desweiteren zum Abitur hat es gereicht. Was an Alltagssprache so schlimm ist, erschließt sich mir nicht. Zugegeben ich bin nicht sonderlich kreativ in meiner Wortwahl, da ich es leid bin, dass Aussagen immer wieder verwaschen werden, indem man sich mit schönen Formulierungen um die Kernaussage drückt.

Niemand ist intelligent, weil er Fachwörter nutzt, deren Bedeutung er vielleicht versteht, aber nicht in welchem Kontext man es benutzt. Fachwörter sind Spezialwissen, jeder kennt eins, welches ein anderer nicht kennt.

Sei es düpieren oder brüskieren.

Was mich viel mehr stört, ist die Undankbarkeit, jemand schreibt kostenlos für euch in seiner FREIZEIT einen Text, mit dem er hofft euch eine Freude zu tun. Undankbarkeit zieht sich wohl durch alle gesellschaftlichen Schichten.

Ich hatte auf echtes nützliches Feedback gehofft, doch es ich vermisse es. "Schlechte Schreibkunst" bringt mich nicht weiter, Tipps und Anregungen wären doch wohl das Mindeste. Häme und Spott helfen wenig, zu mal ich keine echte Begründung gelesen habe. Niemand kann sich so weiterentwickeln, aber macht euch nichts daraus(draus wäre wohl zu gewöhnlich). Ihr macht eigentlich nur dasselbe wie diese Gesellschaft, bloß kein klares Erwartungsbild geben, womit sich angreifbar machen würde. Es ist hier ein öffentliches Forum, ich selbst habe viele Geschichten verschiedenster "Qualität" gelesen und für mich privat gewertet, ich habe nie abfällig über eine Geschichte gesprochen oder geschrieben, weil ich weiß, dass in ihnen viel Arbeit steckt und das hier freiwillige Autoren beinahe "ehrenamtlich" arbeiten , um euch zu unterhalten. Wenn euch die Anwesenheit dieser Autoren so stört, dann

lest doch ihre Geschichten nicht. es zwingt euch doch hoffentlich keiner.

Ich hoffe ich konnte zum Nachdenken anregen.

"Undank ist immer eine Art Schwäche: Ich habe nie gesehen, dass tüchtige Menschen undankbar gewesen sind."

Johann Wolfgang von Goethe

Den Mond vollgewichst? Na Klasse. Als nächstes wird die Milchstrasse gepoppt und Saturn bekommt einen geblasen. Nur bitte kein anal mit der Sonne... könnte brenzlig werden.

Wenn du tatsächlich der Meinung bist, aus meinem Kommentar nicht einen Funken Feedback für eine Verbesserung herauslesen zu können, dann solltest du hier nichts mehr veröffentlichen.

Ich habe mir die Mühe gemacht, dir einige unpassende Stellen in deinem Text aufzuzeigen und das hat ebenfalls in MEINER Freizeit stattgefunden.

Wer ist hier jetzt undankbar?

swriter

Ein, im krassen Gegensatz zum vorliegenden Text, genialer Kommentar.

Vielen Dank!

–AJ

Sicher ist die Geschichte nicht der Weisheit letzter Schluss, aber für einen Erstling ist sie beachtlich. Die Idee finde ich ganz nett, für mich eine neue Variation des Inzest-Themas. Die Umsetzung ist nicht schlecht, vielleicht ein bisschen zu viel auf einmal. Lass Dir mehr Zeit. Der Kommentar von swriter ist sicher hilfreich, die anderen brauchst Du MMN nicht zu beachten.

Was für eine neue Variation des Themas soll diese Geschichte bieten?

@ Anonymous:

Die neue Variante ist, dass fehlendes Geld der Aufmacher für Inzest ist, aber die Sache nicht als Geschäft, sondern recht harmonisch verläuft. Habe ich in dieser Form noch nicht gelesen.

waren ganz leicht zu finden. sind sozusagen ins Auge gesprungen :-)