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M.A.M.A.

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„Oh ja, mein Junge!" stöhnte Mama. „Spritz Mami voll! Besame deine Mutter!"

Ich lutschte ganz kräftig an ihrem Nippel und sog so viel Muttermilch aus ihrem Nippel, um die Menge an Sperma, die gerade aus mir heraustrat zu kompensieren!

„Mama" stöhnte ich kräftig und es setzte bei mir wieder aus. Die Muttermilch lief mir aus dem Mund, als Mama sich vorbeugte und mich küsste.

Total entspannt blieb ich auf der Couch sitzen, während Mama aufstand und sich neben mich setzte.

„Und?" fragte sie. „Spürst du meine Mutterliebe?"

Ich war im Rauschzustand. Ich wollte meine Augen nicht mehr öffnen. Ich genoss den Orgasmus, der in meinem Körper nachwirkte.

Mama zog mich wieder zu sich und ich legte meinen Kopf erneut auf ihren Schoß."

Luis schaute verträumt in die Luft und presste die Lippen zusammen. Das war ne Story, dachte ich mir. Aber keine Story, die ich mir erhofft hatte. Ich wollte wissen, wie sie kriminell agiert und nicht wie sie perverse Mutter-Sohn-Inzestrollenspiele mit Waisen machte.

Ich räusperte mich und gewann wieder Luis Aufmerksamkeit.

„Nun ja..." fing ich an und schaute auf meinen leeren Notizblock. „Das ist ja alles ganz interessant... aber haben Sie Informationen geschäftlicher Natur?"

Luis lächelte leicht. „Hören Sie... Ich fange chronologisch an -- so habe ich Mama kennengelernt. Ich erzähle hier die Story -- haben Sie Geduld."

„Es tut mir leid" sagte ich und ärgerte mich. „Fahren Sie fort."

Das würde noch sehr lange dauern, dachte ich mir.

„Wie ging es weiter?" fragte ich und fürchtete eine weitere detaillierte Ausführung seiner und Marias Sexpraktiken.

„Erst einmal gar nicht. Mama brachte mich zur Tür und sagte mir sie würde mich am Dienstag in einer Woche erneut bei der Milchbar abholen. Ich hatte nicht den blassesten Schimmer was da los war -- eine fremde Frau bot mir an meine Mutter zu sein -- und anstatt ein mütterliches Verhältnis zu ihr aufzubauen, lutschte ich an ihren Titten und fickte sie. Ich wusste nicht was sie vor hatte -- war das nur ihr Fetisch oder steckte mehr dahinter? Ich hatte ja keine Ahnung. Aber alles was ich wusste, war, dass keine zehn Pferde mich davon abhielten zur Milchbar zu gehen. Ich wollte sie wieder sehen -- ich wollte wieder ihre Milch trinken und ich wollte sie ficken. Meine Mama. Es gab nichts Heißeres für mich mehr. Ich konnte mich gar nicht auf die Arbeit konzentrieren -- ich musste nur an ihren Wahnsinnskörper denken.

Naja, und dann kam irgendwann der Dienstag. Wieder wurde ich Mia abgeholt. Sie trug wieder einmal ein kurzes Kleidchen und nichts darunter. Ich musterte ihren Körper und dachte sofort an ihre, nein, unsere Mama. Sie kam eindeutig nach ihr. Doch so heiß sie war, selbst wenn sie eine der heißesten Frauen der Welt ist, gibt es immer noch einen Platz vor ihr. Und das war Mama. Ich war total aufgeregt beim Gedanken, dass ich sie gleich wieder sehen würde.

„Du kannst es kaum abwarten, oder?" fragte mich Mia. Ich nickte nur, denn ich konnte nicht antworten. Ich war im Gedanken bei den großen Milch spendenden Brüsten.

„Du bist echt süß, weißt du?" sagte sie.

„Schade, dass du heute Mama gehörst..."

Sie schaute mich lüstern an und leckte sinnlich an ihrem Zeigefinger.

„Aber das heißt nicht, dass wir nicht auch Spaß haben dürfen..."

Dann kam sie zu mir herüber und öffnete mir die Hose.

„Was machst du?" fragte ich obwohl ich es eigentlich wissen müsste.

„Das was eine gute Schwester für ihren Bruder macht..."

Kaum hatte sie ausgesprochen, nahm sie meinen Schwanz in den Mund und fing an mir kräftig einen zu blasen. Und verdammt machte sie das gut. Ich versuchte aus dem Fenster zu gucken um mich abzulenken, aber ihr feuchter Mund besorgte es mir ordentlich.

„Oh Gott bin ich geil" sprach sie dann. „ich würde dich am liebsten so hart ficken, Brüderchen"

Ich schaute sie nur an und wollte es ebenfalls. Aber das durfte ich nicht -- ich gehörte heute Mama und nur Mama allein. Auch wenn es ein Genuss wäre mit Mia zu schlafen, wäre es doch eine Verschwendung, wenn ich dafür doch Mama haben könnte.

Mia hatte dieselben Regeln -- sie hörte auf kurz bevor wir ankamen. Ganz ungeduldig brachte sie mich zur Tür. Ich sah den Ärger in ihren Augen, denn sie wollte mich wirklich.

„Viel Spaß" sagte sie schnippisch und öffnete die Tür.

Ich betrat den langen Flur und sah Mama am anderen Ende. Doch Mama war nicht allein. Vor der Couch hockte ein anderer Kerl, dessen Kopf Mamas blanke Brust verdeckte. Sie hatte den Kopf nach hinten geworfen und die Augen geschlossen und diesen anderen Kerl gestillt. Was sollte das? Ich war nicht ihr einziger Sohn? Ich war nicht der Einzige, der auf den Genuss ihrer köstlichen Muttermilch kommen durfte? Ich war irgendwie schockiert. Ich näherte mich unsicher und sie bemerkten mich noch nicht einmal. In mir staute sich Wut und Eifersucht -- ich wollte an seiner Stelle vor ihr hocken und ihre Milch trinken! Was sollte das? Warum hatte sie mich eingeladen? Sollte ich es das mitbekommen? Oder hatte sie sich mit der Zeit verschätzt und ich erwischte sie in flagranti?

„Mama?" fragte ich mit zittriger Stimme.

Mama öffnete überrascht ihre Augen und warf mir einen sanften Blick zu.

„Oh, hi!" rief sie. Der andere Kerl ließ kurz von Mamas Brust ab. Ich sah wie aus dem harten Nippel Milch tropfte. Milch, die hätte in meinem Mund sein müssen.

„Das ist Luke" sagte sie. „Dein Bruder."

„Hi" sagte Luke und drehte sich wieder zu Mamas Brust.

Ich stand immer noch planlos im Raum und schaute die beiden an. Mama trug ein rotes Kleid mit einem weiten Ausschnitt. Für meinen Bruder Luke holte sie ihre linke Brust heraus und fütterte ihn. Alles was mir blieb war der Anblick seines Hinterkopfes und ihrer rechten Brust, die von ihrem Kleid verdeckt war. Doch um ihren dunklen Nippel bildete sich eine Lake aus Milch, die durch das rote Kleid schimmerte. Ihr Kleid war wie gewohnt kurz, sodass man einen Teil ihrer Schamlippen sehen konnte. Sofort bekam ich eine harte Latte.

„Komm zu uns. Ich hab genug Milch für euch beide."

Ich näherte mich ihnen und sah für einen Moment hin. Mama holte ihre rechte Brust für mich heraus, aus der die Milch schon herunter strömte. Mein sogenannter Bruder Luke schmatzte und stöhnte beim Saugen an Mamas Brust. Sein halbes Gesicht und Mamas Brust waren ganz verschmiert mit der cremigen Muttermilch.

„Komm, mein Kind" sagte sie und öffnete die Arme. Sofort kniete ich vor meine Göttin und empfing ihren Milch gebenden Nippel. Sie legte ihre Hand auf meinen Hinterkopf und streichelte mich. Wieder legte sie den Kopf in den Nacken, schloss ihre Augen und stöhnte.

Ich leckte mit meiner Zunge um ihren Nippel herum und schmeckte ihre Haut, die mit Muttermilch bedeckt war. Aus ihrer Brust strömte die Milch simultan zu ihrer anderen heraus, an der Luke scheinbar kräftig sog. Ich kam gar nicht hinterher die Milch wegzulecken. Ich wollte den Moment genießen, sie sinnlich auf meiner Zunge vergehen zu lassen, aber so wie die Milch lief, blieb mir nichts anderes über als den Nippel in den Mund zu nehmen und zu trinken.

„Ah" stöhnte Mama. „Ich liebe euch meine Kinder. Es ist ein so schönes Gefühl euch zu stillen."

Ein noch schöneres Gefühl war es von ihr gestillt zu werden. Mama stöhnte immer lauter und kreiste ihren Kopf. Sie genoss es offensichtlich. Als ich dann nach unten schaute, sah ich wie Luke seine Finger unter ihrem Rock hatte und sie fingerte.

Dieser gottverdammte Bastard! Während Mamas Brüste mich so ablenkten, ergriff er hinterhältig die Initiative! Als Reaktion glitten meine Finger ebenfalls unter Mamas Rock und suchten den Weg zu ihren Schamlippen. Ihre Muschi war äußerst feucht, sodass mein Mittelfinger sofort in sie hineinrutschte. Ich fingerte sie vorsichtig und spürte zwei weitere Finger von Luke in Mamas Muschi. Das gönnte ich ihm nicht und schob meinen Zeigefinger hinterher. Mama stöhnte laut auf.

„Oh ja" sagte sie leise als wir sie mit insgesamt vier Finger bearbeiten.

„Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie geil das ist" sagte sie. Kein Wunder, dachte ich mir. Immerhin stimulierten wir sie gleichzeitig an den Brüsten und an ihrer Muschi. „Ihr macht Mama so glücklich" stöhnte sie. Luke zog das Tempo an -- sowie beim Nuckeln an ihrer Brust, als auch beim Fingern ihrer Fotze. Nichts hielt mich davon ab es ihm gleichzutun. „Fester!" rief sie. „Härter!"

Im Akkord nuckelte ich an ihrem Nippel und fingerte sie wie ein Presslufthammer. Luke machte dies ebenfalls, was Mama enorm stöhnen ließ, bis sie zu einem heftigen Orgasmus kam. Doch wir hörten nicht auf und machten weiter -- mein Mund füllte sich mit Muttermilch, sodass ich sie kaum mehr schlucken konnte. Aus Mama flossen die Säfte, bis sie endlich aufschrie: „Stop!"

Beide schauten wir an ihr hoch ohne die Nippel loszulassen. Aus unseren Mündern floss die Muttermilch an uns hinunter. Unsere Finger blieben ruhig.

„Mama will eure Schwänze"

Plötzlich sahen Luke und ich uns an. Blitzartig sprangen wir auf und entkleideten uns! Es war ein Wettbewerb um Mama, doch wir waren beide gleich schnell und standen nackt vor unserer Mutter.

Sie zog ihr Kleid über den Kopf aus und zeigte uns ihren Körper in voller Pracht. Sie lehnte sich auf der Couch zurück und spreizte die Beine. Ich sah auf ihre glänzende Muschi und wusste nur noch eins: ich wollte sie ficken.

Sie schaute uns beide lustvoll an und sprach: „Mein Jüngster darf zuerst."

Ich schaute verwirrt zu Luke. War ich der Jüngste? War er es?

Mama führte ihre Finger zu ihrer Muschi und rieb an ihren Schamlippen. „Komm zu Mama, Luis" sprach sie.

Mein Herz setzte für eine Sekunde aus. Ich durfte ran! Triumphierend sah zu Luke rüber und stellte mich vor Mama. Ich führte meine Eichel an ihre überaus feuchte Muschi und glitt komplett in sie hinein. Was für ein Gefühl! „Oh ja" stöhnte Mama und packte sich an ihre großen Brüste. Sie presste sie zusammen, sodass sie wie Fontänen Muttermilch spritzten. Sofort beugte ich mich vor um sie mit meinem Mund aufzufangen. Mit steigendem Tempo besorgte ich es Mama und genoss ihre Muttermilch auf meiner Zunge. Luke setzte sich zu uns und lutschte ebenfalls an ihrer Brust.

„Oh ja! Mach's deiner Mama" stöhnte sie und motivierte mich sie immer härter zu ficken. Ich war noch nie in meinem Leben so geil -- und dennoch konnte ich es lange aushalten, da ihre Muschi so verdammt feucht war. Ich fickte sie bis sie zu einem weiteren Höhepunkt kam und uns wieder aufhörte zu stoppen.

„Jetzt lass deinen Bruder ran" sagte sie. Ich zog meinen Schwanz aus diesem Stück Himmel von Muschi und ging ein wenig bei seite.

„Soll Mami deinen Schwanz reiten?" fragte sie mit ihrer gewohnt sexy Stimme.

„Ja Mama" stöhnte Luke und setzte sich auf die Couch. Sie kletterte gleich auf ihn drauf und verschlang mit ihrer Muschi seinen Schwanz. Ich stand nur regungslos da und wartete darauf wieder in diese geile Fotze eindringen zu dürfen.

Wild stöhnte sie und rief ihm zu: „Trink meine Milch, mein Junge! Saug so doll du kannst"

Ich stand seitlich vor ihnen und sah wie Luke sich an ihrem Nippel festklammerte. Sein ganzes Gesicht war voller weißer, sahniger Muttermilch. „Das ist Mamis Lieblingsstellung!" stöhnte sie.

Wie gerne würde ich wieder mit Luke tauschen. Ich wollte Mama in ihrer Lieblingsstellung ficken.

„Oh jaaa, mein Sohn!" rief sie als sie wieder zu einem Höhepunkt kam und das Tempo drosselte, bis sie nur noch still auf seinem Schwanz saß. Mama beugte sich noch ein Stückchen vor und fasste sich mit einer Hand an ihren prallen Arsch. Sie zog ihre Pobacke zur Seite und bot mir einen Anblick, den ich nicht vergessen werde: unter ihrem großen Hinterteil ragte Lukes Pimmel zwischen ihren Schamlippen heraus. So sah es also aus, wenn sie einen Schwanz ritt. Und auch wenn es nicht mein Schwanz war, den sie da ritt, fand ich den Anblick enorm geil. Es war als würde ich mich selbst mit Mama ficken sehen. Und dann sagte Mama das Unfassbare: „Ich will euch beide! Gleichzeitig."

Ich sah auf diesen perfekten Arsch und den Schwanz, der in der feucht glänzenden Muschi steckte. Und dann dieses Arschloch, das mich und meine Latte geradezu einlud. Noch nie fand ich einen Dreier mit zwei Kerlen und einer Frau geil, aber in diesem Moment gab es nichts Geileres für mich.

Sofort ging ich einen Schritt näher und führte meine Eichel an ihr Arschloch. Ich wollte gerade meinen Schwanz in ihr Loch drücken, da rief sie: „Nein! Ich will euch beide in meiner Muschi."

Total geschockt erstarrte ich. Was wollte sie? Beide Schwänze in ihrer Muschi? Ich korrigierte mich: DAS war das Geilste, das ich mir vorstellen konnte. Ich nahm meine Latte und führte sie ein wenig nach unten. Wie sollte das gehen? Da war doch kein Platz mehr -- ihre Muschi wurde bereits von ihrem anderen Sohn ausgefüllt. Ich führte meine Eichel am Lukes Schaft entlang und drückte mich langsam aber sicher in Mamas nun feuchte Muschi. Mama stöhnte vor Lust, als ihre Söhne sie durchlöcherten. Durch vorsichtige Rein-und-Raus-Bewegungen durch mich und Luke, drangen wir Stück für Stück tiefer in Mama ein. „Oh ja" stöhnte Mama kräftig. „Ja, meine Jungs! Fickt Mama!"

Sie kam gar nicht mehr aus dem Stöhnen raus. Ein Orgasmus folgte dem nächsten. Luke und ich fanden unser Tempo -- als ich ein Stück herauskam, drückte er seinen Schwanz ein Stück raus. Und so wechselten wir uns ab, was absolut der Wahnsinn war. Ich bin alles andere als schwul, aber es hatte schon etwas Geiles zusammen in Mamas Muschi zu sein. Dadurch hatte ich nicht nur die Reibung mit Mamas Fotze, sondern auch mit Lukes Schwanz bei jeder Bewegung.

Mama rastete komplett aus. Sie hyperventilierte geradezu. Erst als sie sich für einen Moment beruhigen konnte, rief sie: „Ich will euch ganz tief in mir haben. Drückt eure Schwänze so tief es geht in Mamas Fotze und spritzt Mami voll!"

Sofort dringen wir gleichzeitig so weit ein wie es ging. Mama schrie vor Lust und bekam kaum Worte zusammen. Ich spürte plötzlich wie Lukes Schwanz in Mama pulsierte. Und noch bevor er in ihr abspritzte, spürte ich meine Ladung kommen. In abwechselnden Salven spritzten wir Mamas Loch zu, sodass es uns aus ihrer Muschi herausspritzte. Wir füllten Mamas Muschi so sehr aus, dass unser Sperma mit Druck nach außen gelang! Unsere Schwänze pulsierten im Rhythmus und gaben 7-8 Ladungen ab. Mama verstummte plötzlich, als ihre Muschi innerlich explodierte.

Der Höhepunkt für Mama war allerdings, als wir unsere Schwänze gleichzeitig aus ihrer Muschi zogen. Eichel an Eichel zogen wir unsere Pimmel heraus und blieben für einen Moment in Mama stecken. Mit Kraft zogen wir unsere Schwänze, bis sie aus ihrer Muschi mit einem Geräusch herausploppten! Sofort floss und spritzte das Sperma aus Mama feuchter Muschi. Ein letztes Mal stöhnte sie laut bei einem gewaltigen Orgasmus und legte sich dann auf die Couch.

„Kommt, meine Jungs" sagte sie total erschöpft und beinahe ohnmächtig. Sofort krabbelten wir zu unserer Mama und nahmen die letzten Schluck Muttermilch aus ihren wahnsinnig Brüsten..."

Und wieder schaute Luis verträumt in die Luft. Noch nie hatte ich eine so detaillierte Beschreibung vom Geschlechtsverkehr gehört. Noch nie habe ich allgemein so etwas Perverses gehört. Und dennoch war ich überrascht, dass es mich irgendwie erregte. Ich schaute auf mein Notizbuch und stellte fest, dass ich immer noch nichts geschrieben hatte. Luis packte mich mit seiner Ausführung -- aber dennoch hatte ich nichts gegen Maria in der Hand, außer dass sie auf sehr versautes Zeug steht.

Ich räusperte mich wieder absichtlich laut um Luis Aufmerksamkeit zu bekommen.

„Haben Sie auch andere Informationen? Eventuell nicht sexueller Natur?"

„Sie sind so ungeduldig, Herr Vogt" sprach er. „Denn meinen ersten Auftrag bekam ich direkt nach diesem Sex."

„Auftrag?" fragte ich.

„Korrekt. Mama nennt das aber immer einen ‚Gefallen'. Ich sollte es für sie erledigen..."

Endlich. Endlich wurde es spannend. Nicht, dass es vorher langweilig war, ganz im Gegenteil, aber endlich würde ich Informationen über Maria de Alvarez erhalten.

„Was war das für ein Auftrag?"

„Wie ich eingangs erwähnte, kenne ich mich ganz gut mit Computern aus. Schon seit ich 13 war machte ich mir einen Namen in der Hackerszene. Mama wusste das. Und so sollte ich für sie eine Datenbank hacken und mir Zugang zu einigen Konten beschaffen. Konten, die es eigentlich nicht geben sollte. Konten von Mamas Feinden, die für Geldwäsche vorgesehen waren. Kaum hatten wir die Daten, ließen wir ein Vorstandsmitglied seinen Job verlieren. Und Mama platzierte jemanden, den sie besser unter Kontrolle hatte."

„Um welches Unternehmen geht es?" fragte ich neugierig und lehnte mich vor.

„Streng geheim" sagte er und zwinkerte mir zu. Ich schaute auf meinen Notizblock, das endlich mit Informationen gefüllt werden konnte.

„Ich denke, Sie sind hier um gegen sie auszusagen?" fragte ich.

„Das bin" sagte er. „Aber manche Informationen behalte ich mir vor. Aus Sicherheitsgründen, versteht sich."

Eigentlich merkwürdig für jemanden, der aussagen möchte. Und dann die Art wie er von ihr spricht, wie er sie vergöttert. Irgendetwas war da doch faul?

„Und wen hat sie im Vorstand platziert?" fragte ich.

„Sie glauben, dass ich Ihnen das sage? Sie bräuchten nur den Namen googlen und ich wäre am Arsch."

Er hatte Recht. Das war auch meine Absicht. Aber er war nicht so dumm wie ich dachte.

Ich hatte mein Handy schon fast gezückt, das in meiner Hosentasche lag und vibrierte. Es war schon das zweite Mal in diesem Interview, dass es klingelte. Aber es wäre unhöflich ranzugehen.

„Aber ich kann Ihnen eins sagen: Es war ein Bruder."

„Und wie ging es weiter? Was war der nächste Auftrag?"

Luis lächelte.

„Ich erzähle gleich weiter. Wollen Sie die Milch nicht kosten?" fragte er mich und deutete auf das Glas Muttermilch, das vor mir auf dem Tisch stand. „Nein, danke" antwortete ich obwohl ich zugegebener weise während seiner Erzählungen mit dem Gedanken spielte.

„Eine Woche darauf lud Mama mich zu einem Fest in der Villa. Diesmal wurde ich direkt bei mir zuhause abgeholt. Aber weder mit Limousine noch von Mia, sondern von einem stinknormalen Taxi.

Als ich durch die Tür ging, war ich überrascht. Im Flur standen mindestens zwanzig weitere Kerle, die sich in Gruppen miteinander unterhielten. Sofort ging einer auf mich zu: „Hey, du musst Luis sein. Ich hab von dir gehört."

Ich war total verwirrt und war plötzlich in einer Gruppe Fremder, die mich zu kennen schienen. Mama hatte ihnen von mir erzählt. Sie erklärten mir, sie wären alle meine Brüder. Alle hatten dieselbe Beziehung zu Maria de Alvarez -- sie war unsere Mama. Es kamen noch einige weitere dazu, bis wir mit 26 Männern vollzählig waren.

Dann begannen die Festlichkeiten: 26 hübsche Damen betraten den Raum. Alle waren sie nackt und jede sah besser als jene andere. Alle hatten sie eines gemeinsam: sie hatten Figuren wie Sanduhren und schöne große Brüste. Wie ich später erfuhr, waren das alle unsere Schwestern. Im Unternehmen Mama hatten die Töchter aber andere Funktionen als die Söhne. Mama bezahlt die Töchter und ihre Funktionen sind neben ihren beruflichen Tätigkeiten wie Hostessen bei Mamas Unternehmungen, Kellnerinnen in ihren Cafés oder Hausmädchen in ihrer Villa, ganz andere: Die Töchter sind da, um die Söhne bei Laune zu halten. Immer wenn Mama keine Zeit hat, wird eine Schwester organisiert, dessen Körper den Brüdern zur Verfügung steht. Im Prinzip sind die Schwestern alle Huren, bezahlt und ausgesucht von Mama. Besonders hohes Entgelt gibt es wenn die Schwestern fähig zur Laktation sind, wie die Kellnerinnen hier beispielsweise. Aber eines versichere ich Ihnen: Keine Milch schmeckt so süß wie Mamas.

Aber zurück zum Wesentlichen: die nackten Schwestern betraten den Raum. Darunter übrigens auch Mia, die aber als echte Tochter Marias eine gesonderte Funktion hat.

„Du bist neu, oder?" sagte mir die perfekte junge Frau, die sich mir als „Hannah" vorstellte.