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Mädchen der Provence Teil 02

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Das war kein Geschlechtsverkehr. Das war ein tierischer, wilder Paarungsakt, von beiden knallhartes, sehr wüstes, brutales Geficke, so hemmungslos, rücksichtslos und geil, wie es bestimmt nicht oft stattfand. Nicht zu unterscheiden war jedoch, wer hier wen paarte, oder besser fertig machte, die fordernde Chantall oder der gnadenlos sie rammelnde Francoise. Man sah, spürte förmlich und hörte, dass sie sich in Allem geradezu perfekt ergänzten und unbeschreibbaren ‚Appetit’, Lust, richtig geile Gier, eine offensichtlich mörderische Sucht aufeinander hatten, die sie befriedigen mussten. Alles verlangten und nahmen sie für sich selbst und alles gaben sie einander. Es war die Vereinigung zweier Menschen, die nahezu besinnungslos vor Lust und inniger Liebe ineinander verschmolzen, sich bedingungslos einander hingaben, und einander glücklich machen wollten.

Eines der Fenster war leider nicht ganz geschlossen. Und so mancher zufällige Zuhörer hatte sich sicher in diesen Minuten gewundert, woher diese inbrünstigen Lustschreie der völligen Hingabe und des totalen Forderns beider gekommen waren. Im Besprechungsraum daneben wunderte man sich darüber nicht. Es brauchte einige Zeit, bis alle wieder einigermaßen ernst bei der Sache sein konnten und ihre tiefroten Gesichter wieder eine normale Farbe angenommen hatten. Dass sich dabei in den meisten männlichen Schwellkörpern und in den Schleimhäuten so mancher Frauen zwischen den Schenkeln rasch zunehmend ein erklärliches Kribbeln und Jucken einstellte, war sehr gut zu verstehen.

Schwellkörper und Schleimhäute reagierten bei solch eindrucksvoller, unverfälschter Stimulans einfach nur ganz natürlich. Wer die Versammlung etwas aufmerksamer beobachtet hatte, konnte sehen, wie vor allem die meisten weiblichen Schenkel sich etwas öffneten, fast alle nervös auf dem Sessel merklich ihr Becken bewegten, rutschten und ein paar weibliche Zungen sich die Lippen anfeuchteten. Ihre Hände konnten nicht ruhig sein. Manche Frauen zupften an ihren Kleidern oder hatten immer wieder etwas mit ihren Haaren in Ordnung zu bringen. Es beobachtete nur niemand die anderen, weil sie alle mit sich selbst beschäftigt waren, im höchstmöglichen Maße auf die unüberhörbare, deftige Geräuschkulisse hörten und gelangweilt nach oben oder auf den Tisch starrten.

Chantalls junge Sekretärin hatte es sogar besonders gut und nahe mitbekommen. Sie hatte nicht nur den Ton, sondern auch das Bild dieses knallharten Pornos live vor ihren Augen. Im Zimmer daneben sah sie durch das Schlüsselloch, wie Francoise regelrecht über Chantall, die bereit und willig sofort ihre Schenkel weitest möglich gespreizt und die Knie bis zu den Brüsten hochgezogen hatte, herfiel, ihr seinen langen Schwanz mit einem kräftigen, rücksichtslosen Stoß in die Muschi donnerte und dabei keuchte „Ich liebe dich, du geiles Luder … ich liebe dich … und ich fick dir gleich wieder ein Kind … ich liebe dich …!“ Brutal fickte er sie nieder. Man konnte meinen, die beiden vergewaltigten einander, so gebärdeten sie sich. Sehr genau konnte sie dabei Chantalls Aufschrei und die folgenden Lustschreie hören und sehen, wie sie sich bei seinem ersten brutalen Stoß geil aufbäumte und immer noch nach noch mehr, festeren und tieferen Stößen und seinem Samen verlangte. Immer wieder hörte sie Francois brünstiges Keuchen „Ich liebe dich ... du geiles Luder du ... du geliebte Hure du ... ich liebe dich du verdammtes Weib ... ich fick dir Kinder ... jetzt gleich fangen wir damit an … 10 Kinder fick ich dir ... jeden Tag fick ich dir Kinder ... du geliebte Göttin ... du göttliche Madonna du ... du Heilige du ... du verfickte, heilige Hure du ... ich liebe dich ... du heilige Nutte ... du verfickte Chantall … du bist das geilste Luder der ganzen Welt … ich fick dir gleich wieder ein Kind ... du geliebte Frau ... meine Liebste ... meine göttliche Frau ... meine Chantall ... meine Liebste ... du bist und bleibst immer meine göttliche ... mein geliebte, heilige Hure ... und meine über alles geliebte, kleine Frau ... meine göttliche Frau ... meine unendlich kostbare, kleine Madonna ... ich liebe dich so sehr ...!“

Unüberhörbar war das Klatschen der im Sekundenabstand aufeinander prallenden Leiber. Niemals hätte sie ihrer sonst so beherrschten Chefin eine so zügellose Leidenschaft und unglaubliche Wollust zugetraut. Als es auf das Finale zuging, sah sie, wie Francoise Chantall fest unter den Arschbacken packte, und Chantall ihre Beine um seinen Rücken klammerte, die Fersen ihm immer wieder hektisch in die Lenden stieß, dabei unentwegt stöhnte, keuchte und schrie. Ihr Becken drückte sie ihm mit aller Kraft entgegen. Das noch sehr junge Mädchen sah, wie Francois mit aller Kraft in sie hineinstieß und keuchte „Ich fick dir ein Kind ... Liebling ... Chantall ... du geiles Luder ... du ... Liebste ... ich will noch ein Kind von dir ... ich fick es dir ... du geliebtes Weib … das ist meine Fotze ... mir gehört sie ... nur noch mir ... hast du das verstanden Mädchen ... mir ... mir ... jetzt spritz ich dich ... dein Samen kommt ... er kommt ... jetzt ... jeetzt ... jeeeetzt ... spritz ich dich ... er kooooooomt … er koommt … meine Liebste ... ich liebe dich so sehr ... meine Chantall ... meine Liebste...!“ Und sie hörte, wie Chantall laut wimmerte „Fick mich doch ... jaaaaaa ... jaaaaa ... fick mich ... fick mich ... fest stoßen … fest … fest … ganz tief … jaaaaa ... jaaaaa ... fester ... fester ... noch fester ... Ahhhhhh ... ahhhhhh ... ahhhhhhhhhh ... ahhhhhhhhhhhh ... dein Saaaaaamen ... dein Saaaaaamen ... gib ihn mir ... gib ihn mir ... er gehört mir doch ... nur noch mir gehört er ...!“ und sie aufeinander lagen, sich umfingen und heftig zitternd und keuchend aneinander festhielten.


17.
Heiße Tage in Marseille


Eine Woche davor war bereits Enthaltsamkeit angezeigt. Zärtlich sagte sie es ihm „Das darfst du in Marseille und danach wieder alles nachholen. Ich vermisse es doch auch und sehne mich danach, meinen Liebsten ganz fest hier tief drinnen zu spüren ...!“ und strich sich dabei über den Bauch. „Du weißt, mein Liebster, deinen kostbaren Samen musst du mir allen ganz tief in meinen fruchtbaren Bauch spritzen und am Wochenende wieder ein Kind machen...!“ Francoise reagierte dabei wie ein kleiner Junge, der unbedingt sein liebstes Spielzeug haben wollte „Aber ich könnte dir doch jetzt schon mal eine kleine Spritze geben. Das tut dir bestimmt ganz gut...!“ Chantall lachte nur.

Beide wussten sie, warum sie diese vier Tage in das Hotel fuhren und vor allem bei Francoise waren die Gedanken darum präsent. Das zeigte sich schon auf der kurzen Fahrt von Avignon bis Marseille. Immer wieder ging seine rechte Hand zu ihrem Bauch und streichelte sie dort. Er schaute sie dabei jeweils nur ganz kurz zärtlich an. Chantall, die seine Hand streichelte, flüsterte „Da wartet schon etwas auf deinen Samen für unser Baby, das ich dir wieder schenken möchte. Spritzt du mir den heute noch ganz tief in meinen Bauch und fickst mir ganz fest wieder ein Kind. Deine Chantall ist heiß, mein Liebster, ganz heiß, richtig läufig ... wirklich ... ich bin fruchtbar ... du wirst wieder reingelegt ... bestohlen ... ich schwöre es dir ...!“

Als sie das sagte, lachte sie laut auf, als er sie sogleich zwischen den Schenkeln an der Muschi packen wollte, und meinte „Liebling, Du musst jetzt aufpassen, die Autobahn ist ganz schön belebt. Mein Liebling bekommt ja schon bald, was nur ihm gehört. Und die kleine Chantall bekommt das, was sie heute noch unbedingt von ihrem Liebling braucht, ganz viel heißen Samen ... für ein Baby ... von ihrem Liebsten ... ansonsten wirst du betäubt und ich hole es mir insgeheim ... weil ich es wieder will und brauche ... aber nur von meinem Liebsten ...!“

Als sie auf ihrem Zimmer waren und sich erfrischt hatten, zog sie sich insgeheim ihre ganz speziellen Dessous an. Francoise, der schnell schon geduscht hatte, stand auf dem Balkon und schaute auf das Meer hinaus. Grinsend stand sie in der Tür zum Balkon und meinte „Weißt du, mein Liebling, man friert doch so leicht. Das ist ganz komisch, mein Liebling. Irgendwie fühle ich mich so heiß und andererseits könnte ich dringend was Warmes, was schön Heißes gebrauchen ...!“ Dabei strich sie über ihre Brüste, Bauch, Scham und Pobacken. „Hoffentlich werde ich nicht krank. Kannst du mal bei mir Fieber messen. Ich kann das bei mir selbst so schlecht machen. Schau, mein Liebling, ich hab sogar ein schönes Thermometer mit dabei. Am besten steckst du es mir gleich in meine Muschi und anschließend in den Po. Da wissen wir dann gleich, ob alles in Ordnung ist. Dabei kannst du auch gleich mein Herz abhören und fühlen und den Bauch etwas abtasten, eine kleine Untersuchung machen. Mein Liebling kann das nämlich so schön zärtlich machen. Da kommt kein Arzt mit ...!“

Beiden war natürlich klar, warum sie solche Temperaturschwankungen in ihrem Körper verspürte und sofort einer gründlichen Untersuchung bedurfte. Chantall lag schon auf ihrem Bett und gab ihm das bereit liegende Thermometer, Gummihandschuhe und Gleitmittel. Sie legte sich in der Idealposition für solche Untersuchungen mit weit auf gespreizten Beinen vor ihm hin, zog die Knie bis zu den Brüsten hoch und hielt sie fest. Leise fragte sie ihn „Ist es gut so ... kannst du so alles schön sehen ... und anfassen ...?“ und grinste dabei zur Seite schauend. So konnte er natürlich beide fiebrigen Löcher bestens erreichen und das Thermometer jetzt zwischen die mit der linken Hand geöffneten Lippen schieben. Als erfahrener Hobbygynäkologe kannte er natürlich jeden Millimeter dieser so wulstigen, glatten Lippen, die schützend vor ihrer Muschi alles überdeckten. Zwei kleine, offensichtlich vor Nässe glänzende, feuerrote Lippen spitzten ein paar Millimeter heraus. Wie er so behutsam mit den Fingern der linken Hand die dicken Lippen auseinander schob und zuerst einmal die äußeren Gegebenheiten sich genau anschaute, sah er darüber, ebenfalls patschnass und tiefrot glänzend, erst richtig ihren überdimensionalen, stark geschwollenen Kitzler.

Außer dieser ausgeprägten, sogar richtig harten Schwellung, gab es nichts Besonderes, also fuhren seine Finger zärtlich zwischen die kleinen Lippen und drückten sie etwas auseinander. Immer wieder sahen sie sich zärtlich in die Augen. Chantall lächelte und spitze nur immer ihre Lippen, so, als ob sie ihn küssen wollte. Sie wusste, dass er von ihrer Muschi immer wieder aufs Neue fasziniert war. Dieser Anblick, vor allem das Bewusstsein, dass sie mit dem geschwollenen Kitzler und der Nässe signalisierte ihm eindeutige Anzeichen für ihre ausgeprägte Geilheit und Sehnsucht. Dieses Bewusstsein um ihre Bereitwilligkeit war für ihn sehr wichtig. Für ein Eindringen in seine angebetete Chantall brauchte er immer ihre Hingabe, das Wissen und Fühlen um ihre liebevolle Bereitschaft. Die zeigte sie ihm und sagte es ihm zärtlich leise.

Zuerst kam jetzt auf jeden Fall einmal ein ausgiebiges, zärtliches Abtasten mit einem Finger. Das liebte Chantall ganz besonders. Francoise war dabei mit seinem langen Mittelfinger immer sehr vorsichtig. Ganz langsam und gefühlvoll drückte er ihn ihr in den Leib. Er genoss jeden Millimeter dieses so heißen und glitschigen Schlauches, der sich so perfekt um seinen Finger legte. Noch mehr wusste Chantall es ansonsten oft sehr zu schätzen, wenn er mit seiner Zunge und dem Mund intensiv vom Po bis zum Kitzler alles zwischen den Schenkeln verwöhnte und sie dabei mit den Fingern in der Muschi und gleichzeitig im Po reizte, richtig mit den Fingern fickte.

Heute war das Programm ein klein wenig anders. Die glühende Hitze in ihrem ganzen Unterleib konnte natürlich nicht so bleiben. Auch Francoise musste jetzt schnellstmöglich etwas Dampf ablassen. Dabei wollte sie auch gleich für ihre Geilheit etwas tun. Francoise sollte aber mit dem intensiven Anblick ihrer Muschi und ihrer Erregung auf das Kommende etwas eingestimmt werden. Die großen Unternehmen forderten von beiden ihren zeitlichen Tribut und schränkten die Möglichkeiten für innige zärtliche Begegnungen oft ein klein wenig ein. Zudem musste sich Chantall um ihre beiden Kleinen kümmern. Selbst wenn sie sich ihm mal auf die Schnelle hingab, gab es vorher immer ein zärtliches Schmusen, ein gegenseitiges Verwöhnen. Da kosteten sie jede Sekunde mit- und ineinander immer bis zum Letzten aus.

Da wurde nicht eben mal vor dem Einschlafen schnell noch gevögelt. Sie befriedigten sich dabei ihr Süchte nach innigen Zärtlichkeiten und inniger Liebe und Vereinigung und zelebrierten sie meist regelrecht. Wüst ging es dabei allerdings auch zu, vor allem, wenn sie im Sommer irgendwo draußen weit weg von jeder Menschenseele waren. Auch auf die Schnelle gab es immer wieder einmal zwischendurch, wenn sie zu Francoise in sein Büro kam und sofort die Türe absperrte. Statt einer geschäftlichen Besprechung gab es dann schon sehr bald einen heftigen Fick, bei dem Chantall auf dem Schreibtisch lag, sich auf den Schreibtisch herunterbeugte, oder sich auf einem Stuhl auf ihn setzte. Auch auf der Bürocouch machten sie es sich gemütlich und für den kleinen Hunger zwischendurch holte sie ihm den Samen vor ihm kniend mit ihrem flinken Händchen und zärtlich an seinem Schwanz saugenden Mund heraus und schluckte ihn genüsslich schmatzend und liebevoll grinsend hinunter. Schnell gab es danach noch einen dicken Kuss auf seine Eichel und natürlich einen besonders dicken und dankbaren auf ihren Mund und seine geliebte Chantall konnte sich wieder weniger Wichtigem zuwenden. Entsprechend den pikanten Vorgängen um das amerikanische Staatsoberhaupt, das sich von der Praktikantin Monika gleichermaßen eben mal zwischendurch hatte verwöhnen lassen, nannten sie beide es „Die Monika machen“. Sofort wussten sie beide, was damit gemeint war.

Doch zurück zu den beiden, die jetzt als höchst erregte Leiber in ihrem Hotelbett lagen. Francoise war längst im höchsten Maße geil, wie man an seinem steifen Schwanz erkennen konnte. Zuerst musste er jetzt einmal ihre Lippen und die Scham zärtlich küssen und beschmusen. Chantall quittierte das mit einem geilen Aufstöhnen und streichelte ihn unentwegt über den Kopf. Behutsam drückte er mir der linken Hand ihre Lippen auseinander und schob ihr das Fieberthermometer in den Muschischlauch. Chantall flüsterte „Tief rein ... Liebster ... da bin ich glühend heiß ... ganz tief drinnen ... da ist etwas ... was du mit deinem Samen schön abduschen musst, damit es besser wird ... ich liebe dich ...!“

Francoise jammerte, hatte ganz offensichtlich bereits größere Probleme mit seiner Erregung und sagte leise „Liebling, das ist furchtbare Folter, was du mit mir machst, das ist Körperverletzung. Mein Schwanz platzt gleich, so geschwollen ist der. Und meine Samenblasen explodieren auch gleich, weil sie randvoll sind. Ich hab doch jetzt etliche Tage gefastet, da kann ich für Nichts garantieren, ich schwöre es dir ...!“

Zärtlich lächelnd sagte sie leise „O Gott, nein, das darf nicht passieren, dein kostbarer Samen. Steck ihn ganz schnell rein und spritz dich erst mal ganz fest aus. Dann geht es dir gleich besser, mein Liebster...!“ Blitzschnell zog er das Thermometer wieder heraus und war auch schon über ihr und sogleich mit ihrer kleinen Unterstützung in ihr. Francoise genoss jeden Stoß. Chantall bat ihn dabei richtig sehnsüchtig „Mach mir wieder ein Kind ... spritz mir ein Baby ... fick es mir ... schwänger deine Frau ... erobere wieder meinen geilen Bauch ... spritz mir wieder ein Kind rein ... ich will wieder ein Kind von dir ... mach es mir ... fick es mir in den Bauch ... tief rein ficken ... fest ficken ... ganz fest ... drück nur rein ... ich will dich spüren ... tief muss ich dich spüren ... noch weiter ... jaaaa ... mein Liebster ... fick mir ein Baby ... spritz es mir ... deinen Samen ... komm spritz ihn mir ... ich will doch ein Kind von dir ... gib mir deinen Samen ... gib ihn her ... ich brauche ihn doch ... ich liebe dich doch ...!“ So ging es ununterbrochen, während Francoise wie ein Wilder kraftvoll in sie hineinstieß und Unverständliches grunzte. Er stierte seiner Chantall nur in die Augen, war in seiner Geilheit schon fast weggetreten. Es dauerte verständlicherweise nicht sehr lang und er überschwemmte ihren Schoß.

Chantall weinte dabei. Sie dachte daran, wie es fast genau vor einem Jahr begonnen hatte. Sie war einfach nur furchtbar glücklich. Was sich für sie in diesem einen Jahr alles an Wunderschönem ereignet hatte, durften sehr viele Menschen oft nicht in 10 Jahren oder gar im ganzen Leben erfahren. Sie sagte es ihm, als er nach seinem Erguss auf ihr lag „Ich bin so glücklich ... einfach nur glücklich ...!“

Nach dem Abendessen machten sie noch einen Spaziergang am Strand entlang und vergnügten sich anschließend in einem nahe gelegenen Tanzlokal. Als Chantall nach einer Weile zur Toilette ging, zog sie sich dort ihr Höschen aus und packte es in ihre Handtasche. Am Tisch machte sie rein zufällig ihre Handtasche so auf, dass er das dort befindliche Höschen sehen musste. Sie nahm seine Hand und führte sie unter ihrem Kleid zu ihrer Muschi. Dabei flüsterte sie ihm grinsend ins Ohr „Süßer, weil mir doch im Schritt immer noch so heiß ist ...!“ Francoise küsste sie, grinste und schüttelte den Kopf „Du bist doch ein raffiniertes Weib. Liebling, du bist das raffinierteste der ganzen Cote. Liebling, du bist der Wahnsinn ...!“

Weiter kam er gar nicht. Chantall zog ihn einfach zur Tanzfläche. Es begannen gerade langsame Schmusetänze. Und genau das war jetzt auch auf der halbdunklen Tanzfläche angesagt, nämlich zärtliches und inniges Küssen. Ihre Lippen und Zungen kämpften so, als ob sie sich eben frisch verliebt hatten. Das Wissen darum, dass seine Chantall jetzt kein Höschen anhatte, hatte Francoise am ganzen Körper gepackt und steigerte sich rasant, als er die leicht scheuernden Bewegungen ihres Beckens spürte. Das hatte etwas wahnsinnig Erregendes an sich. Entsprechend heftig waren auch die blitzschnell in seiner Hose einsetzenden Reaktionen. Chantall spürte es an ihrem Bauch.

Um die langsam sich auf der Tanzfläche sich bewegenden herum war alles versunken. Sie sahen sich nur zärtlich an und küssten sich zwischendurch wieder. Sie nannten dieses mit den Augen ineinander zu versinken, immer ‚Sich mit den Augen lieben’, sich einfach nur anzusehen. Sie glaubten beide an die große Kraft der guten Gedanken und saugten einander mit Leib und Seele in sich hinein, verschmolzen dabei mit ihrer Liebe, ihrer Kraft, ihrer Energie und ihrem ganzen Sein. Sie nahmen sich alles von einander und sie gaben es sich gleichzeitig wieder, allerdings bereichert um das Wunderbare, das Gute und Schöne des Anderen. Beide spürten sie, wie die Gedanken des Anderen sie ergriffen, sie ineinander versanken und sie sich noch fester aneinander drückten.

Man brauchte nicht groß zu rätseln, worum es bei der beiden gedanklichem ‚Zwiegespräch’ ging. Chantall sagte ihm immer wieder „Ich liebe dich, du guter Mann, ich möchte wieder ein Baby von dir, nur von dir, von deinem Samen. Ich wünsche es mir so sehnlich. Es wird unser Drittes sein und soll bitte noch nicht unser letztes sein. Ich möchte dir noch mehr Kinder schenken. Wir sind beide Kindernarren, lieben Kinder über alles. Sie sind etwas Wundervolles, nur von uns beiden. Und du guter Ehemann könntest auch für ein Dutzend der beste Vater sein, den es auf der Welt gibt. Gut, Liebster, du meinst die Hälfte wäre es. Genau, Liebster, dann musst du mich noch nach dem Dritten noch drei Mal schwängern. Und wenn das mit meiner Fruchtbarkeit einmal vorbei ist, tun wir einfach so, als ob ich noch jeden Monat läufig werde und du musst mir ganz oft natürlich immer noch ein Baby reinspritzen ...!“

Francoise Gedanken waren seltsamerweise ähnlich. Er war geil, die Vorstellung, dass seine Frau hier ohne Höschen mit ihm tanzte, war – wie angedeutet – etwas sehr Erregendes. Und ständig hatte er schon seit dem Morgen das Gefühl, dass sie sich und ihren Schoß regelrecht zum Besteigen, zur Schwängerung anbot. „Logisch“, dachte er, während sie sich so intensiv nur anschauten „Mein Liebling, du bist rossig, und du drängst zu deinem Hengst, willst gedeckt werden. Ich bin dein Hengst. Du willst gefickt werden, willst meinen Schwanz und meinen Samen natürlich. Wie du das nur wieder hingekriegt hast. Du bist eine geniale Frau, meine heilige Madonna, meine vollkommene Frau, nein, jetzt bist du gerade meine heilige Hure, die mich wieder mal ganz raffiniert verführen und sich von mir wieder meinen Samen für ein Kind holen will. Ich liebe dich so sehr. Ich bete dich an, du heilige Hure. Liebste, ich mach es dir, ich will es doch auch von dir. Ich will noch mehr von dir. Sechs Kinder möchte ich, dass du mir schenkst, Liebste. Erst dann darfst du über ein Verhüten nachdenken, aber nicht davor! Ach, du willst nie verhüten, du willst auch unbedingt sechs. Prima, dann passt es ja bestens. Wir nehmen sie einfach so, wie sie uns geschenkt werden ...!“