Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mademoiselle Petit

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Was stimmte nicht mit mir? Das war so falsch. Und so gut. Gleichzeitig.

„Ich wünschte du könntest deinen wunderschönen Arsch sehen. Wie viel schöner er jetzt Dank mir ist.", nuschelte sie an meinen Lippen während sie versuchte wieder zu Atem zu kommen. Sie ließ ihre Stirn auf meine Schulter fallen und saugte die Luft förmlich ein.

Nach einer Weile spürte ich ihre Hand auf meinem Bauch. Wieder versteifte ich mich. „Hab keine Angst... ich werde dir nicht weh tun.", flüsterte sie mir ins Ohr. Doch ich drehte mich weg- Sie hatte es ja schon getan. Schaute mir die breit offenstehende Tür an, als ihre nun warmen Fingerspitzen in mein Höschen wanderten. „Merkst du denn gar nicht wie feucht du bist?", sie ließ ihre Finger auf meinem Kitzler kreisen und saugte an meinem Hals. Und ich schloss die Augen. Es würde ja doch keiner kommen. Es war aussichtslos. Und sie hatte Recht. Ich war feucht. Ich wusste nicht wie mich verhalten sollte. Sollte ich mich gehen lassen?

Doch als ihre Finger versuchten in mich einzudringen, übernahm mein Körper die Entscheidung und presste die Beine zusammen.

Ein heißer Atemstrahl traf mich an meinem Hals und mit einem Ruck zog sie ihre Hand aus meinem Höschen, zog mich hoch und drückte mich schmerzhaft auf meine Knie. „Es hätte so schön werden können...", murmelt sie wieder einmal mehr zu sich selber als zu mir.

Sie warf sich ihre langen Haare über die Schulter. Sie sah nicht so aus als hätte sie mir gerade den Hintern versohlt. Zog sich ihren Rock nach oben und entblößte ihr Geschlecht vor mir. Ich musste einfach hinschauen. Es ging gar nicht anders. Sie war kahlrasiert. Nur auf ihrem Venushügel bildete sich ein kleines Dreieck aus Haaren. Ihre Vagina war echt schön.

„Fass mich an!", forderte sie mich auf.

Sofort schüttelte ich den Kopf. „Willst du nun wieder deine guten Noten oder nicht?", schoss sie bissig zurück.

Ich biss mir meine Unterlippe blutig. Ich schmeckte diesen metallischen Geschmack im Mund. Diesmal wartete sie geduldig. Sie wusste sie hatte mich in der Hand.

Sie öffnete ihre Schamlippen für mich und zum Vorschein kam ihre Klitoris durch der ein kleiner goldener Ring ging. Vorsichtig rutschte ich näher. Ich konnte sie riechen. Sie roch süß und nach Frau. Ich schloss meine Augen und berührte sie leicht. Sie war heiß und feucht.

„Nur nicht so schüchtern."

Ich übte etwas Druck aus. Öffnete meine Augen wieder. Beobachtete fasziniert wie der Ring sich bewegte unter meinen Bewegungen. Er ließ mich vergessen, dass ich gerade meine Lehrerin mit der Hand befriedigte, nachdem sie mich geschlagen hat.

Mein Hintern pulsierte schmerzhaft und ich konnte die Hitze spüren. Wahrscheinlich konnte man ihren Handabdruck auf ihm ausmachen. Und auch ihre Klitoris pochte unter meinen Fingerspitzen.

Schlagartig wurde es mir bewusst. Sie geilt sich an meinem Leid auf. Das ist das was sie anmacht. Mein Schmerz. Meine Demütigung. Und wieder machte sich eine Wut in mir breit.

Nicht mit mir, Mademoiselle Petit.

Diesmal war ich in der Oberhand. Sie lag stöhnend auf dem Lehrerpult und sie war es die sich vor Lust windete, weil sie denkt sie hat mich ein weiteres Mal gedemütigt.

Ich massierte noch ein paar Minuten weiter und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Als sie kurz vor ihrem Orgasmus war, schnellte mein Kopf nach vorne und saugte ihren Kitzler in den Mund.

Ihr Kopf schnellte nach oben und sie stützte sich auf ihre Ellenbogen ab. Ihre sonst so blassen Wangen waren von einer lieblichen Röte überzogen.

Sie würde mich nicht demütigen. Ich saugte kräftiger an ihr und spielte mit dem Ring in meinem Mund. Sie wurde immer lauter und ihr Atem ging immer stockender. Sie verlor die Fassung.

Es machte mich irgendwie an. Mir waren mittlerweile alle Konsequenzen egal. Von einem Moment auf den anderen. Und ehe ich es mir anders überlegen konnte steckte ich mir zwei Finger in mein Höschen und besorgte es mir, während ich es ihr besorgte.

„Ja komm... gib es dir... du kleines versautes Miststück.", animierte sie mich. Und auch wenn sie mich beleidigte, macht es mich nur noch mehr an.

Ich ließ meine Zunge in sie eindringen und fickte ihr enges Loch. Sie bäumte sich auf und ich fingerte mich schneller. Wollte, dass wir zusammen kommen.

Und plötzlich schrie sie. Ich schmeckte ihren Nektar auf meiner Zunge und ich wusste ich würde auch kommen, stöhnte in ihr zartes Fleisch hinein.

Sie riss mich schmerzhaft an meinen Haaren nach oben während ich mich weiter fingerte. Ich war kurz vorm Kommen. Ich kam. Heftig.

Und dann ... ganz plötzlich... lag ich atemlos, verschwitzt, und verwirrt in meinem Bett. Das Laken verknotet um meine Beine. Desillusioniert von meinem Traum mit meiner Lehrerin - Mademoiselle Petit.

12
  • KOMMENTARE
1 Kommentare
Maren39Maren39vor mehr als 5 Jahren
Sehr aufregend

Die Geschichte ist gut aufgebaut und erzeugt ein sehr angenehmes Kribbeln im Bauch. Oder im Po? Mir hat sie sehr gefallen und ich freue mich auf weitere Geschichten, denn noch ist der Po etwas zu kurz gekommen.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Verhext 01 Julia gerät in den Bann einer mysteriösen Frau.
Mona I. Teils zarte, teils harte Begegnungen mit Mona.
Reiche Erbin sucht junge Frau... Frivole Klara kann endlich ihr Innerstes ausleben!
Die Ausschreibung Eine neue Dienstleisterin wird gefunden...
Flaschengeist Zugegeben, ich habe meine dusseligen Momente.
Mehr Geschichten